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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr.

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lNidaskinder

Und Sie, mein lieber junger Freund, haben zugleich gefunden, was Sie suchten,
sagte Röhrte herzlich zu Viktor, um ihm die weitere Mitteilung zu erleichtern.

Ja, erwiderte Viktor mit leuchtendem Auge, und morgen werde ich diese Ver¬
wandten aufsuchen und die Freundschaft erneuern, die suchende Herzen in Endenbnrg
und gewiß auch im Wiegandshäuserhof durch ihren Zug nach den Verschollner ge¬
schlossen haben, ehe sie begründet werden konnte. Und was meine Eltern vor allem
beglücken wird, wie es mich beglückt hat, ist das, was wir beide heute Abend
erfuhren, das; auch diese Zangkel, wie es bei mir zu Hause von den Leuten unsers
Geschlechts hieß, ertrunken sind in einer Flut, die nicht verschlingt, sondern an die
Küste der ewigen Heimat trägt.

Es erbt der Väter Segen, nicht ihr Fluch, sagte Röhrte sanft und nachdenklich
mit den tröstlich süßen Worten, die Pylcides an den Tantaluseukel richtet, und die
der alte Simmer sich doch selbst nicht ganz zu eigen machen konnte.

O lassen Sie mich Ihnen ein Blatt ans dem Gedankenkreise der Tantalus-
vorstellung vorlesen und dann eine Frage wegen solcher auffallenden Zusammen¬
hänge im Familieugeschick an Sie richten. Das Blatt stammt aus der Feder
eines Bekannten Ernst Wiudischs, zugleich meines Nachbarn in Haßlach. Ich muß
ihn irgendwie, ich ahne aber nicht wie, auf die Midasvvrstellung gebracht haben,
aus der heraus ich ein Buch schreiben möchte -- da Fräulein Regime Ulrike Röhrle
ihren Gast nun mit einem ganz besondern Anteil ansah, geriet Viktor in große
Verlegenheit und redete etwas stotternd weiter --, ein Buch von herrlichen Seelen,
die vor Lust am Schönen nicht Zeit dazu haben, das Unschöne zu sehen, und nun
hat Herrn säuerlich, so heißt mein Haßlacher Nachbar, die Midasscige offenbar in
einem andern Zuge mehr angesprochen, er hat diesen aufgegriffen, und während ich
nicht zum Schreiben komme, schreibt er und sorgt dafür, daß mir sein Fleiß auf
Schritt und Tritt sichtbar wird. Diesmal aber ist mir das Zeugnis seines Schrift¬
stellereifers, das ich hier habe, vielleicht ohne seine Absicht zugekommen, obgleich ich
das kaum glauben kauu. Darf ich lesen?

Die Geschwister waren so bereit zu hören, daß es Viktor fast einen Stich ins
Herz gab, daß es sich nicht um ein Blatt handelte, das zu seinem Werke gehörte,
und so las er denn:

Midaskinder
3. Vater Tantalus

Ich kenne einen, der seinen Ahnherrn als Mütze über die Eselsohren zieht.

Ich traf ihn seit unsern Sekuudnnerjahreu, aber es war für mich kein Aus¬
kommen mit ihm, und ich denke, für ihn kein Auskommen mit nur. Ich hielt ihn
für einen Wichtigthner, der hinter seiner Löwenhaut von feinen Kleidern, langem
Haar, blassen Wnugen, dem müdemachenden Zitiren von Anastasius Grüns "Schutt"
und dem schwersten Tabak, der damals bei uns zu haben war, ich glaube, er hieß
La Guayra, einen Willen verbarg, der so schwach und pampclig war wie der ganze
Mensch.

Erst war das ein Renommiren mit "Schutt," alle wollten es ihm nachthun,
und das Buch wurde bei jeder Bücherausgabe am Donnerstag um vier Uhr verlangt.
Dann kam derselbe Lärm mit Schopenhauer. Die Pnrerga und Paralipvmenci
lagen in zwei schöne" großen Bänden auf seinem Tische, und mau war gar nicht
sicher, daß er einem nicht mit einem dieser Pompösen Bände auf einem Spazier¬
gange begegnete -- "einsame Gänge" nannte er sie, es durfte ihn niemand be¬
gleiten, obgleich sie alle darnach hungerten, mit ihm "einsam" sein zu dürfen. Dann


lNidaskinder

Und Sie, mein lieber junger Freund, haben zugleich gefunden, was Sie suchten,
sagte Röhrte herzlich zu Viktor, um ihm die weitere Mitteilung zu erleichtern.

