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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

war mir recht, und ich habe auch gern zugehört, wenn ein Bciyreuther Pilger
erzählte von all dem Schönen und Großen, das er aus dem Parzival heraus¬
gehört haben wollte. Aber weiter gehe ich nicht mit. Was man alles zusammeu-
philosophirt und phantasirt hat von der Herrlichkeit deutscher Kunst, zu der Wagner
den Weg gezeigt habe, das läßt mich in seiner Überschwänglichkeit ganz kalt, wenn
ich auch Wagners Bedeutung nicht verkenne.

Was hat nun aber das Raritätenkabinett oder der Ehrentempel des Wagnerschen
Genius in Eisenach in Fritz Reuters Haus zu suchen? Man könnte sagen, um
einen Ausdruck des berühmte" Herrn Dr. C. Beyer zu gebrauchen, Wagner sei so
jener Burg "örtlich näher gerückt," die er in seinem ersten bahnbrechenden Werk
verherrlicht hat. Aber mir scheint der Grund nicht stichhaltig. "Im Renterhause
soll nur Reuter wohnen."

Als die Witwe Reuters gestorben war, fand man den Gedanken sehr hoch¬
herzig, daß das Haus, das Reuter mit liebevollem Eifer in herrlicher Lage erbaut,
und in dem er so manches vortreffliche Werk geschaffen hatte, deutschen Dichtern,
die nicht vom Glück begünstigt gewesen waren, einen Ruhesitz bieten solle.

Da aber die Erhaltung des Hauses, zum Teil wegen seiner Lage am Berg-
abhang, jährlich bedeutende Ausgaben erfordert, obgleich der Großherzog von
Weimar, als alter guter Nachbar Reuters von der Kartcmse her, die Instandhaltung
des Gartengrundstücks übernommen hatte, so ergriff die Schillerstiftung den Ausweg,
das Hans an die Stadt Eisenach zu verkaufen. Gekostet hat es seinerzeit Reuter
das Doppelte, als was jetzt daraus gelöst werden konnte.

Nun war die Gelegenheit gegeben, dem Rnhmeskranze Eiseuachs ein neues
Blatt oder einen ganzen Bündel Lorbeerblätter einzufügen: das Reuterhaus wurde
Wngncrmuscnm. Mancher Kunstfreund oder Schwärmer, mancher Loknlpatriot der
Wartburgstndt wird sich darüber freuen. Ich aber denke darnu, wie ich einst an
einem stillen Frühlingsmorgen Hans und Garten des Dichters so freundlich vor
mir liegen sah, im frischen grünen Schmuck der Bäume und Blumen, alles von
glänzenden Tanperlen übersät. In einem Busch, nahe am Hanse, saß eine Nachti¬
gall nud begrüßte mit ihrem wunderbaren Gesang den Morgen; ganz still saß
die Sängerin auf ihren Zweige", als hätte sie mir Sinn für das Lied, das ihrer
Kehle, und, wie mich dünkte, auch ihrer Seele entquoll. Und wieder führte mich
mein Weg vorüber, es war um einem schönen Frühlingsabend, wenige Wochen vor
dem Tode der Frau Reuter. Im Strahle der untergehenden Sonne hatte mir die
alle Burg alle ihre Reize gezeigt, die sonst das Auge nicht immer erblickt. Der
herrliche Wald lag in duftiger Frische, fast noch durchsichtig vor mir, und ich konnte
manche Schönheit erkennen, die später verschwindet. Violett und purpurn leuch¬
teten die Felsengruppen des Breitengescheides und des Marienthals ans dem Kranze
des Waldes herüber. Von der Burg herabsteigend sah ich in der Säulenhalle des
Reuterhauses die Witwe des Dichters an einer Säule gelehnt sitzen, sie schaute
hinaus in die schone Abendlandschaft. Da ertönten von der Wartburgchaussee her
Waldhornklänge, und hell trug der Abendwind die Melodie des Thüringer Volks¬
liedes herüber:

Da neigte die Greisin das Haupt, es war, als wollte sie innern Stimmen
lauschen. Lange noch sah ich sie so gebeugt in ihrer Halle sitzen, bis ich meinen
Weg durch die Kartcmse verfolgend sie aus dem Auge verlor.


