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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr.

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Litteratur

verketzern wollen und behaupten, erst jetzt, bei unsrer modernen Hast und Unruhe,
bei unsrer Genußsucht und Friedlosigkeit sei der holde Genius des Behagens am
Dasein entschwunden. Man kann von den ältesten Zeiten her Stimmen sammeln,
die über die Erbärmlichkeit des Menschenwesens klagen und gerade ihre Zeit als
die gottverlassenste hinstellen.

Das Talent zum Glück ist die herrlichste und darum nicht gerade häufigste Mitgift
fürs Leben. Es bedeutet nichts Geringeres als die Fähigkeit, aus allen Blüten
des Lebens Honig zu sangen, Freude und Behagen auch aus unscheinbaren Quellen
zu schöpfen, auch in enger Sphäre, auch inmitten von Nöten und Fährnissen sich
die Heiterkeit der Seele zu bewahren, bei eigner Armut ohne Neid ans das Prasser
und Schlemmen der andern zu sehen, Entbehrungen und Enttäuschungen nur als
Hintergrund gelten zu lassen, von dem sich das sonnige Dasein nur desto lichter
absehe, und das Gleichgewicht des Innern, auch wenn es durch das Vernunft¬
widrige der Thatsachen ins Schwanken geraten ist, immer wieder herzustellen. Wer
diese köstliche Fähigkeit, die meist angeboren ist, aber auch erworben werden kann,
besitzt, der segelt unter der Flagge des sieghaften Humors, der trällert immer
heiter vor sich hin, was Seidel allen seinen Erzählungen als Motto hätte vor¬
setzen können:

Die Leutchen, die Seidel darstellt, verstehen meist die Kunst zu leben aus
dem Grunde; sie sind eben ausgestattet mit dein Talent zum Glück. Seine köstlichste
Gestalt voll unverwüstlichsten Sonnenscheins im Innern ist Leberecht Hühnchen; er
ist die Herzensgüte und Genügsamkeit selbst und ein wahrer Virtuos der Fähigkeit,
sich an dem Harmlosesten und Unscheinbarsten zu erfreuen. Aber da ist auch der
Herr Dr. Havelmüller, der sich auf seinem kleinen Besitztum bei Tegel reich wie
ein Krösus dünkt, da ist ferner der "gute alte Onkel" mit seiner aufopfernden und
zahlreiche Neffen und Nichten umspannenden Liebe, da ist vor allem -- der Er¬
zähler selbst und sein Freund Johannes (Trojau), die sich einen kindlichen,
fröhlichen Sinn bewahrt haben und die unbeschreiblichsten Freuden einheimsen bei
Dingen, um denen die große Mehrzahl der Menschen achtlos und verächtlich vorüber¬
geht. Man spürt es, wenn sich die beideu ausmachen und durch den Buchenwald
an der Ostsee oder durch die Heide oder durch den märkischen Sand und seine
Fichten bei Tegel dahinstrolchen: sie kommen aus dem Genießen gar nicht heraus.
Hier ist es ein kleiner bunter piepender Vogel, der ihr Herz lachen macht, dort
ist es eine seltne Blume, ein Käfer, dort ein Stein zum Ausruhen am Bache, und
was es dergleichen schöne Dinge sonst noch in der Natur giebt; man muß sie uur
finden können, man muß sich nur leiten lassen von einem schlichten, fröhlichen
Herzen, einem warmen Gemüt, einem offnen Auge und einem scharfen Ohr, und
wan ist allenthalben beglückt und zufrieden.

Wer das Talent zum Glück verloren hat im Drange des Lebens, der kann
es wiederfinden, wenn er sich einmal in Heinrich Seidels Erzählungen ver¬
senkt. Er wird unsre habgierige, genußsüchtige Zeit vergessen, wenn er liest von
den geuttgscnnen, prächtigen Menschen, deren Appetit ebenso gesund ist wie ihre
Lebensanschaung, von den drolligen Käuzen, den sonderbaren Träumern; nur selten
begegnet ein Erztuicker wie Eugen Kniller, oder ein Erzlügner wie Hans Hinderlich,
selten ein gruseliger Leichenmäler oder gespensterhafte Erscheinungen wie die Nebel-


Litteratur

verketzern wollen und behaupten, erst jetzt, bei unsrer modernen Hast und Unruhe,
bei unsrer Genußsucht und Friedlosigkeit sei der holde Genius des Behagens am
Dasein entschwunden. Man kann von den ältesten Zeiten her Stimmen sammeln,
die über die Erbärmlichkeit des Menschenwesens klagen und gerade ihre Zeit als
die gottverlassenste hinstellen.

