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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

und durch nichts sonst. Natürlich haben wir nicht das geringste dagegen, wenn
man das Börsenspiel einschränkt oder verbietet und betrügerische Spekulanten mit
den härtesten Strafen belegt. Wir finden es sogar sehr unrecht, daß ein Mann
wie Sternberg freigesprochen wird, von dem die Frankfurter Zeitung in ihrem
Handelsblatt schreibt: "Thatsache ist, daß an seiner geschäftlichen Thätigkeit das
deutsche Sparkapital eine schwere Zahl von Millionen eingebüßt hat, während er
dabei ein reicher Mann geworden ist"; nicht, daß der Stcmcitsanwalt eingeschritten
ist, tadelt das Blatt, sondern daß er es nicht weit früher gethan hat. Also nicht
gegen eine scharfe Überwachung der Börse und gegen strenge Bestrafung von
Börsenjobbern schreiben wir, beides wäre uns vielmehr, wenn es irgendwo in der
Welt geschähe -- es geschieht leider nirgends --, hoch willkommen, sondern
gegen den schädlichen Aberglauben, den man unsern Landwirten eingeimpft hat,
daß die Börse die Getreidepreise mache, und zwar allemal niedrig mache, einen
Aberglauben, der ans einer Stufe steht mit dem andern, die Goldwährung sei der
Preisdrückcr. Diesen zweiten Aberglauben haben in Nordamerika die Silbcrminen-
bcsitzer den Bauern beigebracht, und weil sie mit Hilfe der Bnueru nicht ans Ziel
kommen, haben sie sich zur Abwechslung wieder einmal mit Überreichung eines un¬
verschämten Wunschzettels an die englische Regierung blamirt. Diese hat aber,
wie seinerzeit Bismarck, gedacht, es würde eine unverantwortliche Dummheit sein,
auf Kosten des eigne" Staats die Schmerzen der amerikanischen Silbermänuer
stillen zu wollen. Zwar ist England selbst Siiberinteressent -- in Indien, aber
die indische Regierung hat das amerikanische Rezept abgelehnt; sie ist mit dem
jetzigen Zustande zufrieden, wo die Rupie einen von ihrem schwankenden Silberwert
abgelösten festen Kurs behauptet, ähnlich wie in den letzten Jahren der öster¬
reichische Silbergulden. Auch das Wohlwollen Frankreichs hat den Amerikanern
nichts genützt, dem seine 2^ Milliarden Franks Silber Schmerzen bereiten; dieses
Silber, meint Lexis, würde bei Ausbruch eines Krieges so wirken, wie wenn die
Regierung schon 1400 bis 1500 Millionen Papiergeld ausgegeben hätte. Also
mit allen diesen Kunststückchen ists nichts. Wollen die Landwirte auch bei guten
Welternten hohe Preise haben, so müssen sie Zolle durchsetzen, die hoch genug sind,
als Sperrzölle zu wirken. Herr Möline hat den Mut zu diesem Experiment ge¬
funden. Wenn ihn bei Ablauf der Handelsverträge auch unsre verbündeten
Regierungen finden sollten, so würden wir kein Wort dagegen schreibe", sondern
nur die möglichen Wirkungen erörtern.


Zwei Antrittsreden akademischer Volkswirte in Preußen.

Am
15. Oktober d. I. hat Professor Schmoller seine Antrittsrede als Rektor der Uni¬
versität Berlin gehalten, und am 27. Oktober Professor Reinhold seine Antritts¬
vorlesung als Lehrer der Volkswirtschaft um derselben Hochschule. Wenden wir
uns zunächst zu dem Neuen, dem Unbekannten. Das Kopfschütteln unsrer Akade¬
miker über die Berufung Reinholds und noch mehr das über seine Tischreden nach
dieser Berufung war zu begreifen, und man wird sich nicht zu wundern haben,
wenn anch sein Debüt am 27. Oktober von recht vielen mit Kopfschllttel" aufge-
"omnem wird. Die "Kreirung" Schopenhauers, vielleicht auch des christlichen
Pessimismus in der nationalökonomischen Rolle hat manches befremdliche, aber
wenn es heute in Berlin einen Hörerkreis zu fesseln gilt, so ist sie vielleicht gerade
Erfolg versprechend, vorausgesetzt, daß ihr Vertreter das außergewöhnliche Maß
von Geistreichigkeit und philosophischer Tiefe hat, das ihre glückliche Durchführung
voraussetzt. Es ist eine Riesenanfgabe, die sich der Debütant gestellt hat, und die


