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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliche-

Mit Recht hat man gesagt, daß jedes wahre Kunstwerk auch eine Weltanschauung
wiederspiegle, daß Originalität und Größe sich auch in der Auffassung eines Stoff-
gcbildes bekunden müsse. Fühlen wir nun etwas von diesem philosophischen Hinter¬
grund des alten Heldengesanges in unsrer hochtrabenden "Musiktragödie"? Hin
und wieder möchte es wohl so scheinen. Treten wir dann aber beherzt näher, so
merken wir erst: Bungert hat gnr keine "Weltanschauung" vom Griechentum; oder:
er hat nur eine philiströs-spießbürgerliche, wie sie schou der alte Rektor Voß seiner
"Odyssee" entgegenbrachte; statt einer "geistigen Wiedergeburt des Mythos" haben
wir zwar eine dramatisirte, im Grunde aber doch eben die Vossische Übersetzung
nur wieder erhalten.


Wer nun grausam denkt und grausame Handlungen ausübt,
Diesem wünschen alle, so lang er lebet, nur Unglück,
Und noch selbst im Tode wird sein Gedächtnis verabscheut.
Aber wer edel denkt und edle Handlungen ausübt,
Dessen würdigen Ruhm verbreiten die Fremdlinge weithin
Unter die Menschen auf Erden, und jeder segnet den Guten.

So lesen wir Vers 329 bis 334 im neunzehnten Gesang der Vossischen Über¬
setzung. Ja, das ists: ein jeder segnet "den Guten." So beteuert auch Buugert-
Odysseus mit Emphase: "Das Gute siegt!" und der Schlußchor beftätigts wiederum
mit Nachdruck: "Das Schöne und Gute siegt!" -- er hätte nur noch r"r asxsrs,
g,et a,8ire>, oder "Durch Nacht zum Licht!" zu singen brauchen. Jedenfalls also
eine wohlwollende und i" sich einfältige, ganz unkomplizirte Natur, dieser "Gute"
jenseits von Häßlich und Böse, beinahe "Menelaus der Gute," wenn wir aus diese
Bonhommie recht hiuhorchen wollen. Und in der. That, wie in den Chorgesängen
manch bedenklicher Liedertafeltvn, aber sicher kein "griechischer Chor" anklingt, so
mutet es uns auch aus der "Dichtung" oft höchst ungriechisch liedertafeliuäßig, statt
wie Ethos und Pathos der Antike wie platte, biedre Bürgermornl des modernen
Nachtwächtertums an. Man besehe sich den Schlnßrcfrain: "Es singers die rau¬
schenden Wälder in Stürmen -- Die Wogen, die auf dem Meere sich türmen --
im Sternenreigen es leuchtend gehts!), daß echte Liebe und Treue besteht!" --- wo
bleibt da noch "das bischen Griechentum"? Penelopeias adlich-untndliger Name
wird von Hyperion im unverfälschtesten Triolendeklamö eines Leoneavallo an¬
gerufen. Und nun denke man sich vollends der schmerzreichen Jdealgestalt eigne
Worte bei Bungert: "Die treue Liebe allein ist schön! Ohne sie mag die Welt
in Trümmer gehn! .... Ich bin nicht das Weib, das der Stunde der Lust
opfert das heilge Empfinden der Brust!" Dies als innersten Wesenskern einer
weltgeschichtlichen Gattenprttfnng wie der Peneloves hier herausgestellt! Nein, es
ist nicht einmal mehr das "Gewand der Helena," was der Bildungsdünkel unsers
ledernen Philistcriums hier gerade eben noch am Zipfel erwischt, wenn es die
Bungertsche "Vertonung" mit eilfertiger Begeisterung beklatscht und darin noch eine
Rettung unansrottbarer "künstlerischer Ideale" erblicken zu dürfen glaubt. Ohn¬
mächtig gegen den Unsinn, der da über uns hereinbricht, vermögen wir uns da¬
gegen nur noch zu helfen mit dem Ausrufe: Lanow siroxlioiws! Vielleicht hilft das.