Das Talent zum Glück ist die herrlichste und darum nicht gerade häufigste Mitgift
fürs Leben. Es bedeutet nichts Geringeres als die Fähigkeit, aus allen Blüten
des Lebens Honig zu sangen, Freude und Behagen auch aus unscheinbaren Quellen
zu schöpfen, auch in enger Sphäre, auch inmitten von Nöten und Fährnissen sich
die Heiterkeit der Seele zu bewahren, bei eigner Armut ohne Neid ans das Prasser
und Schlemmen der andern zu sehen, Entbehrungen und Enttäuschungen nur als
Hintergrund gelten zu lassen, von dem sich das sonnige Dasein nur desto lichter
absehe, und das Gleichgewicht des Innern, auch wenn es durch das Vernunft¬
widrige der Thatsachen ins Schwanken geraten ist, immer wieder herzustellen. Wer
diese köstliche Fähigkeit, die meist angeboren ist, aber auch erworben werden kann,
besitzt, der segelt unter der Flagge des sieghaften Humors, der trällert immer
heiter vor sich hin, was Seidel allen seinen Erzählungen als Motto hätte vor¬
setzen können:

Die Leutchen, die Seidel darstellt, verstehen meist die Kunst zu leben aus
dem Grunde; sie sind eben ausgestattet mit dein Talent zum Glück. Seine köstlichste
Gestalt voll unverwüstlichsten Sonnenscheins im Innern ist Leberecht Hühnchen; er
ist die Herzensgüte und Genügsamkeit selbst und ein wahrer Virtuos der Fähigkeit,
sich an dem Harmlosesten und Unscheinbarsten zu erfreuen. Aber da ist auch der
Herr Dr. Havelmüller, der sich auf seinem kleinen Besitztum bei Tegel reich wie
ein Krösus dünkt, da ist ferner der „gute alte Onkel" mit seiner aufopfernden und
zahlreiche Neffen und Nichten umspannenden Liebe, da ist vor allem — der Er¬
zähler selbst und sein Freund Johannes (Trojau), die sich einen kindlichen,
fröhlichen Sinn bewahrt haben und die unbeschreiblichsten Freuden einheimsen bei
Dingen, um denen die große Mehrzahl der Menschen achtlos und verächtlich vorüber¬
geht. Man spürt es, wenn sich die beideu ausmachen und durch den Buchenwald
an der Ostsee oder durch die Heide oder durch den märkischen Sand und seine
Fichten bei Tegel dahinstrolchen: sie kommen aus dem Genießen gar nicht heraus.
Hier ist es ein kleiner bunter piepender Vogel, der ihr Herz lachen macht, dort
ist es eine seltne Blume, ein Käfer, dort ein Stein zum Ausruhen am Bache, und
was es dergleichen schöne Dinge sonst noch in der Natur giebt; man muß sie uur
finden können, man muß sich nur leiten lassen von einem schlichten, fröhlichen
Herzen, einem warmen Gemüt, einem offnen Auge und einem scharfen Ohr, und
wan ist allenthalben beglückt und zufrieden.

Wer das Talent zum Glück verloren hat im Drange des Lebens, der kann
es wiederfinden, wenn er sich einmal in Heinrich Seidels Erzählungen ver¬
senkt. Er wird unsre habgierige, genußsüchtige Zeit vergessen, wenn er liest von
den geuttgscnnen, prächtigen Menschen, deren Appetit ebenso gesund ist wie ihre
Lebensanschaung, von den drolligen Käuzen, den sonderbaren Träumern; nur selten
begegnet ein Erztuicker wie Eugen Kniller, oder ein Erzlügner wie Hans Hinderlich,
selten ein gruseliger Leichenmäler oder gespensterhafte Erscheinungen wie die Nebel-


