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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr.

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Midciskinder

blick über alle Terrassen dieses blütenreichen Gartens und über die Rase und über
deren schlichte Schwester zu gewinnen, die über die breiten Sträucher der Hecken¬
rose ihre zarten Blüten als das Brautkleid der Vorsommerwelt reich und überreich
ausgebreitet hatte.

Und die Königskerze sah im Schein des Mondes über das alles weg und
blickte in die Hütte und sah das schmale Gesicht des Fräuleins Chnrmänterle und
das ebenso schmale und durchgeistigte Gesicht des Herrn Meschänterle, und sah den
Fremdling, von dem sie seither nichts erfahren hatte, und dachte: Da sind drei
Königskinder in Präzeptors Hütte, und ich stehe Schildwacht über der Schlucht.

Das that sie bis elf Uhr. Dann wanderte die Lampe aus dem Garten, die
Glvckenrufe wurden vernehmlich, als sie niemand mehr bedürfte; der Mond wanderte
bedächtig über Remchiugen hin nach Westen weiter, und die Rosen zogen ihre
Blätter an sich, denn ein kühler Lufthauch wehte aus der Schlucht in die Ebene
hinab, er nahm Staub von den Blättern und streute Feuchtigkeit über das Laub,
das nach ihr verlangte, aber die Worte, die in der Hütte getauscht worden, waren,
ließ er dort weiter weben, damit die Menschen, die hier zu Freunden geworden
waren, den festen Ort der Erinnerung nicht verlören.

Zuerst ging die Rede von Allgauer hin und her, und Viktor sprach von dem
Bilde und ertrug den Blick, den die beiden alten Geschwister sofort prüfend auf
den Jüngling richteten -- der Präzeptor ohne Bewegung, die Schwester mit
kräftigem .Kopfnicken --, weil er eine Frage stellen wollte, die dem Sprachkenner
in Röhrte galt, und die ihm eine Antwort bringen sollte, auf die er seit Samstag
Abend innerlich spannte. Sie wissen, begann er, das; mein lieber Freund Windisch
heißt, in seiner Familie weiß man, daß die Voreltern eingewanderte Wenden sind,
und daß ihr also ihr wendischer Familienname verloren gegangen, dagegen ihr
Vnterlandsuame aus einem Übernamen zu einem neuen Geschlechtsnamen geworden
ist. Das hat mich auf den Gedanken gebracht, ob nicht Allgauer ebenso ein später
Schleier ist, der den eigentlichen Familiennamen verdeckt, daß also etwa ein Vor¬
fahre unsers verehrten Freundes aus dem Allgäu eingewandert und von seinen
neuen Landsleuten um seinen eigentlichen Familiennamen Zangkel gebracht worden
ist, weil es ihnen merkwürdiger war, daß er ein Allgüucr war, als ein Zangkel.

?or hö, unterbrach das alte Fräulein, das ist gerade wie mit dem Hamburger
am Steinthore. Ich glaube, der Mvsjö weiß selbst nicht mehr, daß er Vvyesen
heißt, kein Mensch nennt ihn anders als Hamburger, denn dorther stammt er. Aber
das Geld, das wir ihm für sein schlechtes Schuhwerk bezahlen müssen, stammt aus
An im Winkel und heißt leider gewöhnlich Gulden und nicht anders!

Es mag sein, sagte Röhrle nachdenklich, es mag sein. Sie haben nicht viel
Ähnlichkeit mit Allgauer, aber --

Zweiglein heiß ich jung, Baum heiß ich alt! unterbrach die Schwester.

Ja ja, Sie gehören gewiß zu diesem Baum, sagte Röhrle mit freundlichem
Aufblick in das Auge Viktors. Aber stammt Ihre Familie ans dem Allgäu?

Aus Süddeutschland jedenfalls, mehr wissen wir nicht. Nun erzählte Viktor,
was er von der Geschichte seiner Familie wußte, am herzlichsten von dem Ahnherr
und dem Urgroßvater.

Und nun muß ich Ihnen sagen, fuhr Viktor mit einer gewissen Entschlossenheit
des Tones fort, daß ich heute andre Ihrer Landsleute mit voller Sicherheit als
meine Verwandten erkannt habe: der Gutsbesitzer, von dem im Garten des Rappen
erzählt wurde, ist ein Zangkel und gehört zu uns, denn auch er trägt als zweiten
Vornamen den Namen Narzissns -- das kann kein Zufall sein!


Midciskinder

blick über alle Terrassen dieses blütenreichen Gartens und über die Rase und über
deren schlichte Schwester zu gewinnen, die über die breiten Sträucher der Hecken¬
rose ihre zarten Blüten als das Brautkleid der Vorsommerwelt reich und überreich
ausgebreitet hatte.

Und die Königskerze sah im Schein des Mondes über das alles weg und
blickte in die Hütte und sah das schmale Gesicht des Fräuleins Chnrmänterle und
das ebenso schmale und durchgeistigte Gesicht des Herrn Meschänterle, und sah den
Fremdling, von dem sie seither nichts erfahren hatte, und dachte: Da sind drei
Königskinder in Präzeptors Hütte, und ich stehe Schildwacht über der Schlucht.

