Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Der dramatische Konflikt

Hangs mit der Handlung oft wichtiger werden als der Hauptkonflikt, und daß
dieser dann bisweilen zu dein abgeschwächt werden kann, was wir die "Grund¬
idee" der betreffenden Dichtung nennen. . . , ^ .

"
Durch diese Betrachtung?" beantwortet sich eme zweite wichtige Frage
von selbst: ob nämlich jeder Konflikt an sich auch dramatisch sei. ^drein
Wesen nach sind gewiß alle Konflikte unter einander gleich, nur ehre Behand¬
lung und ihre Stellung zur Handlung ist es, die uns veranlaßt, epische und
dramatische Konflikte zu unterscheiden. I": Drama steht der Konflikt um
Mittelpunkte, im Epos am Eingange, oder besser gesagt, im Hintergrunde der
Handlung. Im Drama legt sich die Handlung um den Konflikt herum, um
Epos nimmt sie von ihm ihren Ausgang. Hier wird sie von einer breche
gleichwertiger Konflikte durchzogen, die lediglich den Zweck haben, die Spannung
der Handlung zu erhalte", im Drama sind Nebenkonflikte zwar gestattet, dürfen
aber um Wichtigkeit den ssauptkonflikt auch nicht entfernt erreichen, wenn nicht
das eigentlich Dramatische verloren gehen soll. Vielleicht könnte man das,
was man gewöhnlich Einheit der Handlung nennt, treffender mit "Einheit des
Konflikts"'bezeichnen, wobei man sich natürlich vor einer mißverständlichen
Auslegung des Wortes "Einheit" hüten muß. Man wird dem Wesensunter-
schiede zwischen Drama und Epos ziemlich nahe kommen, wenn man in der
Definition Gartelmanns dessen "Charakter" mit "Konflikt" vertauscht und sie
dann folgendermaßen formulirt: "Der Konflikt ist im Drama der Zweck, die
Wandlung aber nur ein Mittel zum Zweck; im Epos ist es umgekehrt."

Die Handlung im Drama dient dazu, den Konflikt sinnensüllig zu machen,
die Konflikte im Epos, die Handlung in Spannung zu erhalten. Die Handlung
ist also im Drama allerdings etwas sekundäres, aber man darf in der Theorie
nicht einseitig über sie hinweggehen, denn nur von ihr ist die formale Seite
des Dramas abzuleiten. Die Mittel der Darstellung, durch die der epischen
Dichtung ein viel weiterer Spielraum geboten wird als dem Drama, werden
auch auf die Ausbildung des Konflikts nicht ohne Einfluß bleiben. Wenn
auch im Grunde jeder Konflikt -- ganz abstrakt genommen -- im Drama zu¬
lässig ist, so wird er doch oft in einer bestimmten Form im Drama nicht ver¬
wendet werden können, weil sich diese bestimmte reale Ausgestaltung mit den
formalen Anforderungen an das Drama nicht in Einklang bringen läßt. Die
von dem Begriffe der Handlung abzuleitenden formalen Gesetze werden also
dem Dramatiker in Bezug auf die Wahl und die Behandlung des Konflikts
oft eine Einschrünknng auferlegen.

Man wird vielleicht einwenden, daß diese Unterscheidung der epischen und
der dramatischen Konflikte nicht immer stichhaltig sei, daß es ja auch Dramen
gebe, die in Bezug auf das Vorhandensein von Konflikten alle hier dem Epos
(Roman) zugeschriebnen Merkmale an sich tragen, während es andrerseits genug
Epen und Romane gebe, bei denen ein großer Konflikt den Mittelpunkt bilde.
Man braucht nur all Goethes "Götz" zu denken, in dem der Konflikt zwischen
dem Ausgang des Mittelalters (verkörpert in Götz) und dem Alibruch der neuen
Zeit den großen 5nntergrnnd bildet, während die eigentliche Handlung des
Stückes von einer Reihe von Konflikten durchzogen wird, die nicht einmal alle
an die Person des Melden gebunden sind. Für den gegenteiligen Fall kann auf
Goethes "Hermann und Dorothea" oder auf die "Wahlverwandtschaften" ver¬
wiesen werden, denen ein großer Konflikt zu Grunde liegt, oder auf die "Novelle,"
die infolge der Gedrängtheit ihres Baues oft nur einen einzigen Konflikt zum


Grenzboten III 1897 78
Der dramatische Konflikt

Hangs mit der Handlung oft wichtiger werden als der Hauptkonflikt, und daß
dieser dann bisweilen zu dein abgeschwächt werden kann, was wir die „Grund¬
idee" der betreffenden Dichtung nennen. . . , ^ .