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[0599] Litteratur verketzern wollen und behaupten, erst jetzt, bei unsrer modernen Hast und Unruhe, bei unsrer Genußsucht und Friedlosigkeit sei der holde Genius des Behagens am Dasein entschwunden. Man kann von den ältesten Zeiten her Stimmen sammeln, die über die Erbärmlichkeit des Menschenwesens klagen und gerade ihre Zeit als die gottverlassenste hinstellen. Das Talent zum Glück ist die herrlichste und darum nicht gerade häufigste Mitgift fürs Leben. Es bedeutet nichts Geringeres als die Fähigkeit, aus allen Blüten des Lebens Honig zu sangen, Freude und Behagen auch aus unscheinbaren Quellen zu schöpfen, auch in enger Sphäre, auch inmitten von Nöten und Fährnissen sich die Heiterkeit der Seele zu bewahren, bei eigner Armut ohne Neid ans das Prasser und Schlemmen der andern zu sehen, Entbehrungen und Enttäuschungen nur als Hintergrund gelten zu lassen, von dem sich das sonnige Dasein nur desto lichter absehe, und das Gleichgewicht des Innern, auch wenn es durch das Vernunft¬ widrige der Thatsachen ins Schwanken geraten ist, immer wieder herzustellen. Wer diese köstliche Fähigkeit, die meist angeboren ist, aber auch erworben werden kann, besitzt, der segelt unter der Flagge des sieghaften Humors, der trällert immer heiter vor sich hin, was Seidel allen seinen Erzählungen als Motto hätte vor¬ setzen können: Die Leutchen, die Seidel darstellt, verstehen meist die Kunst zu leben aus dem Grunde; sie sind eben ausgestattet mit dein Talent zum Glück. Seine köstlichste Gestalt voll unverwüstlichsten Sonnenscheins im Innern ist Leberecht Hühnchen; er ist die Herzensgüte und Genügsamkeit selbst und ein wahrer Virtuos der Fähigkeit, sich an dem Harmlosesten und Unscheinbarsten zu erfreuen. Aber da ist auch der Herr Dr. Havelmüller, der sich auf seinem kleinen Besitztum bei Tegel reich wie ein Krösus dünkt, da ist ferner der „gute alte Onkel" mit seiner aufopfernden und zahlreiche Neffen und Nichten umspannenden Liebe, da ist vor allem — der Er¬ zähler selbst und sein Freund Johannes (Trojau), die sich einen kindlichen, fröhlichen Sinn bewahrt haben und die unbeschreiblichsten Freuden einheimsen bei Dingen, um denen die große Mehrzahl der Menschen achtlos und verächtlich vorüber¬ geht. Man spürt es, wenn sich die beideu ausmachen und durch den Buchenwald an der Ostsee oder durch die Heide oder durch den märkischen Sand und seine Fichten bei Tegel dahinstrolchen: sie kommen aus dem Genießen gar nicht heraus. Hier ist es ein kleiner bunter piepender Vogel, der ihr Herz lachen macht, dort ist es eine seltne Blume, ein Käfer, dort ein Stein zum Ausruhen am Bache, und was es dergleichen schöne Dinge sonst noch in der Natur giebt; man muß sie uur finden können, man muß sich nur leiten lassen von einem schlichten, fröhlichen Herzen, einem warmen Gemüt, einem offnen Auge und einem scharfen Ohr, und wan ist allenthalben beglückt und zufrieden. Wer das Talent zum Glück verloren hat im Drange des Lebens, der kann es wiederfinden, wenn er sich einmal in Heinrich Seidels Erzählungen ver¬ senkt. Er wird unsre habgierige, genußsüchtige Zeit vergessen, wenn er liest von den geuttgscnnen, prächtigen Menschen, deren Appetit ebenso gesund ist wie ihre Lebensanschaung, von den drolligen Käuzen, den sonderbaren Träumern; nur selten begegnet ein Erztuicker wie Eugen Kniller, oder ein Erzlügner wie Hans Hinderlich, selten ein gruseliger Leichenmäler oder gespensterhafte Erscheinungen wie die Nebel-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224927/599>, abgerufen am 23.07.2024.