Ja, erwiderte Viktor mit leuchtendem Auge, und morgen werde ich diese Ver¬
wandten aufsuchen und die Freundschaft erneuern, die suchende Herzen in Endenbnrg
und gewiß auch im Wiegandshäuserhof durch ihren Zug nach den Verschollner ge¬
schlossen haben, ehe sie begründet werden konnte. Und was meine Eltern vor allem
beglücken wird, wie es mich beglückt hat, ist das, was wir beide heute Abend
erfuhren, das; auch diese Zangkel, wie es bei mir zu Hause von den Leuten unsers
Geschlechts hieß, ertrunken sind in einer Flut, die nicht verschlingt, sondern an die
Küste der ewigen Heimat trägt.

Es erbt der Väter Segen, nicht ihr Fluch, sagte Röhrte sanft und nachdenklich
mit den tröstlich süßen Worten, die Pylcides an den Tantaluseukel richtet, und die
der alte Simmer sich doch selbst nicht ganz zu eigen machen konnte.

O lassen Sie mich Ihnen ein Blatt ans dem Gedankenkreise der Tantalus-
vorstellung vorlesen und dann eine Frage wegen solcher auffallenden Zusammen¬
hänge im Familieugeschick an Sie richten. Das Blatt stammt aus der Feder
eines Bekannten Ernst Wiudischs, zugleich meines Nachbarn in Haßlach. Ich muß
ihn irgendwie, ich ahne aber nicht wie, auf die Midasvvrstellung gebracht haben,
aus der heraus ich ein Buch schreiben möchte — da Fräulein Regime Ulrike Röhrle
ihren Gast nun mit einem ganz besondern Anteil ansah, geriet Viktor in große
Verlegenheit und redete etwas stotternd weiter —, ein Buch von herrlichen Seelen,
die vor Lust am Schönen nicht Zeit dazu haben, das Unschöne zu sehen, und nun
hat Herrn säuerlich, so heißt mein Haßlacher Nachbar, die Midasscige offenbar in
einem andern Zuge mehr angesprochen, er hat diesen aufgegriffen, und während ich
nicht zum Schreiben komme, schreibt er und sorgt dafür, daß mir sein Fleiß auf
Schritt und Tritt sichtbar wird. Diesmal aber ist mir das Zeugnis seines Schrift¬
stellereifers, das ich hier habe, vielleicht ohne seine Absicht zugekommen, obgleich ich
das kaum glauben kauu. Darf ich lesen?

Die Geschwister waren so bereit zu hören, daß es Viktor fast einen Stich ins
Herz gab, daß es sich nicht um ein Blatt handelte, das zu seinem Werke gehörte,
und so las er denn:

Midaskinder
3. Vater Tantalus

Ich kenne einen, der seinen Ahnherrn als Mütze über die Eselsohren zieht.

Ich traf ihn seit unsern Sekuudnnerjahreu, aber es war für mich kein Aus¬
kommen mit ihm, und ich denke, für ihn kein Auskommen mit nur. Ich hielt ihn
für einen Wichtigthner, der hinter seiner Löwenhaut von feinen Kleidern, langem
Haar, blassen Wnugen, dem müdemachenden Zitiren von Anastasius Grüns „Schutt"
und dem schwersten Tabak, der damals bei uns zu haben war, ich glaube, er hieß
La Guayra, einen Willen verbarg, der so schwach und pampclig war wie der ganze
Mensch.

Erst war das ein Renommiren mit „Schutt," alle wollten es ihm nachthun,
und das Buch wurde bei jeder Bücherausgabe am Donnerstag um vier Uhr verlangt.
Dann kam derselbe Lärm mit Schopenhauer. Die Pnrerga und Paralipvmenci
lagen in zwei schöne» großen Bänden auf seinem Tische, und mau war gar nicht
sicher, daß er einem nicht mit einem dieser Pompösen Bände auf einem Spazier¬
gange begegnete — „einsame Gänge" nannte er sie, es durfte ihn niemand be¬
gleiten, obgleich sie alle darnach hungerten, mit ihm „einsam" sein zu dürfen. Dann