Durch diese Betrachtung?» beantwortet sich eme zweite wichtige Frage
von selbst: ob nämlich jeder Konflikt an sich auch dramatisch sei. ^drein
Wesen nach sind gewiß alle Konflikte unter einander gleich, nur ehre Behand¬
lung und ihre Stellung zur Handlung ist es, die uns veranlaßt, epische und
dramatische Konflikte zu unterscheiden. I»: Drama steht der Konflikt um
Mittelpunkte, im Epos am Eingange, oder besser gesagt, im Hintergrunde der
Handlung. Im Drama legt sich die Handlung um den Konflikt herum, um
Epos nimmt sie von ihm ihren Ausgang. Hier wird sie von einer breche
gleichwertiger Konflikte durchzogen, die lediglich den Zweck haben, die Spannung
der Handlung zu erhalte«, im Drama sind Nebenkonflikte zwar gestattet, dürfen
aber um Wichtigkeit den ssauptkonflikt auch nicht entfernt erreichen, wenn nicht
das eigentlich Dramatische verloren gehen soll. Vielleicht könnte man das,
was man gewöhnlich Einheit der Handlung nennt, treffender mit „Einheit des
Konflikts"'bezeichnen, wobei man sich natürlich vor einer mißverständlichen
Auslegung des Wortes „Einheit" hüten muß. Man wird dem Wesensunter-
schiede zwischen Drama und Epos ziemlich nahe kommen, wenn man in der
Definition Gartelmanns dessen „Charakter" mit „Konflikt" vertauscht und sie
dann folgendermaßen formulirt: „Der Konflikt ist im Drama der Zweck, die
Wandlung aber nur ein Mittel zum Zweck; im Epos ist es umgekehrt."

Die Handlung im Drama dient dazu, den Konflikt sinnensüllig zu machen,
die Konflikte im Epos, die Handlung in Spannung zu erhalten. Die Handlung
ist also im Drama allerdings etwas sekundäres, aber man darf in der Theorie
nicht einseitig über sie hinweggehen, denn nur von ihr ist die formale Seite
des Dramas abzuleiten. Die Mittel der Darstellung, durch die der epischen
Dichtung ein viel weiterer Spielraum geboten wird als dem Drama, werden
auch auf die Ausbildung des Konflikts nicht ohne Einfluß bleiben. Wenn
auch im Grunde jeder Konflikt — ganz abstrakt genommen — im Drama zu¬
lässig ist, so wird er doch oft in einer bestimmten Form im Drama nicht ver¬
wendet werden können, weil sich diese bestimmte reale Ausgestaltung mit den
formalen Anforderungen an das Drama nicht in Einklang bringen läßt. Die
von dem Begriffe der Handlung abzuleitenden formalen Gesetze werden also
dem Dramatiker in Bezug auf die Wahl und die Behandlung des Konflikts
oft eine Einschrünknng auferlegen.

Man wird vielleicht einwenden, daß diese Unterscheidung der epischen und
der dramatischen Konflikte nicht immer stichhaltig sei, daß es ja auch Dramen
gebe, die in Bezug auf das Vorhandensein von Konflikten alle hier dem Epos
(Roman) zugeschriebnen Merkmale an sich tragen, während es andrerseits genug
Epen und Romane gebe, bei denen ein großer Konflikt den Mittelpunkt bilde.
Man braucht nur all Goethes „Götz" zu denken, in dem der Konflikt zwischen
dem Ausgang des Mittelalters (verkörpert in Götz) und dem Alibruch der neuen
Zeit den großen 5nntergrnnd bildet, während die eigentliche Handlung des
Stückes von einer Reihe von Konflikten durchzogen wird, die nicht einmal alle
an die Person des Melden gebunden sind. Für den gegenteiligen Fall kann auf
Goethes „Hermann und Dorothea" oder auf die „Wahlverwandtschaften" ver¬
wiesen werden, denen ein großer Konflikt zu Grunde liegt, oder auf die „Novelle,"
die infolge der Gedrängtheit ihres Baues oft nur einen einzigen Konflikt zum


