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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr.

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Litteratur

Schwarzen. In Europa giebt es keine anthropologisch verschiednen Rassen mehr,
deshalb hat die Sprache eine so hohe Bedeutung erlangt, weil sie fast noch das
einzige ist, wodurch sich die Völker unterscheiden. Die heutige Sucht, Menschen
verschiedner Zungen zum Gebrauch einer sogenannten Staatssprache zu bekehren
oder zu zwingen, war ehedem ganz unbekannt; die Herrscher früherer Zeiten waren
stolz darauf, in ihren Reichen viele verschiedne Sprachen zu zählen. Je stärker
der Gegensatz zwischen zwei Menschengruppen ist, desto weniger erkennt jede von
ihnen gegen die andre Humanitätspflichten an. Sehr deutlich drückt sich die Auf¬
fassung der Moral nach dieser Seite hin im Sprachgebrauch aus. Was beim
Freunde Energie heißt, das heißt beim Feinde Grausamkeit; nach derselben Regel
werden sür ein und dieselbe Handlungsweise statt der folgenden Worte die einge¬
klammerten gebraucht: Streuge (Barbarei), kampfcsmutig (blutdürstig), stolz und
chrliebend (frech), Führer oder Vorkämpfer sein (Hetzen), toten oder hinrichten
(morden), erbeuten (rauben oder stehlen), ein Land pazifiziren (knechten, mit Feuer
und Schwert verwüsten), Vaterlandsfreund (Rebell), Freiheitskämpfer (Bandit),
züchtigen (Greuelthaten verüben), Begeisterung (Fanatismus), begeistern (aussetzen),
Protektorat (Vergewaltigung), Bevölkerung (Pöbel). Der Kulturfortschritt ist
wesentlich intellektueller Fortschritt; er ist unvermeidlich, vermindert aber das Glück.
Die Macht eines Staates beruht auf der Zahl, Kultur und Kriegstüchtigkeit seiner
Angehörigen. Indem Europa deu Asiaten seine Kultur aufdrängt, stärkt es deren
Widerstandskraft und bringt es seine Weltherrschaft in Gefahr. Die Wohlthat, die
der Europäer dem farbige" Menschen erweist, indem er ihm Kultur bringt, ist
mehr als zweifelhaft; angenommen auch, die Greuel, die er abstellt, wären ärger
als die, die er selbst verübt: "welcher Deutsche wünschte wohl, daß die Türken
vor dreihundert Jnhreu die deutschen Lande erobert und die Hexenprozesse abge¬
schafft hätten?"


Der geniale Mensch von Hermann Türk. Zweite Auslage. Jena und Leipzig, Otto
Naßmaun, t,8!>7

Türk findet das Wesen der Genialität in der Liebe, Wahrheitsliebe und
Objektivität und stellt ihr die Bornirtheit der Selbstsucht gegenüber; er sührt diese
Ansicht sehr hübsch durch ans den Gebieten des künstlerischen Genießens, des
philosophischen Strebens und des praktischen Verhaltens und weist die Genialität
an Hamlet, Faust und Byrons Manfred nach; mit lebhaftem Pathos bekämpft er
die Verrücktheit Lambrosos, Genie, das doch gerade die höchste seelische Gesundheit
ist, mit Verrücktheit zu verwechseln, und die ebenfalls ungesunde Verherrlichung
bornirter Selbstsucht bei Stirner, Nietzsche und Ibsen. Weniger gelungen er¬
scheint uns seine metaphysische Wcltlonstruktion und sein Versuch, aus geläuterter
buddhistisch-schopeuhauerischer Willcnsverneinung christliche Selbstbejahung herans-
zudestilliren. Was den ersten Punkt anlangt, so bestreiten wir nicht die Einheit
der Welt, und daß die Vielheit der Wesen nur durch Individuation eines in allen
lebenden Weltgrundes gedacht werden kann. Aber sobald man diesen Weltgrund
Gott nennt und als höchste Vernunft, Wahrheit und Liebe definirt, scheitert der
Versuch, die pantheistische Hypothese im einzelnen durchzuführen, an der unüber¬
windlichen Abneigung des menschlichen Gemütes, sich vorzustellen, daß sich der eine
allliebende und allheilige Gott in das Krokodil und sein Opfer, oder in zwei ein¬
ander mordende Kriegsheere, oder in Stumm und Bebel gespalten haben soll.
Das kleine Buch, eine Sammlung von Vorlesungen, ist sehr empfehlenswert.


