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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Drittes Vierteljahr.

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Neue Beweise für den landwirtschaftlichen Notstand

eignem Kapital versehen, dabei fleißig und tüchtig, habe sich doch ein Teil zu
größern Anleihen, Stundungen usw. entschlossen, ein andrer habe "seinen
Wirkungskreis aufgeben müssen," "mithin" (?) seien nur solche mit starken
Reserven oder großem Vermögen heute noch nicht in Bedrängnis. Von denen
aber, die die Ertragsfähigkeit des Bodens überschützt hätten, oder die nicht mit
der nötigen Einsicht vorgegangen oder mit unzureichenden oder zum Teil
fremden Kapital in die Wirtschaft eingetreten seien, sei der größte Teil schon
in Vermögensverfall geraten; der kleinere Teil halte sich noch künstlich hin.
Bezüglich dieser letztern der vorerwähnten Arten der Wirtschaften bestehe also
ohne Zweifel eine Notlage, und ihre "Ziffer" sei leider nicht klein.

Wir haben den Gedankengang des Verfassers ausführlich mitgeteilt, um
zu zeigen, was agrarische Beweisführung ist, selbst bei Männern, die wir
sonst als zuverlässige Auskunftspersonen über landwirtschaftliche Fragen be¬
trachten. Aber Zahlen beweisen, das hat auch Hoppenstedt gewußt und sich
zu nutze gemacht. Eine Reihe von Rechnungen und Tabellen über die Rein¬
ertrage von fünf landwirtschaftlichen Betrieben beweisen alles. Wir wollen uns
also die Zahlen etwas näher ansehen. Sie betreffen ausschließlich Pachtwirt¬
schaften in "bessern und besten Gegenden des nordwestlichen Deutschlands."

Die erste Wirtschaft -- ^ -- ergab in der Periode 1864/73 einen Reinertrag
von 34154 Mark bei einem Pachtgelde von 23500 Mark, sodaß dem Pächter
11654 Mark übrig blieben; in der Periode 1873/77 betrug der Reinertrag
44777, das Pachtgeld 34000, der Überschuß 10777 Mark; 1877/86 der
Reinertrag 52548, der Pacht 34000, der Überschuß 18548 Mark; 1886/95
der Reinertrag 37524, der Pacht 33500, der Überschuß 4024 Mark. Bei
den "heutigen" Preisen, wie der Verfasser sagt, würde sich der Reinertrag auf
29070 Mark stellen, mithin würde sich bei einem Pacht von 33500 Mark ein
"Fehlbetrag" von 4430 Mark ergeben. Für die übrigen vier Wirtschaften sind
nur die Reinertrage "im Jahre 1892" und "bei heutigen Preisen" berechnet,
dabei ist hier der nach Abzug des Pachtgelds verbleibende Überschuß als Rein¬
ertrag bezeichnet. Wir behalten die Bezeichnung wie bei der ersten Wirtschaft
bei. Das Ergebnis ist folgendes:

Wirtschaft L. 1892: Reinertrag 62 786 Mark. Pachtgeld 39 500 Mark.
Überschuß 23 286 Mark. Bei den "heutigen" Preisen: Reinertrag 55 780 Mark,
Pachtgeld 39 500 Mark. Überschuß 6236 Mark.

Wirtschaft L. 1892: Reinertrag 43 755 Mark, Pachtgeld 32 226 Mark,
Überschuß 11529 Mark. Bei den "heutigen" Preisen: Reinertrag 36 690 Mark,
Pachtgeld 32 226 Mark. Überschuß 4464 Mark.

Wirtschaft v. 1892: Reinertrag 22610 Mark, Pachtgeld 16 500 Mark.
Überschuß 6110 Mark. Bei den "heutigen" Preisen: Reinertrag 17131 Mark,
Pachtgeld 16 500 Mark. Überschuß 631 Mark.

Wirtschaft L. 1892: Reinertrag 30629 Mark, Pachtgeld 20 200 Mark,
Überschuß 10 429 Mark. Bei den "heutigen" Preisen: Reinertrag 24 030 Mark,
Pachtgeld 20 200 Mark, Überschuß 3830 Mark.