Grenzboten III 1897 78
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0625" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/226211"/>
          <fw type="header" place="top"> Der dramatische Konflikt</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1575" prev="#ID_1574"> Hangs mit der Handlung oft wichtiger werden als der Hauptkonflikt, und daß<lb/>
dieser dann bisweilen zu dein abgeschwächt werden kann, was wir die &#x201E;Grund¬<lb/>
idee" der betreffenden Dichtung nennen. . .   , ^ . </p><lb/>
          <p xml:id="ID_1576"> &#x201E;<lb/>
Durch diese Betrachtung?» beantwortet sich eme zweite wichtige Frage<lb/>
von selbst: ob nämlich jeder Konflikt an sich auch dramatisch sei. ^drein<lb/>
Wesen nach sind gewiß alle Konflikte unter einander gleich, nur ehre Behand¬<lb/>
lung und ihre Stellung zur Handlung ist es, die uns veranlaßt, epische und<lb/>
dramatische Konflikte zu unterscheiden. I»: Drama steht der Konflikt um<lb/>
Mittelpunkte, im Epos am Eingange, oder besser gesagt, im Hintergrunde der<lb/>
Handlung. Im Drama legt sich die Handlung um den Konflikt herum, um<lb/>
Epos nimmt sie von ihm ihren Ausgang. Hier wird sie von einer breche<lb/>
gleichwertiger Konflikte durchzogen, die lediglich den Zweck haben, die Spannung<lb/>
der Handlung zu erhalte«, im Drama sind Nebenkonflikte zwar gestattet, dürfen<lb/>
aber um Wichtigkeit den ssauptkonflikt auch nicht entfernt erreichen, wenn nicht<lb/>
das eigentlich Dramatische verloren gehen soll. Vielleicht könnte man das,<lb/>
was man gewöhnlich Einheit der Handlung nennt, treffender mit &#x201E;Einheit des<lb/>
Konflikts"'bezeichnen, wobei man sich natürlich vor einer mißverständlichen<lb/>
Auslegung des Wortes &#x201E;Einheit" hüten muß. Man wird dem Wesensunter-<lb/>
schiede zwischen Drama und Epos ziemlich nahe kommen, wenn man in der<lb/>
Definition Gartelmanns dessen &#x201E;Charakter" mit &#x201E;Konflikt" vertauscht und sie<lb/>
dann folgendermaßen formulirt: &#x201E;Der Konflikt ist im Drama der Zweck, die<lb/>
Wandlung aber nur ein Mittel zum Zweck; im Epos ist es umgekehrt."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1577"> Die Handlung im Drama dient dazu, den Konflikt sinnensüllig zu machen,<lb/>
die Konflikte im Epos, die Handlung in Spannung zu erhalten. Die Handlung<lb/>
ist also im Drama allerdings etwas sekundäres, aber man darf in der Theorie<lb/>
nicht einseitig über sie hinweggehen, denn nur von ihr ist die formale Seite<lb/>
des Dramas abzuleiten. Die Mittel der Darstellung, durch die der epischen<lb/>
Dichtung ein viel weiterer Spielraum geboten wird als dem Drama, werden<lb/>
auch auf die Ausbildung des Konflikts nicht ohne Einfluß bleiben. Wenn<lb/>
auch im Grunde jeder Konflikt &#x2014; ganz abstrakt genommen &#x2014; im Drama zu¬<lb/>
lässig ist, so wird er doch oft in einer bestimmten Form im Drama nicht ver¬<lb/>
wendet werden können, weil sich diese bestimmte reale Ausgestaltung mit den<lb/>
formalen Anforderungen an das Drama nicht in Einklang bringen läßt. Die<lb/>
von dem Begriffe der Handlung abzuleitenden formalen Gesetze werden also<lb/>
dem Dramatiker in Bezug auf die Wahl und die Behandlung des Konflikts<lb/>
oft eine Einschrünknng auferlegen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1578" next="#ID_1579"> Man wird vielleicht einwenden, daß diese Unterscheidung der epischen und<lb/>
der dramatischen Konflikte nicht immer stichhaltig sei, daß es ja auch Dramen<lb/>
gebe, die in Bezug auf das Vorhandensein von Konflikten alle hier dem Epos<lb/>
(Roman) zugeschriebnen Merkmale an sich tragen, während es andrerseits genug<lb/>
Epen und Romane gebe, bei denen ein großer Konflikt den Mittelpunkt bilde.<lb/>
Man braucht nur all Goethes &#x201E;Götz" zu denken, in dem der Konflikt zwischen<lb/>
dem Ausgang des Mittelalters (verkörpert in Götz) und dem Alibruch der neuen<lb/>
Zeit den großen 5nntergrnnd bildet, während die eigentliche Handlung des<lb/>
Stückes von einer Reihe von Konflikten durchzogen wird, die nicht einmal alle<lb/>
an die Person des Melden gebunden sind. Für den gegenteiligen Fall kann auf<lb/>
Goethes &#x201E;Hermann und Dorothea" oder auf die &#x201E;Wahlverwandtschaften" ver¬<lb/>
