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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

aber dabei, das; zwar jeder Händler gezwungen werden kann, sich dem Börsengesch
zu unterwerfen, wenn er börsenmäßige Geschäfte macht, daß aber kein Händler ge¬
zwungen werden kann, börsenmäßige Geschäfte zu machen; er kann seine Geschäfte
mit Gutsbesitzer und Müller oder mit einem überseeischen Händler in seinem Kontur
abschließen, oder er kann auch ganz auf das Vergnügen verzichten und von seinen
Renten leben oder irgend etwas andres treibe". Aber wie gesagt, vorläufig muß
der Schein erweckt werden, als ob das Börsengesetz für die Landwirtschaft wirksam
gemacht werden könnte, wenn man nur erst die Händler gehörig unterkriegte, und
so ist diese Jnterpellation entstanden. Lange wird natürlich der Schein nicht vor¬
halten.

Diese Etappe auf dem Wege zur Ernüchterung, den die Agrarier zu wandeln
gezwungen sind, ladet zu einem kleinen Rückblick ein. Wir sind altmodische
Schwärmer sür das Landleben; wir schätzen deu Stand der Landwirte, und zwar
vorzugsweise deu der Bauern und der kleinen Rittergutsbesitzer aus Gründen der
Gemütlichkeit, Moral, Volkshygiene, Volkswirtschaft und Politik aufs höchste, und
unser soziales und volkswirtschaftliches Ideal ist Dezentralisation der Industrie,
gleichmäßige Verteilung der Bevölkerung über das Land, Vorherrschaft der Bauern
und des Kleingewerbes, möglichste Annäherung der Konsumenten an die Produzenten
und möglichste Ausschaltung des Zwischenhandels, möglichste Befriedigung der Volks-
bedllrsnisse durch die inländische Produktion und möglichst vollständiger Absatz der
inländischen Produkte auf dem heimischen Markte. Dieses Ideal wird von den
modernsten Nntionnlökonomen wie von den Sozialdemokraten als die Utopie der
Rückständigen, als ein Versuch, das Verlorne Paradies wiederzufinden, bekämpft und
verspottet, aber es ist auch das Ideal vieler Konservativen, und seine Verkündigung
hat uns manches Lob in ihren Organen eingebracht. Freilich, als wir dann die
Wege aufwiesen, die unsrer Ansicht nach allein zum Ziele führen könnten, da erlitt
das gute Einvernehmen schon eine kleine Störung, und als dann gar Herr Nuppert
auf Ransern seinen Schlachtruf ausstieß, der Bund der Landwirte gegründet ward,
die berühmten großen Mittel stürmisch gefordert wurden und eine großartige
Agitation dafür unser ganzes ruhiges Landvolk mobil zu machen drohte, da sahen
wir uns gezwungen, diesen Bund und die Konservativen, soweit sie unklugerweise
des Bundes Sache zu der ihrigen machten, entschieden zu bekämpfen. Denn wir
fanden erstens, daß der Bund die Thatsachen fälschte, indem er eine Not der Land¬
wirtschaft behauptete, die in Wirklichkeit nicht vorhanden ist, und dadurch die Gesetz¬
gebung in Versuchung führte, auf falsche und unhaltbare Voraussetzungen zu bauen,
und zweitens, daß die von ihm vorgeschlagnen Mittel teils unausführbar, teils ver¬
derblich oder wenigstens äußerst gefährlich seien. Noch dazu drückten sich in diesen
Mitteln zwei entgegengesetzte Strömungen aus: die privatwirtschaftliche und die
sozialistische. Ju der Richtung der ersten liegen alle Vorschläge und Forderungen,
die auf eine künstliche Erhöhung der Preise landwirtschaftlicher Erzeugnisse abzielen,
und die haben wir für verderblich erklärt, weil die Not der Landwirte, soweit
eine solche vorhanden ist, zum Teil gerade von den hohen Getreidepreisen der
fünfziger und sechziger Jahre herrührt und jede künstliche Steigerung der Preise
das Übel erneuern und vergrößern würde; in der Ermäßigung, nicht in der
Steigerung der Landgüterpreise, haben wir ausgeführt, liege die Heilung des Übels.
Ganz sozialistisch ist dagegen der Antrag Kcmitz, der die Preisschwankungen für
die Zukunft ganz beseitigen will, zunächst durch Verstaatlichung des Handels mit
ausländischem Getreide. Es ist unzähligem"! gezeigt worden, daß und wie diese
Verstaatlichung zuerst die des Handels mit inländischen Getreide, dann anch die


