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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Drittes Vierteljahr.

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andern Angehörigen zum Ausbruch gekommen sein. Wenn aber Freytag nicht
einmal imstande gewesen zu sein scheint, den Druck von Schriften, die er nicht
zum Druck bestimmt hatte, zu verhindern: wie kann es uns wundern, daß insbe¬
sondre Briefe, also Schriftstücke, die der Verfasser aus der Hand gegeben hat, als
herrenloses Gut angesehen werden! Ein Beispiel, das "angenagelt" zu werden
verdient, hat der bekannte Musikschriststeller Eduard Hanslick in Wien gegeben.
Nachdem er el" an Indiskretionen reiches Buch über den Chirurgen Billroth, an¬
geblich ohne Genehmigung der Familie, veröffentlicht hat, ist er von Freunden und
Verehrern des Komponisten Johannes Brechens "gemahnt" worden, sich in ent¬
sprechender Weise über diesen Meister herzumachen. Mit welcher Bereitwilligkeit
er dieser Mahnung gefolgt und welche Auffassung von Pietät für einen verstorbnen
Freund ihm dabei zu Hilfe gekommen ist, geht gleich aus dem ersten seiner
"Johannes Brahms. Erinnerungen und Briefe" überschriebnen Aufsätze (in der
Neuen Freien Presse) hervor. Ganz unbefangen wird da berichtet, daß Brahms
eine tief begründete Abneigung gehabt habe, vertrauliche Mitteilungen über seine
Persönlichen Angelegenheiten anch nur in mündlichem Verkehre zu machen,*) und
welche Vorsicht er umso mehr bei schriftlichen Äußerungen beobachtet habe. Und
als ob das noch nicht genügend wäre, wird aus einem Briefe des Musikers aus¬
drücklich die Stelle wiedergegeben: "daß mir niemand einen schlechter" Gefallen
thun kann, als wenn er Briefe von mir drucken läßt." Aber Brahms ist tot,
auf ihn braucht daher keine Rücksicht mehr genommen zu werden, desto mehr auf
die Neugier des Lesepöbels, der hinter alle Vorhänge, durch alle Schlüssellöcher
gucken, vor allem das erspähen möchte, was ihn nichts angeht! Die Verteidiger
der Schnüffelei und Klatscherei pflegen zu sagen, das Publikum habe "ein Recht,"
jede Äußerung bedeutender Menschen zu kennen. Das ist nicht wahr. Jeder
Mensch und erst recht jeder bedeutende Mensch darf sein Geheimbund führen, das
ebenso wie das Geheimbund des Kaufmanns von andern zu respektiren ist. Und
das gilt von Künstlern und Schriftstellern umso mehr, als in dem, was sie der
Öffentlichkeit vorenthalten, Wohl nicht leicht die Schlüssel zum Verständnisse großer
Begebenheiten und Thaten zu finden wären, wie bei Staatsmännern. Uns kann
und soll genügen, was Künstler und Schriftsteller geschaffen haben; erst in zweiter
Linie stehen für uus als Publikum Beiträge zur Entstehungsgeschichte und zur Deutung.
Solche Pflegen anch nnr von Gelehrten gesucht zu werden. Die große Menge aber
verlangt "Enthüllungen" über das Privatleben. Schwächen, Charakterfehler, An¬
gewohnheiten des Menschen interessiren sie in viel höherm Grade als Schöpfungen
des Künstlers. Wie war der Mann in seinem häuslichen Leben und im engern
Verkehr, war er vielleicht ein Raucher, ein Trinker, ein Schuldenmacher, unterhielt
er Liebschaften, wie urteilte er vertraulich über Seinesgleichen: das sind die "inter¬
essanten" Dinge für Leute, die seine Bücher oder Bilder usw. gewöhnlich nur
oberflächlich, oft uur dem Namen nach kennen, für sie soll jedes Geheimnis ans
Tageslicht gezerrt werden. Es ließe sich da anwenden, was einmal irgend ein
Dichter in eine Autographensammlung eingezeichnet hat:



Eine Musikschriftstellerin, die ihn um Nachrichten über sein Leben aufhorchen wollte,
hat er einmal köstlich ablaufen lassen: er schickte sie zu einer andern Dame, die angeblich genau
über sein Leben Bescheid müßte, die würde ihr alles, was sie missen wolle, mitteilen. AIs
aber die Schriftstellerin zu der betreffenden Düne kam, hörte sie, daß diese nicht das Geringste
über Brahms wußte. Er hatte sich nur einen Scherz gemacht, um die Fragcrin loszuwerden.

