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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

des Getreidebaus nach sich ziehen müßte, denn wenn der Staat die Verantwortung
für die Volksernährung übernimmt, kann er es nicht mehr der Willkür der Gro߬
grundbesitzer überlassen, ob sie Getreide bauen oder gleich den schottischen Lords
ihre Äcker in Jagdgründe verwandeln wollen, und kann er die Bauern nicht nach
Belieben ihren Viehstand auf Kosten des Körnerbaus vermehren lassen. Daß aber
der Staat, wenn er einmal den wichtigsten Produktions- und Handelszweig in seine
Hand genommen hätte, dabei würde stehen bleiben können, glaubt doch kein Mensch.
Das Börsengesetz gehört zu-der ersten Klasse von Maßregeln; es sollte den Getreide¬
preis erhöhen, indem es eine vermeintliche Ursache des Preisdrucks beseitigte. Die
Preiserhöhung ist nicht eingetreten, dafür hat man den sichern Anhalt für den
Abschluß von Getreidekäufen und Verkäufen eingebüßt, den die Preisnotirungen der
Börse gewährten. Das ist vorläufig eine große Unbequemlichkeit, und ob es acht
geradezu den Landwirten den Absatz erschwert, das wird sich in ein paar Wochen,
nach der Ernte, herausstellen. Die Börse ist der ideale Markt, wo jederzeit jeder
Käufer seine Ware und jede Ware ihren Käufer findet, und sie ist der voll¬
kommenste Preisregulntor und Preisanzeiger, den man sich denken kann. Sie ist
nicht von klugen Staatsmännern oder von wohlthätigen Menschen dazu gemacht
worden, sondern sie ist beides durch die untürliche Entwicklung des Handels ge¬
worden, und sie hört nicht auf es zu sein, wenn anch alle Börsenbesuchcr schlechte
Kerle fein sollten, und wenn auch jedes Jahr ein paar tausend von den Spekulanten,
die sich zwischen den reellen Käufer und den reellen Verkäufer einschieben, die Hälse
brechen; ein gutes Thermometer wird dadurch nicht schlecht, daß der Mann, der
es angefertigt hat. ein Schuft oder ein Verrückter ist.

Wir haben immer gesagt und wir wiederholen es heute: wir wünschten, daß
alle Forderungen des Bundes der Landwirte erfüllt würden. Die Herren haben
in Börscnsachen ihren Willen gehabt, mochten die neuen Männer deu Mut finden,
auch unsre gute Währung zu vernichten und den Antrag Kanitz durchzudrücken und
durchzuführen. Die Erschütterung würde furchtbar, aber heilsam fein; es wäre eine
Pferdekur, aber sie würde helfen. Die wirklichen wirtschaftlichen und sozialen Übel
und Schwierigkeiten die uns bedrücken, sind zahlreich und groß geung, daß Regierung
und Volk mit ihrer Hebung alle Hände voll zu thun haben; wie viel Kraft, Geist
und Zeit würde nicht für diesen großen und schönen Zweck gespart, wenn die Staats¬
männer der Notwendigkeit überhoben wären, ihre Kräfte auf die Bekämpfung ein¬
gebildeter Übel zu verschwenden!


Ein Urteil über die Gymnasiallehrer.

Vor kurzem hat die Mitteilung
die Runde durch die Tagesblätter gemacht, der preußische Kultusminister habe sich
in folgender Weise über die neuen Lehrpläne geäußert: "Aus dem Bericht des
königlichen Prvviuzialschulkollegiums entnehme ich gern, daß anch dort unter den
jungen Lehrern die Zahl derer sich mehrt, die mit Lust, Eiser und Erfolg den
Unterricht in den alten wie in den neuern Sprachen nach den methodischen Be¬
merkungen der Lehrpläne betreiben, und gern spreche ich allen denen, die hierzu
mitgewirkt haben, besonders durch ihre Arbeit in den Seminaren, meinen Dank
und meine Anerkennung aus. Die Gewinnung eines guten Nachwuchses bleibt eine
Hauptsache für die Unterrichtsverwaltung. und daß es daran nicht fehlt, berechtigt
zu den besten Hoffnungen. Wenn anerkannt werden kann, daß die Neuordnung'Anstoß zu eiuer heilsamen Verbesserung der Methode des Unterrichts sür alle
Gymnasien in der Provinz gegeben hat, trotzdem "aß!^ noch mancher Lehrer, ohne
innerlich von dem Sinne und dem Geiste derselben erfüllt zu sein, nur äußerlich


