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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr.

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Litteratur

damit noch einen andern Eindruck machen wird, als daß sie daraus sehen, wie er
sich ärgert, ist zu bezweifeln. Einige wenige Gedichte drücken Erlebnisse einfach
aus und ohne diese kriegerische Stimmung, und die sind gut: Im Fieber, Der
Erstling, Die böse Stunde. Ein einziges kann man wirklich bedeutend nennen:
Der Tänzer. Es behandelt in Hans Sächsischen Versen das Totentanzthema mit
ganz neuen Motiven und grausig eindringlich.

Wer sich dagegen eine Stunde hübsch und scherzhaft unterhalten will, dem
empfehlen wir ein zierliches Heftchen desselben Verlags IIora,t,in8 travsstitus,
das der ungenannte Verfasser bescheiden einen Studentenscherz nennt. Es ent¬
hält achtzehn horazische Oden im Versmaß des Originals, dem aber ein durchaus
moderner Inhalt untergelegt ist. Da die Verse sehr gewandt sind, und ihr scherz¬
hafter Sinn durch den Gegensatz zu dem ernst gemeinten Inhalt des Originals
(das der Übersetzung gegenüber abgedruckt ist) außerordentlich komisch wirkt, so
meinen wir, es sei noch niemals in so gelungner Weise der uns allen bekannte
Brauch, Horazstcllen im Scherze zu zitiren, in Buchform gebracht worden. Da der
Witz nie gemütlos oder blasirt ist, sondern immer mit Humor verbunden einher¬
geht, so wird er auch die nicht verdrießen, sür die Flaccus sonst eine Respekts¬
person ist. Folgende Verdeutschung z. B. von 3, 22 (an Lucina) wird hoffentlich
dem ernsthaftesten Korrektor ein Lächeln abnötigen:

Die Sie Wind und Wetter nicht scheuten, Emma,
Als wir neulich Ihrer Person bedurften,
Und in Todesängsten ich dreimal Ihnen
Telephonirte --
Wollen Sie für den Winter ein Klafter Brennholz?
Darf ich Ihnen Schinken und Wein zuschicken?
Ausgestanden hab ich! , > ach Frau, wie bin ich
Ihnen so dankbar!

Lateinische Zitate mit deutscher Übersetzung. Lateinische Sprüche, Wörter und Sprüchwörter.
Gesammelt, übersetzt und erläutert von Karl Eichholz. Nebst einem Anhang: Erklärung
einiger aus dem Altertum stammender, bei uns eingebürgerter Ausdrücke und Wendungen.
Zweite, sehr vermehrte Auslage. Hamburg, B. S. Berendsohn, o. I.

Mancher unsrer Leser wird diese hübsche Sammlung gern einmal nachschlagen,
auch eiumnl durchfliegen. Die meisten werden aber wohl auch sofort mit nahe¬
liegenden Verbesserungen und Zusätzen bei der Hand sein, deren auch die zweite
Auflage noch bedarf. Mit dem Grundsatz vrsclo, "zum a.l)sui'aum hat sich der
Herausgeber zu leicht abgefunden, und ähnlich oberflächlich setzt er zu lünius rsAio,
sins reli^lo hinzu: "Das war der Begriff der religiösen Freiheit jener (der Refor-
mations-)Zeit." Es heißt nicht drakonisch, sondern drakontisch. Über Ug-viZ^rs
mZLSWs sse usw. vgl. besser die Grenzboten 1896, IV 339. Das bekannte Ms
?o1oni kennen wir nur in der Betonung: Ros ?6loin von curamus o.uÄlltlt^tom
sMÄda.rum. Zu den neuern Wortspielen wäre der Hexameter nachzutragen I'illa,
sud Ms. llsotit sudtilikd eng., zu !5os powa na,ta.mus wäre ein Hinweis auf den
Doppelsinn von xowum erwünscht: seit dem sechzehnten Jahrhundert ist in Ober-
und Niederdeutschland und Holland bezeugt "Da schwimmen wir Äpfel, sagte der
Pferdeapfel und schwamm mit deu echten Äpfeln den Bach hinab" oder ähnlich.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
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damit noch einen andern Eindruck machen wird, als daß sie daraus sehen, wie er
sich ärgert, ist zu bezweifeln. Einige wenige Gedichte drücken Erlebnisse einfach
aus und ohne diese kriegerische Stimmung, und die sind gut: Im Fieber, Der
Erstling, Die böse Stunde. Ein einziges kann man wirklich bedeutend nennen:
Der Tänzer. Es behandelt in Hans Sächsischen Versen das Totentanzthema mit
ganz neuen Motiven und grausig eindringlich.