Neue Beweise für den landwirtschaftlichen Notstand

eignem Kapital versehen, dabei fleißig und tüchtig, habe sich doch ein Teil zu
größern Anleihen, Stundungen usw. entschlossen, ein andrer habe „seinen
Wirkungskreis aufgeben müssen," „mithin" (?) seien nur solche mit starken
Reserven oder großem Vermögen heute noch nicht in Bedrängnis. Von denen
aber, die die Ertragsfähigkeit des Bodens überschützt hätten, oder die nicht mit
der nötigen Einsicht vorgegangen oder mit unzureichenden oder zum Teil
fremden Kapital in die Wirtschaft eingetreten seien, sei der größte Teil schon
in Vermögensverfall geraten; der kleinere Teil halte sich noch künstlich hin.
Bezüglich dieser letztern der vorerwähnten Arten der Wirtschaften bestehe also
ohne Zweifel eine Notlage, und ihre „Ziffer" sei leider nicht klein.

Wir haben den Gedankengang des Verfassers ausführlich mitgeteilt, um
zu zeigen, was agrarische Beweisführung ist, selbst bei Männern, die wir
sonst als zuverlässige Auskunftspersonen über landwirtschaftliche Fragen be¬
trachten. Aber Zahlen beweisen, das hat auch Hoppenstedt gewußt und sich
zu nutze gemacht. Eine Reihe von Rechnungen und Tabellen über die Rein¬
ertrage von fünf landwirtschaftlichen Betrieben beweisen alles. Wir wollen uns
also die Zahlen etwas näher ansehen. Sie betreffen ausschließlich Pachtwirt¬
schaften in „bessern und besten Gegenden des nordwestlichen Deutschlands."

Die erste Wirtschaft — ^ — ergab in der Periode 1864/73 einen Reinertrag
von 34154 Mark bei einem Pachtgelde von 23500 Mark, sodaß dem Pächter
11654 Mark übrig blieben; in der Periode 1873/77 betrug der Reinertrag
44777, das Pachtgeld 34000, der Überschuß 10777 Mark; 1877/86 der
Reinertrag 52548, der Pacht 34000, der Überschuß 18548 Mark; 1886/95
der Reinertrag 37524, der Pacht 33500, der Überschuß 4024 Mark. Bei
den „heutigen" Preisen, wie der Verfasser sagt, würde sich der Reinertrag auf
29070 Mark stellen, mithin würde sich bei einem Pacht von 33500 Mark ein
„Fehlbetrag" von 4430 Mark ergeben. Für die übrigen vier Wirtschaften sind
nur die Reinertrage „im Jahre 1892" und „bei heutigen Preisen" berechnet,
dabei ist hier der nach Abzug des Pachtgelds verbleibende Überschuß als Rein¬
ertrag bezeichnet. Wir behalten die Bezeichnung wie bei der ersten Wirtschaft
bei. Das Ergebnis ist folgendes:

Wirtschaft L. 1892: Reinertrag 62 786 Mark. Pachtgeld 39 500 Mark.
Überschuß 23 286 Mark. Bei den „heutigen" Preisen: Reinertrag 55 780 Mark,
Pachtgeld 39 500 Mark. Überschuß 6236 Mark.

Wirtschaft L. 1892: Reinertrag 43 755 Mark, Pachtgeld 32 226 Mark,
Überschuß 11529 Mark. Bei den „heutigen" Preisen: Reinertrag 36 690 Mark,
Pachtgeld 32 226 Mark. Überschuß 4464 Mark.

Wirtschaft v. 1892: Reinertrag 22610 Mark, Pachtgeld 16 500 Mark.
Überschuß 6110 Mark. Bei den „heutigen" Preisen: Reinertrag 17131 Mark,
Pachtgeld 16 500 Mark. Überschuß 631 Mark.

Wirtschaft L. 1892: Reinertrag 30629 Mark, Pachtgeld 20 200 Mark,
Überschuß 10 429 Mark. Bei den „heutigen" Preisen: Reinertrag 24 030 Mark,
Pachtgeld 20 200 Mark, Überschuß 3830 Mark.