Maßgebliches und Unmaßgebliches

war mir recht, und ich habe auch gern zugehört, wenn ein Bciyreuther Pilger
erzählte von all dem Schönen und Großen, das er aus dem Parzival heraus¬
gehört haben wollte. Aber weiter gehe ich nicht mit. Was man alles zusammeu-
philosophirt und phantasirt hat von der Herrlichkeit deutscher Kunst, zu der Wagner
den Weg gezeigt habe, das läßt mich in seiner Überschwänglichkeit ganz kalt, wenn
ich auch Wagners Bedeutung nicht verkenne.

Was hat nun aber das Raritätenkabinett oder der Ehrentempel des Wagnerschen
Genius in Eisenach in Fritz Reuters Haus zu suchen? Man könnte sagen, um
einen Ausdruck des berühmte» Herrn Dr. C. Beyer zu gebrauchen, Wagner sei so
jener Burg „örtlich näher gerückt," die er in seinem ersten bahnbrechenden Werk
verherrlicht hat. Aber mir scheint der Grund nicht stichhaltig. „Im Renterhause
soll nur Reuter wohnen."

Als die Witwe Reuters gestorben war, fand man den Gedanken sehr hoch¬
herzig, daß das Haus, das Reuter mit liebevollem Eifer in herrlicher Lage erbaut,
und in dem er so manches vortreffliche Werk geschaffen hatte, deutschen Dichtern,
die nicht vom Glück begünstigt gewesen waren, einen Ruhesitz bieten solle.

Da aber die Erhaltung des Hauses, zum Teil wegen seiner Lage am Berg-
abhang, jährlich bedeutende Ausgaben erfordert, obgleich der Großherzog von
Weimar, als alter guter Nachbar Reuters von der Kartcmse her, die Instandhaltung
des Gartengrundstücks übernommen hatte, so ergriff die Schillerstiftung den Ausweg,
das Hans an die Stadt Eisenach zu verkaufen. Gekostet hat es seinerzeit Reuter
das Doppelte, als was jetzt daraus gelöst werden konnte.

Nun war die Gelegenheit gegeben, dem Rnhmeskranze Eiseuachs ein neues
Blatt oder einen ganzen Bündel Lorbeerblätter einzufügen: das Reuterhaus wurde
Wngncrmuscnm. Mancher Kunstfreund oder Schwärmer, mancher Loknlpatriot der
Wartburgstndt wird sich darüber freuen. Ich aber denke darnu, wie ich einst an
einem stillen Frühlingsmorgen Hans und Garten des Dichters so freundlich vor
mir liegen sah, im frischen grünen Schmuck der Bäume und Blumen, alles von
glänzenden Tanperlen übersät. In einem Busch, nahe am Hanse, saß eine Nachti¬
gall nud begrüßte mit ihrem wunderbaren Gesang den Morgen; ganz still saß
die Sängerin auf ihren Zweige», als hätte sie mir Sinn für das Lied, das ihrer
Kehle, und, wie mich dünkte, auch ihrer Seele entquoll. Und wieder führte mich
mein Weg vorüber, es war um einem schönen Frühlingsabend, wenige Wochen vor
dem Tode der Frau Reuter. Im Strahle der untergehenden Sonne hatte mir die
alle Burg alle ihre Reize gezeigt, die sonst das Auge nicht immer erblickt. Der
herrliche Wald lag in duftiger Frische, fast noch durchsichtig vor mir, und ich konnte
manche Schönheit erkennen, die später verschwindet. Violett und purpurn leuch¬
teten die Felsengruppen des Breitengescheides und des Marienthals ans dem Kranze
des Waldes herüber. Von der Burg herabsteigend sah ich in der Säulenhalle des
Reuterhauses die Witwe des Dichters an einer Säule gelehnt sitzen, sie schaute
hinaus in die schone Abendlandschaft. Da ertönten von der Wartburgchaussee her
Waldhornklänge, und hell trug der Abendwind die Melodie des Thüringer Volks¬
liedes herüber:

Da neigte die Greisin das Haupt, es war, als wollte sie innern Stimmen
lauschen. Lange noch sah ich sie so gebeugt in ihrer Halle sitzen, bis ich meinen
Weg durch die Kartcmse verfolgend sie aus dem Auge verlor.