Grenzboten III 1897 ki
Maßgebliches und Unmaßgebliches

des Getreidebaus nach sich ziehen müßte, denn wenn der Staat die Verantwortung
für die Volksernährung übernimmt, kann er es nicht mehr der Willkür der Gro߬
grundbesitzer überlassen, ob sie Getreide bauen oder gleich den schottischen Lords
ihre Äcker in Jagdgründe verwandeln wollen, und kann er die Bauern nicht nach
Belieben ihren Viehstand auf Kosten des Körnerbaus vermehren lassen. Daß aber
der Staat, wenn er einmal den wichtigsten Produktions- und Handelszweig in seine
Hand genommen hätte, dabei würde stehen bleiben können, glaubt doch kein Mensch.
Das Börsengesetz gehört zu-der ersten Klasse von Maßregeln; es sollte den Getreide¬
preis erhöhen, indem es eine vermeintliche Ursache des Preisdrucks beseitigte. Die
Preiserhöhung ist nicht eingetreten, dafür hat man den sichern Anhalt für den
Abschluß von Getreidekäufen und Verkäufen eingebüßt, den die Preisnotirungen der
Börse gewährten. Das ist vorläufig eine große Unbequemlichkeit, und ob es acht
geradezu den Landwirten den Absatz erschwert, das wird sich in ein paar Wochen,
nach der Ernte, herausstellen. Die Börse ist der ideale Markt, wo jederzeit jeder
Käufer seine Ware und jede Ware ihren Käufer findet, und sie ist der voll¬
kommenste Preisregulntor und Preisanzeiger, den man sich denken kann. Sie ist
nicht von klugen Staatsmännern oder von wohlthätigen Menschen dazu gemacht
worden, sondern sie ist beides durch die untürliche Entwicklung des Handels ge¬
worden, und sie hört nicht auf es zu sein, wenn anch alle Börsenbesuchcr schlechte
Kerle fein sollten, und wenn auch jedes Jahr ein paar tausend von den Spekulanten,
die sich zwischen den reellen Käufer und den reellen Verkäufer einschieben, die Hälse
brechen; ein gutes Thermometer wird dadurch nicht schlecht, daß der Mann, der
es angefertigt hat. ein Schuft oder ein Verrückter ist.

Wir haben immer gesagt und wir wiederholen es heute: wir wünschten, daß
alle Forderungen des Bundes der Landwirte erfüllt würden. Die Herren haben
in Börscnsachen ihren Willen gehabt, mochten die neuen Männer deu Mut finden,
auch unsre gute Währung zu vernichten und den Antrag Kanitz durchzudrücken und
durchzuführen. Die Erschütterung würde furchtbar, aber heilsam fein; es wäre eine
Pferdekur, aber sie würde helfen. Die wirklichen wirtschaftlichen und sozialen Übel
und Schwierigkeiten die uns bedrücken, sind zahlreich und groß geung, daß Regierung
und Volk mit ihrer Hebung alle Hände voll zu thun haben; wie viel Kraft, Geist
und Zeit würde nicht für diesen großen und schönen Zweck gespart, wenn die Staats¬
männer der Notwendigkeit überhoben wären, ihre Kräfte auf die Bekämpfung ein¬
gebildeter Übel zu verschwenden!


Ein Urteil über die Gymnasiallehrer.

Vor kurzem hat die Mitteilung
die Runde durch die Tagesblätter gemacht, der preußische Kultusminister habe sich
in folgender Weise über die neuen Lehrpläne geäußert: „Aus dem Bericht des
königlichen Prvviuzialschulkollegiums entnehme ich gern, daß anch dort unter den
jungen Lehrern die Zahl derer sich mehrt, die mit Lust, Eiser und Erfolg den
Unterricht in den alten wie in den neuern Sprachen nach den methodischen Be¬
merkungen der Lehrpläne betreiben, und gern spreche ich allen denen, die hierzu
mitgewirkt haben, besonders durch ihre Arbeit in den Seminaren, meinen Dank
und meine Anerkennung aus. Die Gewinnung eines guten Nachwuchses bleibt eine
Hauptsache für die Unterrichtsverwaltung. und daß es daran nicht fehlt, berechtigt
zu den besten Hoffnungen. Wenn anerkannt werden kann, daß die Neuordnung'Anstoß zu eiuer heilsamen Verbesserung der Methode des Unterrichts sür alle
Gymnasien in der Provinz gegeben hat, trotzdem »aß!^ noch mancher Lehrer, ohne
innerlich von dem Sinne und dem Geiste derselben erfüllt zu sein, nur äußerlich


Grenzboten III 1897 ki
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_225585/49>, abgerufen am 29.12.2024.