Maßgebliches und Unmaßgebliches

aber dabei, das; zwar jeder Händler gezwungen werden kann, sich dem Börsengesch
zu unterwerfen, wenn er börsenmäßige Geschäfte macht, daß aber kein Händler ge¬
zwungen werden kann, börsenmäßige Geschäfte zu machen; er kann seine Geschäfte
mit Gutsbesitzer und Müller oder mit einem überseeischen Händler in seinem Kontur
abschließen, oder er kann auch ganz auf das Vergnügen verzichten und von seinen
Renten leben oder irgend etwas andres treibe». Aber wie gesagt, vorläufig muß
der Schein erweckt werden, als ob das Börsengesetz für die Landwirtschaft wirksam
gemacht werden könnte, wenn man nur erst die Händler gehörig unterkriegte, und
so ist diese Jnterpellation entstanden. Lange wird natürlich der Schein nicht vor¬
halten.

Diese Etappe auf dem Wege zur Ernüchterung, den die Agrarier zu wandeln
gezwungen sind, ladet zu einem kleinen Rückblick ein. Wir sind altmodische
Schwärmer sür das Landleben; wir schätzen deu Stand der Landwirte, und zwar
vorzugsweise deu der Bauern und der kleinen Rittergutsbesitzer aus Gründen der
Gemütlichkeit, Moral, Volkshygiene, Volkswirtschaft und Politik aufs höchste, und
unser soziales und volkswirtschaftliches Ideal ist Dezentralisation der Industrie,
gleichmäßige Verteilung der Bevölkerung über das Land, Vorherrschaft der Bauern
und des Kleingewerbes, möglichste Annäherung der Konsumenten an die Produzenten
und möglichste Ausschaltung des Zwischenhandels, möglichste Befriedigung der Volks-
bedllrsnisse durch die inländische Produktion und möglichst vollständiger Absatz der
inländischen Produkte auf dem heimischen Markte. Dieses Ideal wird von den
modernsten Nntionnlökonomen wie von den Sozialdemokraten als die Utopie der
Rückständigen, als ein Versuch, das Verlorne Paradies wiederzufinden, bekämpft und
verspottet, aber es ist auch das Ideal vieler Konservativen, und seine Verkündigung
hat uns manches Lob in ihren Organen eingebracht. Freilich, als wir dann die
Wege aufwiesen, die unsrer Ansicht nach allein zum Ziele führen könnten, da erlitt
das gute Einvernehmen schon eine kleine Störung, und als dann gar Herr Nuppert
auf Ransern seinen Schlachtruf ausstieß, der Bund der Landwirte gegründet ward,
die berühmten großen Mittel stürmisch gefordert wurden und eine großartige
Agitation dafür unser ganzes ruhiges Landvolk mobil zu machen drohte, da sahen
wir uns gezwungen, diesen Bund und die Konservativen, soweit sie unklugerweise
des Bundes Sache zu der ihrigen machten, entschieden zu bekämpfen. Denn wir
fanden erstens, daß der Bund die Thatsachen fälschte, indem er eine Not der Land¬
wirtschaft behauptete, die in Wirklichkeit nicht vorhanden ist, und dadurch die Gesetz¬
gebung in Versuchung führte, auf falsche und unhaltbare Voraussetzungen zu bauen,
und zweitens, daß die von ihm vorgeschlagnen Mittel teils unausführbar, teils ver¬
derblich oder wenigstens äußerst gefährlich seien. Noch dazu drückten sich in diesen
Mitteln zwei entgegengesetzte Strömungen aus: die privatwirtschaftliche und die
sozialistische. Ju der Richtung der ersten liegen alle Vorschläge und Forderungen,
die auf eine künstliche Erhöhung der Preise landwirtschaftlicher Erzeugnisse abzielen,
und die haben wir für verderblich erklärt, weil die Not der Landwirte, soweit
eine solche vorhanden ist, zum Teil gerade von den hohen Getreidepreisen der
fünfziger und sechziger Jahre herrührt und jede künstliche Steigerung der Preise
das Übel erneuern und vergrößern würde; in der Ermäßigung, nicht in der
Steigerung der Landgüterpreise, haben wir ausgeführt, liege die Heilung des Übels.
Ganz sozialistisch ist dagegen der Antrag Kcmitz, der die Preisschwankungen für
die Zukunft ganz beseitigen will, zunächst durch Verstaatlichung des Handels mit
ausländischem Getreide. Es ist unzähligem»! gezeigt worden, daß und wie diese
Verstaatlichung zuerst die des Handels mit inländischen Getreide, dann anch die