Wer sich dagegen eine Stunde hübsch und scherzhaft unterhalten will, dem
empfehlen wir ein zierliches Heftchen desselben Verlags IIora,t,in8 travsstitus,
das der ungenannte Verfasser bescheiden einen Studentenscherz nennt. Es ent¬
hält achtzehn horazische Oden im Versmaß des Originals, dem aber ein durchaus
moderner Inhalt untergelegt ist. Da die Verse sehr gewandt sind, und ihr scherz¬
hafter Sinn durch den Gegensatz zu dem ernst gemeinten Inhalt des Originals
(das der Übersetzung gegenüber abgedruckt ist) außerordentlich komisch wirkt, so
meinen wir, es sei noch niemals in so gelungner Weise der uns allen bekannte
Brauch, Horazstcllen im Scherze zu zitiren, in Buchform gebracht worden. Da der
Witz nie gemütlos oder blasirt ist, sondern immer mit Humor verbunden einher¬
geht, so wird er auch die nicht verdrießen, sür die Flaccus sonst eine Respekts¬
person ist. Folgende Verdeutschung z. B. von 3, 22 (an Lucina) wird hoffentlich
dem ernsthaftesten Korrektor ein Lächeln abnötigen:

Die Sie Wind und Wetter nicht scheuten, Emma,
Als wir neulich Ihrer Person bedurften,
Und in Todesängsten ich dreimal Ihnen
Telephonirte —
Wollen Sie für den Winter ein Klafter Brennholz?
Darf ich Ihnen Schinken und Wein zuschicken?
Ausgestanden hab ich! , > ach Frau, wie bin ich
Ihnen so dankbar!

Lateinische Zitate mit deutscher Übersetzung. Lateinische Sprüche, Wörter und Sprüchwörter.
Gesammelt, übersetzt und erläutert von Karl Eichholz. Nebst einem Anhang: Erklärung
einiger aus dem Altertum stammender, bei uns eingebürgerter Ausdrücke und Wendungen.
Zweite, sehr vermehrte Auslage. Hamburg, B. S. Berendsohn, o. I.