Litteratur

Schwarzen. In Europa giebt es keine anthropologisch verschiednen Rassen mehr,
deshalb hat die Sprache eine so hohe Bedeutung erlangt, weil sie fast noch das
einzige ist, wodurch sich die Völker unterscheiden. Die heutige Sucht, Menschen
verschiedner Zungen zum Gebrauch einer sogenannten Staatssprache zu bekehren
oder zu zwingen, war ehedem ganz unbekannt; die Herrscher früherer Zeiten waren
stolz darauf, in ihren Reichen viele verschiedne Sprachen zu zählen. Je stärker
der Gegensatz zwischen zwei Menschengruppen ist, desto weniger erkennt jede von
ihnen gegen die andre Humanitätspflichten an. Sehr deutlich drückt sich die Auf¬
fassung der Moral nach dieser Seite hin im Sprachgebrauch aus. Was beim
Freunde Energie heißt, das heißt beim Feinde Grausamkeit; nach derselben Regel
werden sür ein und dieselbe Handlungsweise statt der folgenden Worte die einge¬
klammerten gebraucht: Streuge (Barbarei), kampfcsmutig (blutdürstig), stolz und
chrliebend (frech), Führer oder Vorkämpfer sein (Hetzen), toten oder hinrichten
(morden), erbeuten (rauben oder stehlen), ein Land pazifiziren (knechten, mit Feuer
und Schwert verwüsten), Vaterlandsfreund (Rebell), Freiheitskämpfer (Bandit),
züchtigen (Greuelthaten verüben), Begeisterung (Fanatismus), begeistern (aussetzen),
Protektorat (Vergewaltigung), Bevölkerung (Pöbel). Der Kulturfortschritt ist
wesentlich intellektueller Fortschritt; er ist unvermeidlich, vermindert aber das Glück.
Die Macht eines Staates beruht auf der Zahl, Kultur und Kriegstüchtigkeit seiner
Angehörigen. Indem Europa deu Asiaten seine Kultur aufdrängt, stärkt es deren
Widerstandskraft und bringt es seine Weltherrschaft in Gefahr. Die Wohlthat, die
der Europäer dem farbige» Menschen erweist, indem er ihm Kultur bringt, ist
mehr als zweifelhaft; angenommen auch, die Greuel, die er abstellt, wären ärger
als die, die er selbst verübt: „welcher Deutsche wünschte wohl, daß die Türken
vor dreihundert Jnhreu die deutschen Lande erobert und die Hexenprozesse abge¬
schafft hätten?"


Der geniale Mensch von Hermann Türk. Zweite Auslage. Jena und Leipzig, Otto
Naßmaun, t,8!>7

Türk findet das Wesen der Genialität in der Liebe, Wahrheitsliebe und
Objektivität und stellt ihr die Bornirtheit der Selbstsucht gegenüber; er sührt diese
Ansicht sehr hübsch durch ans den Gebieten des künstlerischen Genießens, des
philosophischen Strebens und des praktischen Verhaltens und weist die Genialität
an Hamlet, Faust und Byrons Manfred nach; mit lebhaftem Pathos bekämpft er
die Verrücktheit Lambrosos, Genie, das doch gerade die höchste seelische Gesundheit
ist, mit Verrücktheit zu verwechseln, und die ebenfalls ungesunde Verherrlichung
bornirter Selbstsucht bei Stirner, Nietzsche und Ibsen. Weniger gelungen er¬
scheint uns seine metaphysische Wcltlonstruktion und sein Versuch, aus geläuterter
buddhistisch-schopeuhauerischer Willcnsverneinung christliche Selbstbejahung herans-
zudestilliren. Was den ersten Punkt anlangt, so bestreiten wir nicht die Einheit
der Welt, und daß die Vielheit der Wesen nur durch Individuation eines in allen
lebenden Weltgrundes gedacht werden kann. Aber sobald man diesen Weltgrund
Gott nennt und als höchste Vernunft, Wahrheit und Liebe definirt, scheitert der
Versuch, die pantheistische Hypothese im einzelnen durchzuführen, an der unüber¬
windlichen Abneigung des menschlichen Gemütes, sich vorzustellen, daß sich der eine
allliebende und allheilige Gott in das Krokodil und sein Opfer, oder in zwei ein¬
ander mordende Kriegsheere, oder in Stumm und Bebel gespalten haben soll.
Das kleine Buch, eine Sammlung von Vorlesungen, ist sehr empfehlenswert.