Maßgebliches und Unmaßgebliches

und durch nichts sonst. Natürlich haben wir nicht das geringste dagegen, wenn
man das Börsenspiel einschränkt oder verbietet und betrügerische Spekulanten mit
den härtesten Strafen belegt. Wir finden es sogar sehr unrecht, daß ein Mann
wie Sternberg freigesprochen wird, von dem die Frankfurter Zeitung in ihrem
Handelsblatt schreibt: „Thatsache ist, daß an seiner geschäftlichen Thätigkeit das
deutsche Sparkapital eine schwere Zahl von Millionen eingebüßt hat, während er
dabei ein reicher Mann geworden ist"; nicht, daß der Stcmcitsanwalt eingeschritten
ist, tadelt das Blatt, sondern daß er es nicht weit früher gethan hat. Also nicht
gegen eine scharfe Überwachung der Börse und gegen strenge Bestrafung von
Börsenjobbern schreiben wir, beides wäre uns vielmehr, wenn es irgendwo in der
Welt geschähe — es geschieht leider nirgends —, hoch willkommen, sondern
gegen den schädlichen Aberglauben, den man unsern Landwirten eingeimpft hat,
daß die Börse die Getreidepreise mache, und zwar allemal niedrig mache, einen
Aberglauben, der ans einer Stufe steht mit dem andern, die Goldwährung sei der
Preisdrückcr. Diesen zweiten Aberglauben haben in Nordamerika die Silbcrminen-
bcsitzer den Bauern beigebracht, und weil sie mit Hilfe der Bnueru nicht ans Ziel
kommen, haben sie sich zur Abwechslung wieder einmal mit Überreichung eines un¬
verschämten Wunschzettels an die englische Regierung blamirt. Diese hat aber,
wie seinerzeit Bismarck, gedacht, es würde eine unverantwortliche Dummheit sein,
auf Kosten des eigne» Staats die Schmerzen der amerikanischen Silbermänuer
stillen zu wollen. Zwar ist England selbst Siiberinteressent — in Indien, aber
die indische Regierung hat das amerikanische Rezept abgelehnt; sie ist mit dem
jetzigen Zustande zufrieden, wo die Rupie einen von ihrem schwankenden Silberwert
abgelösten festen Kurs behauptet, ähnlich wie in den letzten Jahren der öster¬
reichische Silbergulden. Auch das Wohlwollen Frankreichs hat den Amerikanern
nichts genützt, dem seine 2^ Milliarden Franks Silber Schmerzen bereiten; dieses
Silber, meint Lexis, würde bei Ausbruch eines Krieges so wirken, wie wenn die
Regierung schon 1400 bis 1500 Millionen Papiergeld ausgegeben hätte. Also
mit allen diesen Kunststückchen ists nichts. Wollen die Landwirte auch bei guten
Welternten hohe Preise haben, so müssen sie Zolle durchsetzen, die hoch genug sind,
als Sperrzölle zu wirken. Herr Möline hat den Mut zu diesem Experiment ge¬
funden. Wenn ihn bei Ablauf der Handelsverträge auch unsre verbündeten
Regierungen finden sollten, so würden wir kein Wort dagegen schreibe», sondern
nur die möglichen Wirkungen erörtern.


Zwei Antrittsreden akademischer Volkswirte in Preußen.

Am
15. Oktober d. I. hat Professor Schmoller seine Antrittsrede als Rektor der Uni¬
versität Berlin gehalten, und am 27. Oktober Professor Reinhold seine Antritts¬
vorlesung als Lehrer der Volkswirtschaft um derselben Hochschule. Wenden wir
uns zunächst zu dem Neuen, dem Unbekannten. Das Kopfschütteln unsrer Akade¬
miker über die Berufung Reinholds und noch mehr das über seine Tischreden nach
dieser Berufung war zu begreifen, und man wird sich nicht zu wundern haben,
wenn anch sein Debüt am 27. Oktober von recht vielen mit Kopfschllttel» aufge-
»omnem wird. Die „Kreirung" Schopenhauers, vielleicht auch des christlichen
Pessimismus in der nationalökonomischen Rolle hat manches befremdliche, aber
wenn es heute in Berlin einen Hörerkreis zu fesseln gilt, so ist sie vielleicht gerade
Erfolg versprechend, vorausgesetzt, daß ihr Vertreter das außergewöhnliche Maß
von Geistreichigkeit und philosophischer Tiefe hat, das ihre glückliche Durchführung
voraussetzt. Es ist eine Riesenanfgabe, die sich der Debütant gestellt hat, und die