Mancher unsrer Leser wird diese hübsche Sammlung gern einmal nachschlagen,
auch eiumnl durchfliegen. Die meisten werden aber wohl auch sofort mit nahe¬
liegenden Verbesserungen und Zusätzen bei der Hand sein, deren auch die zweite
Auflage noch bedarf. Mit dem Grundsatz vrsclo, «zum a.l)sui'aum hat sich der
Herausgeber zu leicht abgefunden, und ähnlich oberflächlich setzt er zu lünius rsAio,
sins reli^lo hinzu: „Das war der Begriff der religiösen Freiheit jener (der Refor-
mations-)Zeit." Es heißt nicht drakonisch, sondern drakontisch. Über Ug-viZ^rs
mZLSWs sse usw. vgl. besser die Grenzboten 1896, IV 339. Das bekannte Ms
?o1oni kennen wir nur in der Betonung: Ros ?6loin von curamus o.uÄlltlt^tom
sMÄda.rum. Zu den neuern Wortspielen wäre der Hexameter nachzutragen I'illa,
sud Ms. llsotit sudtilikd eng., zu !5os powa na,ta.mus wäre ein Hinweis auf den
Doppelsinn von xowum erwünscht: seit dem sechzehnten Jahrhundert ist in Ober-
und Niederdeutschland und Holland bezeugt „Da schwimmen wir Äpfel, sagte der
Pferdeapfel und schwamm mit deu echten Äpfeln den Bach hinab" oder ähnlich.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0504] Litteratur damit noch einen andern Eindruck machen wird, als daß sie daraus sehen, wie er sich ärgert, ist zu bezweifeln. Einige wenige Gedichte drücken Erlebnisse einfach aus und ohne diese kriegerische Stimmung, und die sind gut: Im Fieber, Der Erstling, Die böse Stunde. Ein einziges kann man wirklich bedeutend nennen: Der Tänzer. Es behandelt in Hans Sächsischen Versen das Totentanzthema mit ganz neuen Motiven und grausig eindringlich. Wer sich dagegen eine Stunde hübsch und scherzhaft unterhalten will, dem empfehlen wir ein zierliches Heftchen desselben Verlags IIora,t,in8 travsstitus, das der ungenannte Verfasser bescheiden einen Studentenscherz nennt. Es ent¬ hält achtzehn horazische Oden im Versmaß des Originals, dem aber ein durchaus moderner Inhalt untergelegt ist. Da die Verse sehr gewandt sind, und ihr scherz¬ hafter Sinn durch den Gegensatz zu dem ernst gemeinten Inhalt des Originals (das der Übersetzung gegenüber abgedruckt ist) außerordentlich komisch wirkt, so meinen wir, es sei noch niemals in so gelungner Weise der uns allen bekannte Brauch, Horazstcllen im Scherze zu zitiren, in Buchform gebracht worden. Da der Witz nie gemütlos oder blasirt ist, sondern immer mit Humor verbunden einher¬ geht, so wird er auch die nicht verdrießen, sür die Flaccus sonst eine Respekts¬ person ist. Folgende Verdeutschung z. B. von 3, 22 (an Lucina) wird hoffentlich dem ernsthaftesten Korrektor ein Lächeln abnötigen: Die Sie Wind und Wetter nicht scheuten, Emma, Als wir neulich Ihrer Person bedurften, Und in Todesängsten ich dreimal Ihnen Telephonirte — Wollen Sie für den Winter ein Klafter Brennholz? Darf ich Ihnen Schinken und Wein zuschicken? Ausgestanden hab ich! , > ach Frau, wie bin ich Ihnen so dankbar! Lateinische Zitate mit deutscher Übersetzung. Lateinische Sprüche, Wörter und Sprüchwörter. Gesammelt, übersetzt und erläutert von Karl Eichholz. Nebst einem Anhang: Erklärung einiger aus dem Altertum stammender, bei uns eingebürgerter Ausdrücke und Wendungen. Zweite, sehr vermehrte Auslage. Hamburg, B. S. Berendsohn, o. I. Mancher unsrer Leser wird diese hübsche Sammlung gern einmal nachschlagen, auch eiumnl durchfliegen. Die meisten werden aber wohl auch sofort mit nahe¬ liegenden Verbesserungen und Zusätzen bei der Hand sein, deren auch die zweite Auflage noch bedarf. Mit dem Grundsatz vrsclo, «zum a.l)sui'aum hat sich der Herausgeber zu leicht abgefunden, und ähnlich oberflächlich setzt er zu lünius rsAio, sins reli^lo hinzu: „Das war der Begriff der religiösen Freiheit jener (der Refor- mations-)Zeit." Es heißt nicht drakonisch, sondern drakontisch. Über Ug-viZ^rs mZLSWs sse usw. vgl. besser die Grenzboten 1896, IV 339. Das bekannte Ms ?o1oni kennen wir nur in der Betonung: Ros ?6loin von curamus o.uÄlltlt^tom sMÄda.rum. Zu den neuern Wortspielen wäre der Hexameter nachzutragen I'illa, sud Ms. llsotit sudtilikd eng., zu !5os powa na,ta.mus wäre ein Hinweis auf den Doppelsinn von xowum erwünscht: seit dem sechzehnten Jahrhundert ist in Ober- und Niederdeutschland und Holland bezeugt „Da schwimmen wir Äpfel, sagte der Pferdeapfel und schwamm mit deu echten Äpfeln den Bach hinab" oder ähnlich. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224927/504>, abgerufen am 23.07.2024.