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[0156] Neue Beweise für den landwirtschaftlichen Notstand eignem Kapital versehen, dabei fleißig und tüchtig, habe sich doch ein Teil zu größern Anleihen, Stundungen usw. entschlossen, ein andrer habe „seinen Wirkungskreis aufgeben müssen," „mithin" (?) seien nur solche mit starken Reserven oder großem Vermögen heute noch nicht in Bedrängnis. Von denen aber, die die Ertragsfähigkeit des Bodens überschützt hätten, oder die nicht mit der nötigen Einsicht vorgegangen oder mit unzureichenden oder zum Teil fremden Kapital in die Wirtschaft eingetreten seien, sei der größte Teil schon in Vermögensverfall geraten; der kleinere Teil halte sich noch künstlich hin. Bezüglich dieser letztern der vorerwähnten Arten der Wirtschaften bestehe also ohne Zweifel eine Notlage, und ihre „Ziffer" sei leider nicht klein. Wir haben den Gedankengang des Verfassers ausführlich mitgeteilt, um zu zeigen, was agrarische Beweisführung ist, selbst bei Männern, die wir sonst als zuverlässige Auskunftspersonen über landwirtschaftliche Fragen be¬ trachten. Aber Zahlen beweisen, das hat auch Hoppenstedt gewußt und sich zu nutze gemacht. Eine Reihe von Rechnungen und Tabellen über die Rein¬ ertrage von fünf landwirtschaftlichen Betrieben beweisen alles. Wir wollen uns also die Zahlen etwas näher ansehen. Sie betreffen ausschließlich Pachtwirt¬ schaften in „bessern und besten Gegenden des nordwestlichen Deutschlands." Die erste Wirtschaft — ^ — ergab in der Periode 1864/73 einen Reinertrag von 34154 Mark bei einem Pachtgelde von 23500 Mark, sodaß dem Pächter 11654 Mark übrig blieben; in der Periode 1873/77 betrug der Reinertrag 44777, das Pachtgeld 34000, der Überschuß 10777 Mark; 1877/86 der Reinertrag 52548, der Pacht 34000, der Überschuß 18548 Mark; 1886/95 der Reinertrag 37524, der Pacht 33500, der Überschuß 4024 Mark. Bei den „heutigen" Preisen, wie der Verfasser sagt, würde sich der Reinertrag auf 29070 Mark stellen, mithin würde sich bei einem Pacht von 33500 Mark ein „Fehlbetrag" von 4430 Mark ergeben. Für die übrigen vier Wirtschaften sind nur die Reinertrage „im Jahre 1892" und „bei heutigen Preisen" berechnet, dabei ist hier der nach Abzug des Pachtgelds verbleibende Überschuß als Rein¬ ertrag bezeichnet. Wir behalten die Bezeichnung wie bei der ersten Wirtschaft bei. Das Ergebnis ist folgendes: Wirtschaft L. 1892: Reinertrag 62 786 Mark. Pachtgeld 39 500 Mark. Überschuß 23 286 Mark. Bei den „heutigen" Preisen: Reinertrag 55 780 Mark, Pachtgeld 39 500 Mark. Überschuß 6236 Mark. Wirtschaft L. 1892: Reinertrag 43 755 Mark, Pachtgeld 32 226 Mark, Überschuß 11529 Mark. Bei den „heutigen" Preisen: Reinertrag 36 690 Mark, Pachtgeld 32 226 Mark. Überschuß 4464 Mark. Wirtschaft v. 1892: Reinertrag 22610 Mark, Pachtgeld 16 500 Mark. Überschuß 6110 Mark. Bei den „heutigen" Preisen: Reinertrag 17131 Mark, Pachtgeld 16 500 Mark. Überschuß 631 Mark. Wirtschaft L. 1892: Reinertrag 30629 Mark, Pachtgeld 20 200 Mark, Überschuß 10 429 Mark. Bei den „heutigen" Preisen: Reinertrag 24 030 Mark, Pachtgeld 20 200 Mark, Überschuß 3830 Mark.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_225585/156>, abgerufen am 29.12.2024.