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[0304] lNidaskinder Und Sie, mein lieber junger Freund, haben zugleich gefunden, was Sie suchten, sagte Röhrte herzlich zu Viktor, um ihm die weitere Mitteilung zu erleichtern. Ja, erwiderte Viktor mit leuchtendem Auge, und morgen werde ich diese Ver¬ wandten aufsuchen und die Freundschaft erneuern, die suchende Herzen in Endenbnrg und gewiß auch im Wiegandshäuserhof durch ihren Zug nach den Verschollner ge¬ schlossen haben, ehe sie begründet werden konnte. Und was meine Eltern vor allem beglücken wird, wie es mich beglückt hat, ist das, was wir beide heute Abend erfuhren, das; auch diese Zangkel, wie es bei mir zu Hause von den Leuten unsers Geschlechts hieß, ertrunken sind in einer Flut, die nicht verschlingt, sondern an die Küste der ewigen Heimat trägt. Es erbt der Väter Segen, nicht ihr Fluch, sagte Röhrte sanft und nachdenklich mit den tröstlich süßen Worten, die Pylcides an den Tantaluseukel richtet, und die der alte Simmer sich doch selbst nicht ganz zu eigen machen konnte. O lassen Sie mich Ihnen ein Blatt ans dem Gedankenkreise der Tantalus- vorstellung vorlesen und dann eine Frage wegen solcher auffallenden Zusammen¬ hänge im Familieugeschick an Sie richten. Das Blatt stammt aus der Feder eines Bekannten Ernst Wiudischs, zugleich meines Nachbarn in Haßlach. Ich muß ihn irgendwie, ich ahne aber nicht wie, auf die Midasvvrstellung gebracht haben, aus der heraus ich ein Buch schreiben möchte — da Fräulein Regime Ulrike Röhrle ihren Gast nun mit einem ganz besondern Anteil ansah, geriet Viktor in große Verlegenheit und redete etwas stotternd weiter —, ein Buch von herrlichen Seelen, die vor Lust am Schönen nicht Zeit dazu haben, das Unschöne zu sehen, und nun hat Herrn säuerlich, so heißt mein Haßlacher Nachbar, die Midasscige offenbar in einem andern Zuge mehr angesprochen, er hat diesen aufgegriffen, und während ich nicht zum Schreiben komme, schreibt er und sorgt dafür, daß mir sein Fleiß auf Schritt und Tritt sichtbar wird. Diesmal aber ist mir das Zeugnis seines Schrift¬ stellereifers, das ich hier habe, vielleicht ohne seine Absicht zugekommen, obgleich ich das kaum glauben kauu. Darf ich lesen? Die Geschwister waren so bereit zu hören, daß es Viktor fast einen Stich ins Herz gab, daß es sich nicht um ein Blatt handelte, das zu seinem Werke gehörte, und so las er denn: Midaskinder 3. Vater Tantalus Ich kenne einen, der seinen Ahnherrn als Mütze über die Eselsohren zieht. Ich traf ihn seit unsern Sekuudnnerjahreu, aber es war für mich kein Aus¬ kommen mit ihm, und ich denke, für ihn kein Auskommen mit nur. Ich hielt ihn für einen Wichtigthner, der hinter seiner Löwenhaut von feinen Kleidern, langem Haar, blassen Wnugen, dem müdemachenden Zitiren von Anastasius Grüns „Schutt" und dem schwersten Tabak, der damals bei uns zu haben war, ich glaube, er hieß La Guayra, einen Willen verbarg, der so schwach und pampclig war wie der ganze Mensch. Erst war das ein Renommiren mit „Schutt," alle wollten es ihm nachthun, und das Buch wurde bei jeder Bücherausgabe am Donnerstag um vier Uhr verlangt. Dann kam derselbe Lärm mit Schopenhauer. Die Pnrerga und Paralipvmenci lagen in zwei schöne» großen Bänden auf seinem Tische, und mau war gar nicht sicher, daß er einem nicht mit einem dieser Pompösen Bände auf einem Spazier¬ gange begegnete — „einsame Gänge" nannte er sie, es durfte ihn niemand be¬ gleiten, obgleich sie alle darnach hungerten, mit ihm „einsam" sein zu dürfen. Dann

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224927/304>, abgerufen am 23.07.2024.