A. S.
Nochmals Brinckman.

In dem vortrefflichen Artikel von Dr. Brandes über
John Brinckman in Ur. 42 und 45 ist in einer Note am Schluß gesagt, daß, wenn
John Brinckmans Werke in einer leichter verständlichen Orthographie herausgegeben


Maßgebliches und Unmaßgebliche-

Mit Recht hat man gesagt, daß jedes wahre Kunstwerk auch eine Weltanschauung
wiederspiegle, daß Originalität und Größe sich auch in der Auffassung eines Stoff-
gcbildes bekunden müsse. Fühlen wir nun etwas von diesem philosophischen Hinter¬
grund des alten Heldengesanges in unsrer hochtrabenden „Musiktragödie"? Hin
und wieder möchte es wohl so scheinen. Treten wir dann aber beherzt näher, so
merken wir erst: Bungert hat gnr keine „Weltanschauung" vom Griechentum; oder:
er hat nur eine philiströs-spießbürgerliche, wie sie schou der alte Rektor Voß seiner
„Odyssee" entgegenbrachte; statt einer „geistigen Wiedergeburt des Mythos" haben
wir zwar eine dramatisirte, im Grunde aber doch eben die Vossische Übersetzung
nur wieder erhalten.


Wer nun grausam denkt und grausame Handlungen ausübt,
Diesem wünschen alle, so lang er lebet, nur Unglück,
Und noch selbst im Tode wird sein Gedächtnis verabscheut.
Aber wer edel denkt und edle Handlungen ausübt,
Dessen würdigen Ruhm verbreiten die Fremdlinge weithin
Unter die Menschen auf Erden, und jeder segnet den Guten.

So lesen wir Vers 329 bis 334 im neunzehnten Gesang der Vossischen Über¬
setzung. Ja, das ists: ein jeder segnet „den Guten." So beteuert auch Buugert-
Odysseus mit Emphase: „Das Gute siegt!" und der Schlußchor beftätigts wiederum
mit Nachdruck: „Das Schöne und Gute siegt!" — er hätte nur noch r«r asxsrs,
g,et a,8ire>, oder „Durch Nacht zum Licht!" zu singen brauchen. Jedenfalls also
eine wohlwollende und i» sich einfältige, ganz unkomplizirte Natur, dieser „Gute"
jenseits von Häßlich und Böse, beinahe „Menelaus der Gute," wenn wir aus diese
Bonhommie recht hiuhorchen wollen. Und in der. That, wie in den Chorgesängen
manch bedenklicher Liedertafeltvn, aber sicher kein „griechischer Chor" anklingt, so
mutet es uns auch aus der „Dichtung" oft höchst ungriechisch liedertafeliuäßig, statt
wie Ethos und Pathos der Antike wie platte, biedre Bürgermornl des modernen
Nachtwächtertums an. Man besehe sich den Schlnßrcfrain: „Es singers die rau¬
schenden Wälder in Stürmen — Die Wogen, die auf dem Meere sich türmen —
im Sternenreigen es leuchtend gehts!), daß echte Liebe und Treue besteht!" —- wo
bleibt da noch „das bischen Griechentum"? Penelopeias adlich-untndliger Name
wird von Hyperion im unverfälschtesten Triolendeklamö eines Leoneavallo an¬
gerufen. Und nun denke man sich vollends der schmerzreichen Jdealgestalt eigne
Worte bei Bungert: „Die treue Liebe allein ist schön! Ohne sie mag die Welt
in Trümmer gehn! .... Ich bin nicht das Weib, das der Stunde der Lust
opfert das heilge Empfinden der Brust!" Dies als innersten Wesenskern einer
weltgeschichtlichen Gattenprttfnng wie der Peneloves hier herausgestellt! Nein, es
ist nicht einmal mehr das „Gewand der Helena," was der Bildungsdünkel unsers
ledernen Philistcriums hier gerade eben noch am Zipfel erwischt, wenn es die
Bungertsche „Vertonung" mit eilfertiger Begeisterung beklatscht und darin noch eine
Rettung unansrottbarer „künstlerischer Ideale" erblicken zu dürfen glaubt. Ohn¬
mächtig gegen den Unsinn, der da über uns hereinbricht, vermögen wir uns da¬
gegen nur noch zu helfen mit dem Ausrufe: Lanow siroxlioiws! Vielleicht hilft das.


