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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

vierzig Jahre in Indien, herausgegeben hat, wird ganz besonders für die an der
Nordwestgrenze auftauchenden Gefahren verantwortlich gemacht. Das von wilden
unabhängigen Stämmen bewohnte unwegsame Gebirgsland sei eine hinlänglich starke
natürliche Schutzwehr zwischen Englisch-Indien und dem russischen Zentralasieu.
Früher nun habe die angloindische Regierung die weise Politik befolgt, vor diesem
natürlichen Wall Halt zu macheu, den Gebirgsstcimmen ihre Unabhängigkeit zu lassen
und durch deren Freundschaft die Schutzwehr gegen Rußland zu verstärken; nnr
wenn sie räuberische Einfälle wagten, habe man sie dnrch scharfe Bestrafung die
Kraft der englischen Waffen fühlen lassen. Lord Lytton, der 1376 die Regierung
Indiens antrat, habe diese weise Politik verlassen, die in Beludschistan mit Erfolg
geübte Einmischnngspolitik auch auf die ganz anders gearteten Gebiete des nörd¬
lichen Pendschab angewendet und eine neue Provinz geschaffen, zu deren Verwalter
er den Lord Roberts ernannte. Dieser Verwalter wurde unabhängig gemacht von
der Verwaltung des Pendschab und unmittelbar der Zentralregierung unterstellt,
und in dieser gewann nun Lord Roberts die Militärpartei für seine Pläne. Dieser
mußten sich die nachfolgenden Vizekönige fügen, und die Zivilverwaltung des
Pendschab protestirte vergebens gegen die von ihr als unheilvoll erkannte Politik.
Der größere Teil der englischen Presse mag das freilich sich und dein Publikum
nicht eingestehen, und die Saturdcch ReView hat diese freiwillige Blindheit in der
Nummer vom 4. September sehr hübsch verspottet. "Was für eindrucksfähige und
wohl unterrichtete Barbaren sind doch diese unruhigen Stämme an unsrer indischen
Nordwestgrenze! Man denke nur an alle die Einflüsse, uuter deren Einwirkung
sie sich empört haben! Da ist erstens der Sultan, wie uns Herr Vambsry
-- oder warens die Times? -- versichert. Dann ihre Freude am Waffenspiel,
wie Lord George Hamilton erklärt. Dann der Emir von Kabul; dafür haben wir
das Wort des Lord Roberts, und Lord Roberts ist ein ehrenwerter Mann. Dann
ist da Ripon mit seiner Fürsorge für den höhern Unterricht in Indien. Dann
haben wir den Lord Salisbury; warum hat er nicht, fragt die leidenschaftliche
Pythia des spectator, diesen beschnittenen Hund von Türken an der Gurgel gefaßt
und zerschmettert? Hätte er das in Konstantinopel gethan, so hätten sich die Be¬
schnittenen am Chan'berpciß nicht zu rühren gewagt. Da ist endlich Gladstone, der
den Sultan einen großen Meuchelmörder genannt hat, was die Pilgerkarawanen,
die allwöchentlich vom Chaiberpaß kommen, daselbst gemeldet haben, wie die Times
berichten. Wir wundern uns sehr, daß man nicht auch noch viele andre wichtige
Einflüsse der Beachtung wert hält. So z. B. den Punch und seine Karrikaturen
des Sultans. Dann die Besetzung Ägyptens, die von den freien und unabhängigen
Afridiwählern als ein Attentat auf die Unabhängigkeit des Islams empfunden
werden muß. Dann den Krieg gegen den Mcchdi. Dann den Austausch von Ge¬
schenken zwischen dem deutscheu Kaiser und dem Sultan, dann unser Common
Prayerbook mit seiner unhöflichen Anspielung auf die Türken. Dann die franko-
rnssische Allianz, die natürlich sofort ins Swatlcmd telegraphirt worden ist. Nur
eines giebt es, was, wenn man diesen weisen Leuten glauben wollte, auf die
Gebirgsstämme keinen Eindruck gemacht hätte, das ist die Besetzung von Orten
ihres Gebietes durch englische Truppen. Schrecklicher Gedanke, daß Tausende von
ehrwürdigen alte" Damen mit dem Glauben an all den Unsinn ins Grab steigen
sollen!"")