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[0048] Maßgebliches und Unmaßgebliches aber dabei, das; zwar jeder Händler gezwungen werden kann, sich dem Börsengesch zu unterwerfen, wenn er börsenmäßige Geschäfte macht, daß aber kein Händler ge¬ zwungen werden kann, börsenmäßige Geschäfte zu machen; er kann seine Geschäfte mit Gutsbesitzer und Müller oder mit einem überseeischen Händler in seinem Kontur abschließen, oder er kann auch ganz auf das Vergnügen verzichten und von seinen Renten leben oder irgend etwas andres treibe». Aber wie gesagt, vorläufig muß der Schein erweckt werden, als ob das Börsengesetz für die Landwirtschaft wirksam gemacht werden könnte, wenn man nur erst die Händler gehörig unterkriegte, und so ist diese Jnterpellation entstanden. Lange wird natürlich der Schein nicht vor¬ halten. Diese Etappe auf dem Wege zur Ernüchterung, den die Agrarier zu wandeln gezwungen sind, ladet zu einem kleinen Rückblick ein. Wir sind altmodische Schwärmer sür das Landleben; wir schätzen deu Stand der Landwirte, und zwar vorzugsweise deu der Bauern und der kleinen Rittergutsbesitzer aus Gründen der Gemütlichkeit, Moral, Volkshygiene, Volkswirtschaft und Politik aufs höchste, und unser soziales und volkswirtschaftliches Ideal ist Dezentralisation der Industrie, gleichmäßige Verteilung der Bevölkerung über das Land, Vorherrschaft der Bauern und des Kleingewerbes, möglichste Annäherung der Konsumenten an die Produzenten und möglichste Ausschaltung des Zwischenhandels, möglichste Befriedigung der Volks- bedllrsnisse durch die inländische Produktion und möglichst vollständiger Absatz der inländischen Produkte auf dem heimischen Markte. Dieses Ideal wird von den modernsten Nntionnlökonomen wie von den Sozialdemokraten als die Utopie der Rückständigen, als ein Versuch, das Verlorne Paradies wiederzufinden, bekämpft und verspottet, aber es ist auch das Ideal vieler Konservativen, und seine Verkündigung hat uns manches Lob in ihren Organen eingebracht. Freilich, als wir dann die Wege aufwiesen, die unsrer Ansicht nach allein zum Ziele führen könnten, da erlitt das gute Einvernehmen schon eine kleine Störung, und als dann gar Herr Nuppert auf Ransern seinen Schlachtruf ausstieß, der Bund der Landwirte gegründet ward, die berühmten großen Mittel stürmisch gefordert wurden und eine großartige Agitation dafür unser ganzes ruhiges Landvolk mobil zu machen drohte, da sahen wir uns gezwungen, diesen Bund und die Konservativen, soweit sie unklugerweise des Bundes Sache zu der ihrigen machten, entschieden zu bekämpfen. Denn wir fanden erstens, daß der Bund die Thatsachen fälschte, indem er eine Not der Land¬ wirtschaft behauptete, die in Wirklichkeit nicht vorhanden ist, und dadurch die Gesetz¬ gebung in Versuchung führte, auf falsche und unhaltbare Voraussetzungen zu bauen, und zweitens, daß die von ihm vorgeschlagnen Mittel teils unausführbar, teils ver¬ derblich oder wenigstens äußerst gefährlich seien. Noch dazu drückten sich in diesen Mitteln zwei entgegengesetzte Strömungen aus: die privatwirtschaftliche und die sozialistische. Ju der Richtung der ersten liegen alle Vorschläge und Forderungen, die auf eine künstliche Erhöhung der Preise landwirtschaftlicher Erzeugnisse abzielen, und die haben wir für verderblich erklärt, weil die Not der Landwirte, soweit eine solche vorhanden ist, zum Teil gerade von den hohen Getreidepreisen der fünfziger und sechziger Jahre herrührt und jede künstliche Steigerung der Preise das Übel erneuern und vergrößern würde; in der Ermäßigung, nicht in der Steigerung der Landgüterpreise, haben wir ausgeführt, liege die Heilung des Übels. Ganz sozialistisch ist dagegen der Antrag Kcmitz, der die Preisschwankungen für die Zukunft ganz beseitigen will, zunächst durch Verstaatlichung des Handels mit ausländischem Getreide. Es ist unzähligem»! gezeigt worden, daß und wie diese Verstaatlichung zuerst die des Handels mit inländischen Getreide, dann anch die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_225585/48>, abgerufen am 29.12.2024.