andern Angehörigen zum Ausbruch gekommen sein. Wenn aber Freytag nicht
einmal imstande gewesen zu sein scheint, den Druck von Schriften, die er nicht
zum Druck bestimmt hatte, zu verhindern: wie kann es uns wundern, daß insbe¬
sondre Briefe, also Schriftstücke, die der Verfasser aus der Hand gegeben hat, als
herrenloses Gut angesehen werden! Ein Beispiel, das „angenagelt" zu werden
verdient, hat der bekannte Musikschriststeller Eduard Hanslick in Wien gegeben.
Nachdem er el» an Indiskretionen reiches Buch über den Chirurgen Billroth, an¬
geblich ohne Genehmigung der Familie, veröffentlicht hat, ist er von Freunden und
Verehrern des Komponisten Johannes Brechens „gemahnt" worden, sich in ent¬
sprechender Weise über diesen Meister herzumachen. Mit welcher Bereitwilligkeit
er dieser Mahnung gefolgt und welche Auffassung von Pietät für einen verstorbnen
Freund ihm dabei zu Hilfe gekommen ist, geht gleich aus dem ersten seiner
„Johannes Brahms. Erinnerungen und Briefe" überschriebnen Aufsätze (in der
Neuen Freien Presse) hervor. Ganz unbefangen wird da berichtet, daß Brahms
eine tief begründete Abneigung gehabt habe, vertrauliche Mitteilungen über seine
Persönlichen Angelegenheiten anch nur in mündlichem Verkehre zu machen,*) und
welche Vorsicht er umso mehr bei schriftlichen Äußerungen beobachtet habe. Und
als ob das noch nicht genügend wäre, wird aus einem Briefe des Musikers aus¬
drücklich die Stelle wiedergegeben: „daß mir niemand einen schlechter» Gefallen
thun kann, als wenn er Briefe von mir drucken läßt." Aber Brahms ist tot,
auf ihn braucht daher keine Rücksicht mehr genommen zu werden, desto mehr auf
die Neugier des Lesepöbels, der hinter alle Vorhänge, durch alle Schlüssellöcher
gucken, vor allem das erspähen möchte, was ihn nichts angeht! Die Verteidiger
der Schnüffelei und Klatscherei pflegen zu sagen, das Publikum habe „ein Recht,"
jede Äußerung bedeutender Menschen zu kennen. Das ist nicht wahr. Jeder
Mensch und erst recht jeder bedeutende Mensch darf sein Geheimbund führen, das
ebenso wie das Geheimbund des Kaufmanns von andern zu respektiren ist. Und
das gilt von Künstlern und Schriftstellern umso mehr, als in dem, was sie der
Öffentlichkeit vorenthalten, Wohl nicht leicht die Schlüssel zum Verständnisse großer
Begebenheiten und Thaten zu finden wären, wie bei Staatsmännern. Uns kann
und soll genügen, was Künstler und Schriftsteller geschaffen haben; erst in zweiter
Linie stehen für uus als Publikum Beiträge zur Entstehungsgeschichte und zur Deutung.
Solche Pflegen anch nnr von Gelehrten gesucht zu werden. Die große Menge aber
verlangt „Enthüllungen" über das Privatleben. Schwächen, Charakterfehler, An¬
gewohnheiten des Menschen interessiren sie in viel höherm Grade als Schöpfungen
des Künstlers. Wie war der Mann in seinem häuslichen Leben und im engern
Verkehr, war er vielleicht ein Raucher, ein Trinker, ein Schuldenmacher, unterhielt
er Liebschaften, wie urteilte er vertraulich über Seinesgleichen: das sind die „inter¬
essanten" Dinge für Leute, die seine Bücher oder Bilder usw. gewöhnlich nur
oberflächlich, oft uur dem Namen nach kennen, für sie soll jedes Geheimnis ans
Tageslicht gezerrt werden. Es ließe sich da anwenden, was einmal irgend ein
Dichter in eine Autographensammlung eingezeichnet hat:



Eine Musikschriftstellerin, die ihn um Nachrichten über sein Leben aufhorchen wollte,
hat er einmal köstlich ablaufen lassen: er schickte sie zu einer andern Dame, die angeblich genau
über sein Leben Bescheid müßte, die würde ihr alles, was sie missen wolle, mitteilen. AIs
aber die Schriftstellerin zu der betreffenden Düne kam, hörte sie, daß diese nicht das Geringste
über Brahms wußte. Er hatte sich nur einen Scherz gemacht, um die Fragcrin loszuwerden.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_225585/581>, abgerufen am 24.07.2024.