1 Wer die Art und Weise betrachtet, wie viele Fragen unsrer eignen innern Politik be¬
handelt werden, der wird, verstehen, warum wir diese Stelle wörtlich mitteilen.
Grenzboten III 18!>7 7!"
Maßgebliches und Unmaßgebliches

vierzig Jahre in Indien, herausgegeben hat, wird ganz besonders für die an der
Nordwestgrenze auftauchenden Gefahren verantwortlich gemacht. Das von wilden
unabhängigen Stämmen bewohnte unwegsame Gebirgsland sei eine hinlänglich starke
natürliche Schutzwehr zwischen Englisch-Indien und dem russischen Zentralasieu.
Früher nun habe die angloindische Regierung die weise Politik befolgt, vor diesem
natürlichen Wall Halt zu macheu, den Gebirgsstcimmen ihre Unabhängigkeit zu lassen
und durch deren Freundschaft die Schutzwehr gegen Rußland zu verstärken; nnr
wenn sie räuberische Einfälle wagten, habe man sie dnrch scharfe Bestrafung die
Kraft der englischen Waffen fühlen lassen. Lord Lytton, der 1376 die Regierung
Indiens antrat, habe diese weise Politik verlassen, die in Beludschistan mit Erfolg
geübte Einmischnngspolitik auch auf die ganz anders gearteten Gebiete des nörd¬
lichen Pendschab angewendet und eine neue Provinz geschaffen, zu deren Verwalter
er den Lord Roberts ernannte. Dieser Verwalter wurde unabhängig gemacht von
der Verwaltung des Pendschab und unmittelbar der Zentralregierung unterstellt,
und in dieser gewann nun Lord Roberts die Militärpartei für seine Pläne. Dieser
mußten sich die nachfolgenden Vizekönige fügen, und die Zivilverwaltung des
Pendschab protestirte vergebens gegen die von ihr als unheilvoll erkannte Politik.
Der größere Teil der englischen Presse mag das freilich sich und dein Publikum
nicht eingestehen, und die Saturdcch ReView hat diese freiwillige Blindheit in der
Nummer vom 4. September sehr hübsch verspottet. „Was für eindrucksfähige und
wohl unterrichtete Barbaren sind doch diese unruhigen Stämme an unsrer indischen
Nordwestgrenze! Man denke nur an alle die Einflüsse, uuter deren Einwirkung
sie sich empört haben! Da ist erstens der Sultan, wie uns Herr Vambsry
— oder warens die Times? — versichert. Dann ihre Freude am Waffenspiel,
wie Lord George Hamilton erklärt. Dann der Emir von Kabul; dafür haben wir
das Wort des Lord Roberts, und Lord Roberts ist ein ehrenwerter Mann. Dann
ist da Ripon mit seiner Fürsorge für den höhern Unterricht in Indien. Dann
haben wir den Lord Salisbury; warum hat er nicht, fragt die leidenschaftliche
Pythia des spectator, diesen beschnittenen Hund von Türken an der Gurgel gefaßt
und zerschmettert? Hätte er das in Konstantinopel gethan, so hätten sich die Be¬
schnittenen am Chan'berpciß nicht zu rühren gewagt. Da ist endlich Gladstone, der
den Sultan einen großen Meuchelmörder genannt hat, was die Pilgerkarawanen,
die allwöchentlich vom Chaiberpaß kommen, daselbst gemeldet haben, wie die Times
berichten. Wir wundern uns sehr, daß man nicht auch noch viele andre wichtige
Einflüsse der Beachtung wert hält. So z. B. den Punch und seine Karrikaturen
des Sultans. Dann die Besetzung Ägyptens, die von den freien und unabhängigen
Afridiwählern als ein Attentat auf die Unabhängigkeit des Islams empfunden
werden muß. Dann den Krieg gegen den Mcchdi. Dann den Austausch von Ge¬
schenken zwischen dem deutscheu Kaiser und dem Sultan, dann unser Common
Prayerbook mit seiner unhöflichen Anspielung auf die Türken. Dann die franko-
rnssische Allianz, die natürlich sofort ins Swatlcmd telegraphirt worden ist. Nur
eines giebt es, was, wenn man diesen weisen Leuten glauben wollte, auf die
Gebirgsstämme keinen Eindruck gemacht hätte, das ist die Besetzung von Orten
ihres Gebietes durch englische Truppen. Schrecklicher Gedanke, daß Tausende von
ehrwürdigen alte» Damen mit dem Glauben an all den Unsinn ins Grab steigen
sollen!"")