wiesen werden, denen ein großer Konflikt zu Grunde liegt, oder auf die &#x201E;Novelle,"<lb/>
die infolge der Gedrängtheit ihres Baues oft nur einen einzigen Konflikt zum</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten III 1897 78</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0625] Der dramatische Konflikt Hangs mit der Handlung oft wichtiger werden als der Hauptkonflikt, und daß dieser dann bisweilen zu dein abgeschwächt werden kann, was wir die „Grund¬ idee" der betreffenden Dichtung nennen. . . , ^ . „ Durch diese Betrachtung?» beantwortet sich eme zweite wichtige Frage von selbst: ob nämlich jeder Konflikt an sich auch dramatisch sei. ^drein Wesen nach sind gewiß alle Konflikte unter einander gleich, nur ehre Behand¬ lung und ihre Stellung zur Handlung ist es, die uns veranlaßt, epische und dramatische Konflikte zu unterscheiden. I»: Drama steht der Konflikt um Mittelpunkte, im Epos am Eingange, oder besser gesagt, im Hintergrunde der Handlung. Im Drama legt sich die Handlung um den Konflikt herum, um Epos nimmt sie von ihm ihren Ausgang. Hier wird sie von einer breche gleichwertiger Konflikte durchzogen, die lediglich den Zweck haben, die Spannung der Handlung zu erhalte«, im Drama sind Nebenkonflikte zwar gestattet, dürfen aber um Wichtigkeit den ssauptkonflikt auch nicht entfernt erreichen, wenn nicht das eigentlich Dramatische verloren gehen soll. Vielleicht könnte man das, was man gewöhnlich Einheit der Handlung nennt, treffender mit „Einheit des Konflikts"'bezeichnen, wobei man sich natürlich vor einer mißverständlichen Auslegung des Wortes „Einheit" hüten muß. Man wird dem Wesensunter- schiede zwischen Drama und Epos ziemlich nahe kommen, wenn man in der Definition Gartelmanns dessen „Charakter" mit „Konflikt" vertauscht und sie dann folgendermaßen formulirt: „Der Konflikt ist im Drama der Zweck, die Wandlung aber nur ein Mittel zum Zweck; im Epos ist es umgekehrt." Die Handlung im Drama dient dazu, den Konflikt sinnensüllig zu machen, die Konflikte im Epos, die Handlung in Spannung zu erhalten. Die Handlung ist also im Drama allerdings etwas sekundäres, aber man darf in der Theorie nicht einseitig über sie hinweggehen, denn nur von ihr ist die formale Seite des Dramas abzuleiten. Die Mittel der Darstellung, durch die der epischen Dichtung ein viel weiterer Spielraum geboten wird als dem Drama, werden auch auf die Ausbildung des Konflikts nicht ohne Einfluß bleiben. Wenn auch im Grunde jeder Konflikt — ganz abstrakt genommen — im Drama zu¬ lässig ist, so wird er doch oft in einer bestimmten Form im Drama nicht ver¬ wendet werden können, weil sich diese bestimmte reale Ausgestaltung mit den formalen Anforderungen an das Drama nicht in Einklang bringen läßt. Die von dem Begriffe der Handlung abzuleitenden formalen Gesetze werden also dem Dramatiker in Bezug auf die Wahl und die Behandlung des Konflikts oft eine Einschrünknng auferlegen. Man wird vielleicht einwenden, daß diese Unterscheidung der epischen und der dramatischen Konflikte nicht immer stichhaltig sei, daß es ja auch Dramen gebe, die in Bezug auf das Vorhandensein von Konflikten alle hier dem Epos (Roman) zugeschriebnen Merkmale an sich tragen, während es andrerseits genug Epen und Romane gebe, bei denen ein großer Konflikt den Mittelpunkt bilde. Man braucht nur all Goethes „Götz" zu denken, in dem der Konflikt zwischen dem Ausgang des Mittelalters (verkörpert in Götz) und dem Alibruch der neuen Zeit den großen 5nntergrnnd bildet, während die eigentliche Handlung des Stückes von einer Reihe von Konflikten durchzogen wird, die nicht einmal alle an die Person des Melden gebunden sind. Für den gegenteiligen Fall kann auf Goethes „Hermann und Dorothea" oder auf die „Wahlverwandtschaften" ver¬ wiesen werden, denen ein großer Konflikt zu Grunde liegt, oder auf die „Novelle," die infolge der Gedrängtheit ihres Baues oft nur einen einzigen Konflikt zum Grenzboten III 1897 78

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_225585
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_225585/625
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_225585/625>, abgerufen am 24.07.2024.