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[0595] Maßgebliches und Unmaßgebliches war mir recht, und ich habe auch gern zugehört, wenn ein Bciyreuther Pilger erzählte von all dem Schönen und Großen, das er aus dem Parzival heraus¬ gehört haben wollte. Aber weiter gehe ich nicht mit. Was man alles zusammeu- philosophirt und phantasirt hat von der Herrlichkeit deutscher Kunst, zu der Wagner den Weg gezeigt habe, das läßt mich in seiner Überschwänglichkeit ganz kalt, wenn ich auch Wagners Bedeutung nicht verkenne. Was hat nun aber das Raritätenkabinett oder der Ehrentempel des Wagnerschen Genius in Eisenach in Fritz Reuters Haus zu suchen? Man könnte sagen, um einen Ausdruck des berühmte» Herrn Dr. C. Beyer zu gebrauchen, Wagner sei so jener Burg „örtlich näher gerückt," die er in seinem ersten bahnbrechenden Werk verherrlicht hat. Aber mir scheint der Grund nicht stichhaltig. „Im Renterhause soll nur Reuter wohnen." Als die Witwe Reuters gestorben war, fand man den Gedanken sehr hoch¬ herzig, daß das Haus, das Reuter mit liebevollem Eifer in herrlicher Lage erbaut, und in dem er so manches vortreffliche Werk geschaffen hatte, deutschen Dichtern, die nicht vom Glück begünstigt gewesen waren, einen Ruhesitz bieten solle. Da aber die Erhaltung des Hauses, zum Teil wegen seiner Lage am Berg- abhang, jährlich bedeutende Ausgaben erfordert, obgleich der Großherzog von Weimar, als alter guter Nachbar Reuters von der Kartcmse her, die Instandhaltung des Gartengrundstücks übernommen hatte, so ergriff die Schillerstiftung den Ausweg, das Hans an die Stadt Eisenach zu verkaufen. Gekostet hat es seinerzeit Reuter das Doppelte, als was jetzt daraus gelöst werden konnte. Nun war die Gelegenheit gegeben, dem Rnhmeskranze Eiseuachs ein neues Blatt oder einen ganzen Bündel Lorbeerblätter einzufügen: das Reuterhaus wurde Wngncrmuscnm. Mancher Kunstfreund oder Schwärmer, mancher Loknlpatriot der Wartburgstndt wird sich darüber freuen. Ich aber denke darnu, wie ich einst an einem stillen Frühlingsmorgen Hans und Garten des Dichters so freundlich vor mir liegen sah, im frischen grünen Schmuck der Bäume und Blumen, alles von glänzenden Tanperlen übersät. In einem Busch, nahe am Hanse, saß eine Nachti¬ gall nud begrüßte mit ihrem wunderbaren Gesang den Morgen; ganz still saß die Sängerin auf ihren Zweige», als hätte sie mir Sinn für das Lied, das ihrer Kehle, und, wie mich dünkte, auch ihrer Seele entquoll. Und wieder führte mich mein Weg vorüber, es war um einem schönen Frühlingsabend, wenige Wochen vor dem Tode der Frau Reuter. Im Strahle der untergehenden Sonne hatte mir die alle Burg alle ihre Reize gezeigt, die sonst das Auge nicht immer erblickt. Der herrliche Wald lag in duftiger Frische, fast noch durchsichtig vor mir, und ich konnte manche Schönheit erkennen, die später verschwindet. Violett und purpurn leuch¬ teten die Felsengruppen des Breitengescheides und des Marienthals ans dem Kranze des Waldes herüber. Von der Burg herabsteigend sah ich in der Säulenhalle des Reuterhauses die Witwe des Dichters an einer Säule gelehnt sitzen, sie schaute hinaus in die schone Abendlandschaft. Da ertönten von der Wartburgchaussee her Waldhornklänge, und hell trug der Abendwind die Melodie des Thüringer Volks¬ liedes herüber: Da neigte die Greisin das Haupt, es war, als wollte sie innern Stimmen lauschen. Lange noch sah ich sie so gebeugt in ihrer Halle sitzen, bis ich meinen Weg durch die Kartcmse verfolgend sie aus dem Auge verlor.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224927/595>, abgerufen am 23.07.2024.