1 Wer die Art und Weise betrachtet, wie viele Fragen unsrer eignen innern Politik be¬
handelt werden, der wird, verstehen, warum wir diese Stelle wörtlich mitteilen.
Grenzboten III 18!>7 7!»
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[0633] Maßgebliches und Unmaßgebliches vierzig Jahre in Indien, herausgegeben hat, wird ganz besonders für die an der Nordwestgrenze auftauchenden Gefahren verantwortlich gemacht. Das von wilden unabhängigen Stämmen bewohnte unwegsame Gebirgsland sei eine hinlänglich starke natürliche Schutzwehr zwischen Englisch-Indien und dem russischen Zentralasieu. Früher nun habe die angloindische Regierung die weise Politik befolgt, vor diesem natürlichen Wall Halt zu macheu, den Gebirgsstcimmen ihre Unabhängigkeit zu lassen und durch deren Freundschaft die Schutzwehr gegen Rußland zu verstärken; nnr wenn sie räuberische Einfälle wagten, habe man sie dnrch scharfe Bestrafung die Kraft der englischen Waffen fühlen lassen. Lord Lytton, der 1376 die Regierung Indiens antrat, habe diese weise Politik verlassen, die in Beludschistan mit Erfolg geübte Einmischnngspolitik auch auf die ganz anders gearteten Gebiete des nörd¬ lichen Pendschab angewendet und eine neue Provinz geschaffen, zu deren Verwalter er den Lord Roberts ernannte. Dieser Verwalter wurde unabhängig gemacht von der Verwaltung des Pendschab und unmittelbar der Zentralregierung unterstellt, und in dieser gewann nun Lord Roberts die Militärpartei für seine Pläne. Dieser mußten sich die nachfolgenden Vizekönige fügen, und die Zivilverwaltung des Pendschab protestirte vergebens gegen die von ihr als unheilvoll erkannte Politik. Der größere Teil der englischen Presse mag das freilich sich und dein Publikum nicht eingestehen, und die Saturdcch ReView hat diese freiwillige Blindheit in der Nummer vom 4. September sehr hübsch verspottet. „Was für eindrucksfähige und wohl unterrichtete Barbaren sind doch diese unruhigen Stämme an unsrer indischen Nordwestgrenze! Man denke nur an alle die Einflüsse, uuter deren Einwirkung sie sich empört haben! Da ist erstens der Sultan, wie uns Herr Vambsry — oder warens die Times? — versichert. Dann ihre Freude am Waffenspiel, wie Lord George Hamilton erklärt. Dann der Emir von Kabul; dafür haben wir das Wort des Lord Roberts, und Lord Roberts ist ein ehrenwerter Mann. Dann ist da Ripon mit seiner Fürsorge für den höhern Unterricht in Indien. Dann haben wir den Lord Salisbury; warum hat er nicht, fragt die leidenschaftliche Pythia des spectator, diesen beschnittenen Hund von Türken an der Gurgel gefaßt und zerschmettert? Hätte er das in Konstantinopel gethan, so hätten sich die Be¬ schnittenen am Chan'berpciß nicht zu rühren gewagt. Da ist endlich Gladstone, der den Sultan einen großen Meuchelmörder genannt hat, was die Pilgerkarawanen, die allwöchentlich vom Chaiberpaß kommen, daselbst gemeldet haben, wie die Times berichten. Wir wundern uns sehr, daß man nicht auch noch viele andre wichtige Einflüsse der Beachtung wert hält. So z. B. den Punch und seine Karrikaturen des Sultans. Dann die Besetzung Ägyptens, die von den freien und unabhängigen Afridiwählern als ein Attentat auf die Unabhängigkeit des Islams empfunden werden muß. Dann den Krieg gegen den Mcchdi. Dann den Austausch von Ge¬ schenken zwischen dem deutscheu Kaiser und dem Sultan, dann unser Common Prayerbook mit seiner unhöflichen Anspielung auf die Türken. Dann die franko- rnssische Allianz, die natürlich sofort ins Swatlcmd telegraphirt worden ist. Nur eines giebt es, was, wenn man diesen weisen Leuten glauben wollte, auf die Gebirgsstämme keinen Eindruck gemacht hätte, das ist die Besetzung von Orten ihres Gebietes durch englische Truppen. Schrecklicher Gedanke, daß Tausende von ehrwürdigen alte» Damen mit dem Glauben an all den Unsinn ins Grab steigen sollen!"") 1 Wer die Art und Weise betrachtet, wie viele Fragen unsrer eignen innern Politik be¬ handelt werden, der wird, verstehen, warum wir diese Stelle wörtlich mitteilen. Grenzboten III 18!>7 7!»

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_225585/633>, abgerufen am 24.07.2024.