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[0250] Maßgebliches und Unmaßgebliches und durch nichts sonst. Natürlich haben wir nicht das geringste dagegen, wenn man das Börsenspiel einschränkt oder verbietet und betrügerische Spekulanten mit den härtesten Strafen belegt. Wir finden es sogar sehr unrecht, daß ein Mann wie Sternberg freigesprochen wird, von dem die Frankfurter Zeitung in ihrem Handelsblatt schreibt: „Thatsache ist, daß an seiner geschäftlichen Thätigkeit das deutsche Sparkapital eine schwere Zahl von Millionen eingebüßt hat, während er dabei ein reicher Mann geworden ist"; nicht, daß der Stcmcitsanwalt eingeschritten ist, tadelt das Blatt, sondern daß er es nicht weit früher gethan hat. Also nicht gegen eine scharfe Überwachung der Börse und gegen strenge Bestrafung von Börsenjobbern schreiben wir, beides wäre uns vielmehr, wenn es irgendwo in der Welt geschähe — es geschieht leider nirgends —, hoch willkommen, sondern gegen den schädlichen Aberglauben, den man unsern Landwirten eingeimpft hat, daß die Börse die Getreidepreise mache, und zwar allemal niedrig mache, einen Aberglauben, der ans einer Stufe steht mit dem andern, die Goldwährung sei der Preisdrückcr. Diesen zweiten Aberglauben haben in Nordamerika die Silbcrminen- bcsitzer den Bauern beigebracht, und weil sie mit Hilfe der Bnueru nicht ans Ziel kommen, haben sie sich zur Abwechslung wieder einmal mit Überreichung eines un¬ verschämten Wunschzettels an die englische Regierung blamirt. Diese hat aber, wie seinerzeit Bismarck, gedacht, es würde eine unverantwortliche Dummheit sein, auf Kosten des eigne» Staats die Schmerzen der amerikanischen Silbermänuer stillen zu wollen. Zwar ist England selbst Siiberinteressent — in Indien, aber die indische Regierung hat das amerikanische Rezept abgelehnt; sie ist mit dem jetzigen Zustande zufrieden, wo die Rupie einen von ihrem schwankenden Silberwert abgelösten festen Kurs behauptet, ähnlich wie in den letzten Jahren der öster¬ reichische Silbergulden. Auch das Wohlwollen Frankreichs hat den Amerikanern nichts genützt, dem seine 2^ Milliarden Franks Silber Schmerzen bereiten; dieses Silber, meint Lexis, würde bei Ausbruch eines Krieges so wirken, wie wenn die Regierung schon 1400 bis 1500 Millionen Papiergeld ausgegeben hätte. Also mit allen diesen Kunststückchen ists nichts. Wollen die Landwirte auch bei guten Welternten hohe Preise haben, so müssen sie Zolle durchsetzen, die hoch genug sind, als Sperrzölle zu wirken. Herr Möline hat den Mut zu diesem Experiment ge¬ funden. Wenn ihn bei Ablauf der Handelsverträge auch unsre verbündeten Regierungen finden sollten, so würden wir kein Wort dagegen schreibe», sondern nur die möglichen Wirkungen erörtern. Zwei Antrittsreden akademischer Volkswirte in Preußen. Am 15. Oktober d. I. hat Professor Schmoller seine Antrittsrede als Rektor der Uni¬ versität Berlin gehalten, und am 27. Oktober Professor Reinhold seine Antritts¬ vorlesung als Lehrer der Volkswirtschaft um derselben Hochschule. Wenden wir uns zunächst zu dem Neuen, dem Unbekannten. Das Kopfschütteln unsrer Akade¬ miker über die Berufung Reinholds und noch mehr das über seine Tischreden nach dieser Berufung war zu begreifen, und man wird sich nicht zu wundern haben, wenn anch sein Debüt am 27. Oktober von recht vielen mit Kopfschllttel» aufge- »omnem wird. Die „Kreirung" Schopenhauers, vielleicht auch des christlichen Pessimismus in der nationalökonomischen Rolle hat manches befremdliche, aber wenn es heute in Berlin einen Hörerkreis zu fesseln gilt, so ist sie vielleicht gerade Erfolg versprechend, vorausgesetzt, daß ihr Vertreter das außergewöhnliche Maß von Geistreichigkeit und philosophischer Tiefe hat, das ihre glückliche Durchführung voraussetzt. Es ist eine Riesenanfgabe, die sich der Debütant gestellt hat, und die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_226231/250>, abgerufen am 22.07.2024.