A. S.
Nochmals Brinckman.

In dem vortrefflichen Artikel von Dr. Brandes über
John Brinckman in Ur. 42 und 45 ist in einer Note am Schluß gesagt, daß, wenn
John Brinckmans Werke in einer leichter verständlichen Orthographie herausgegeben


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[0444] Maßgebliches und Unmaßgebliche- Mit Recht hat man gesagt, daß jedes wahre Kunstwerk auch eine Weltanschauung wiederspiegle, daß Originalität und Größe sich auch in der Auffassung eines Stoff- gcbildes bekunden müsse. Fühlen wir nun etwas von diesem philosophischen Hinter¬ grund des alten Heldengesanges in unsrer hochtrabenden „Musiktragödie"? Hin und wieder möchte es wohl so scheinen. Treten wir dann aber beherzt näher, so merken wir erst: Bungert hat gnr keine „Weltanschauung" vom Griechentum; oder: er hat nur eine philiströs-spießbürgerliche, wie sie schou der alte Rektor Voß seiner „Odyssee" entgegenbrachte; statt einer „geistigen Wiedergeburt des Mythos" haben wir zwar eine dramatisirte, im Grunde aber doch eben die Vossische Übersetzung nur wieder erhalten. Wer nun grausam denkt und grausame Handlungen ausübt, Diesem wünschen alle, so lang er lebet, nur Unglück, Und noch selbst im Tode wird sein Gedächtnis verabscheut. Aber wer edel denkt und edle Handlungen ausübt, Dessen würdigen Ruhm verbreiten die Fremdlinge weithin Unter die Menschen auf Erden, und jeder segnet den Guten. So lesen wir Vers 329 bis 334 im neunzehnten Gesang der Vossischen Über¬ setzung. Ja, das ists: ein jeder segnet „den Guten." So beteuert auch Buugert- Odysseus mit Emphase: „Das Gute siegt!" und der Schlußchor beftätigts wiederum mit Nachdruck: „Das Schöne und Gute siegt!" — er hätte nur noch r«r asxsrs, g,et a,8ire>, oder „Durch Nacht zum Licht!" zu singen brauchen. Jedenfalls also eine wohlwollende und i» sich einfältige, ganz unkomplizirte Natur, dieser „Gute" jenseits von Häßlich und Böse, beinahe „Menelaus der Gute," wenn wir aus diese Bonhommie recht hiuhorchen wollen. Und in der. That, wie in den Chorgesängen manch bedenklicher Liedertafeltvn, aber sicher kein „griechischer Chor" anklingt, so mutet es uns auch aus der „Dichtung" oft höchst ungriechisch liedertafeliuäßig, statt wie Ethos und Pathos der Antike wie platte, biedre Bürgermornl des modernen Nachtwächtertums an. Man besehe sich den Schlnßrcfrain: „Es singers die rau¬ schenden Wälder in Stürmen — Die Wogen, die auf dem Meere sich türmen — im Sternenreigen es leuchtend gehts!), daß echte Liebe und Treue besteht!" —- wo bleibt da noch „das bischen Griechentum"? Penelopeias adlich-untndliger Name wird von Hyperion im unverfälschtesten Triolendeklamö eines Leoneavallo an¬ gerufen. Und nun denke man sich vollends der schmerzreichen Jdealgestalt eigne Worte bei Bungert: „Die treue Liebe allein ist schön! Ohne sie mag die Welt in Trümmer gehn! .... Ich bin nicht das Weib, das der Stunde der Lust opfert das heilge Empfinden der Brust!" Dies als innersten Wesenskern einer weltgeschichtlichen Gattenprttfnng wie der Peneloves hier herausgestellt! Nein, es ist nicht einmal mehr das „Gewand der Helena," was der Bildungsdünkel unsers ledernen Philistcriums hier gerade eben noch am Zipfel erwischt, wenn es die Bungertsche „Vertonung" mit eilfertiger Begeisterung beklatscht und darin noch eine Rettung unansrottbarer „künstlerischer Ideale" erblicken zu dürfen glaubt. Ohn¬ mächtig gegen den Unsinn, der da über uns hereinbricht, vermögen wir uns da¬ gegen nur noch zu helfen mit dem Ausrufe: Lanow siroxlioiws! Vielleicht hilft das. A. S. Nochmals Brinckman. In dem vortrefflichen Artikel von Dr. Brandes über John Brinckman in Ur. 42 und 45 ist in einer Note am Schluß gesagt, daß, wenn John Brinckmans Werke in einer leichter verständlichen Orthographie herausgegeben

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_226231/444>, abgerufen am 22.07.2024.