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[0648] Litteratur Schwarzen. In Europa giebt es keine anthropologisch verschiednen Rassen mehr, deshalb hat die Sprache eine so hohe Bedeutung erlangt, weil sie fast noch das einzige ist, wodurch sich die Völker unterscheiden. Die heutige Sucht, Menschen verschiedner Zungen zum Gebrauch einer sogenannten Staatssprache zu bekehren oder zu zwingen, war ehedem ganz unbekannt; die Herrscher früherer Zeiten waren stolz darauf, in ihren Reichen viele verschiedne Sprachen zu zählen. Je stärker der Gegensatz zwischen zwei Menschengruppen ist, desto weniger erkennt jede von ihnen gegen die andre Humanitätspflichten an. Sehr deutlich drückt sich die Auf¬ fassung der Moral nach dieser Seite hin im Sprachgebrauch aus. Was beim Freunde Energie heißt, das heißt beim Feinde Grausamkeit; nach derselben Regel werden sür ein und dieselbe Handlungsweise statt der folgenden Worte die einge¬ klammerten gebraucht: Streuge (Barbarei), kampfcsmutig (blutdürstig), stolz und chrliebend (frech), Führer oder Vorkämpfer sein (Hetzen), toten oder hinrichten (morden), erbeuten (rauben oder stehlen), ein Land pazifiziren (knechten, mit Feuer und Schwert verwüsten), Vaterlandsfreund (Rebell), Freiheitskämpfer (Bandit), züchtigen (Greuelthaten verüben), Begeisterung (Fanatismus), begeistern (aussetzen), Protektorat (Vergewaltigung), Bevölkerung (Pöbel). Der Kulturfortschritt ist wesentlich intellektueller Fortschritt; er ist unvermeidlich, vermindert aber das Glück. Die Macht eines Staates beruht auf der Zahl, Kultur und Kriegstüchtigkeit seiner Angehörigen. Indem Europa deu Asiaten seine Kultur aufdrängt, stärkt es deren Widerstandskraft und bringt es seine Weltherrschaft in Gefahr. Die Wohlthat, die der Europäer dem farbige» Menschen erweist, indem er ihm Kultur bringt, ist mehr als zweifelhaft; angenommen auch, die Greuel, die er abstellt, wären ärger als die, die er selbst verübt: „welcher Deutsche wünschte wohl, daß die Türken vor dreihundert Jnhreu die deutschen Lande erobert und die Hexenprozesse abge¬ schafft hätten?" Der geniale Mensch von Hermann Türk. Zweite Auslage. Jena und Leipzig, Otto Naßmaun, t,8!>7 Türk findet das Wesen der Genialität in der Liebe, Wahrheitsliebe und Objektivität und stellt ihr die Bornirtheit der Selbstsucht gegenüber; er sührt diese Ansicht sehr hübsch durch ans den Gebieten des künstlerischen Genießens, des philosophischen Strebens und des praktischen Verhaltens und weist die Genialität an Hamlet, Faust und Byrons Manfred nach; mit lebhaftem Pathos bekämpft er die Verrücktheit Lambrosos, Genie, das doch gerade die höchste seelische Gesundheit ist, mit Verrücktheit zu verwechseln, und die ebenfalls ungesunde Verherrlichung bornirter Selbstsucht bei Stirner, Nietzsche und Ibsen. Weniger gelungen er¬ scheint uns seine metaphysische Wcltlonstruktion und sein Versuch, aus geläuterter buddhistisch-schopeuhauerischer Willcnsverneinung christliche Selbstbejahung herans- zudestilliren. Was den ersten Punkt anlangt, so bestreiten wir nicht die Einheit der Welt, und daß die Vielheit der Wesen nur durch Individuation eines in allen lebenden Weltgrundes gedacht werden kann. Aber sobald man diesen Weltgrund Gott nennt und als höchste Vernunft, Wahrheit und Liebe definirt, scheitert der Versuch, die pantheistische Hypothese im einzelnen durchzuführen, an der unüber¬ windlichen Abneigung des menschlichen Gemütes, sich vorzustellen, daß sich der eine allliebende und allheilige Gott in das Krokodil und sein Opfer, oder in zwei ein¬ ander mordende Kriegsheere, oder in Stumm und Bebel gespalten haben soll. Das kleine Buch, eine Sammlung von Vorlesungen, ist sehr empfehlenswert.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224927/648>, abgerufen am 23.07.2024.