Das that sie bis elf Uhr. Dann wanderte die Lampe aus dem Garten, die
Glvckenrufe wurden vernehmlich, als sie niemand mehr bedürfte; der Mond wanderte
bedächtig über Remchiugen hin nach Westen weiter, und die Rosen zogen ihre
Blätter an sich, denn ein kühler Lufthauch wehte aus der Schlucht in die Ebene
hinab, er nahm Staub von den Blättern und streute Feuchtigkeit über das Laub,
das nach ihr verlangte, aber die Worte, die in der Hütte getauscht worden, waren,
ließ er dort weiter weben, damit die Menschen, die hier zu Freunden geworden
waren, den festen Ort der Erinnerung nicht verlören.

Zuerst ging die Rede von Allgauer hin und her, und Viktor sprach von dem
Bilde und ertrug den Blick, den die beiden alten Geschwister sofort prüfend auf
den Jüngling richteten — der Präzeptor ohne Bewegung, die Schwester mit
kräftigem .Kopfnicken —, weil er eine Frage stellen wollte, die dem Sprachkenner
in Röhrte galt, und die ihm eine Antwort bringen sollte, auf die er seit Samstag
Abend innerlich spannte. Sie wissen, begann er, das; mein lieber Freund Windisch
heißt, in seiner Familie weiß man, daß die Voreltern eingewanderte Wenden sind,
und daß ihr also ihr wendischer Familienname verloren gegangen, dagegen ihr
Vnterlandsuame aus einem Übernamen zu einem neuen Geschlechtsnamen geworden
ist. Das hat mich auf den Gedanken gebracht, ob nicht Allgauer ebenso ein später
Schleier ist, der den eigentlichen Familiennamen verdeckt, daß also etwa ein Vor¬
fahre unsers verehrten Freundes aus dem Allgäu eingewandert und von seinen
neuen Landsleuten um seinen eigentlichen Familiennamen Zangkel gebracht worden
ist, weil es ihnen merkwürdiger war, daß er ein Allgüucr war, als ein Zangkel.

?or hö, unterbrach das alte Fräulein, das ist gerade wie mit dem Hamburger
am Steinthore. Ich glaube, der Mvsjö weiß selbst nicht mehr, daß er Vvyesen
heißt, kein Mensch nennt ihn anders als Hamburger, denn dorther stammt er. Aber
das Geld, das wir ihm für sein schlechtes Schuhwerk bezahlen müssen, stammt aus
An im Winkel und heißt leider gewöhnlich Gulden und nicht anders!

Es mag sein, sagte Röhrle nachdenklich, es mag sein. Sie haben nicht viel
Ähnlichkeit mit Allgauer, aber —

Zweiglein heiß ich jung, Baum heiß ich alt! unterbrach die Schwester.

Ja ja, Sie gehören gewiß zu diesem Baum, sagte Röhrle mit freundlichem
Aufblick in das Auge Viktors. Aber stammt Ihre Familie ans dem Allgäu?

Aus Süddeutschland jedenfalls, mehr wissen wir nicht. Nun erzählte Viktor,
was er von der Geschichte seiner Familie wußte, am herzlichsten von dem Ahnherr
und dem Urgroßvater.

Und nun muß ich Ihnen sagen, fuhr Viktor mit einer gewissen Entschlossenheit
des Tones fort, daß ich heute andre Ihrer Landsleute mit voller Sicherheit als
meine Verwandten erkannt habe: der Gutsbesitzer, von dem im Garten des Rappen
erzählt wurde, ist ein Zangkel und gehört zu uns, denn auch er trägt als zweiten
Vornamen den Namen Narzissns — das kann kein Zufall sein!


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[0303] Midciskinder blick über alle Terrassen dieses blütenreichen Gartens und über die Rase und über deren schlichte Schwester zu gewinnen, die über die breiten Sträucher der Hecken¬ rose ihre zarten Blüten als das Brautkleid der Vorsommerwelt reich und überreich ausgebreitet hatte. Und die Königskerze sah im Schein des Mondes über das alles weg und blickte in die Hütte und sah das schmale Gesicht des Fräuleins Chnrmänterle und das ebenso schmale und durchgeistigte Gesicht des Herrn Meschänterle, und sah den Fremdling, von dem sie seither nichts erfahren hatte, und dachte: Da sind drei Königskinder in Präzeptors Hütte, und ich stehe Schildwacht über der Schlucht. Das that sie bis elf Uhr. Dann wanderte die Lampe aus dem Garten, die Glvckenrufe wurden vernehmlich, als sie niemand mehr bedürfte; der Mond wanderte bedächtig über Remchiugen hin nach Westen weiter, und die Rosen zogen ihre Blätter an sich, denn ein kühler Lufthauch wehte aus der Schlucht in die Ebene hinab, er nahm Staub von den Blättern und streute Feuchtigkeit über das Laub, das nach ihr verlangte, aber die Worte, die in der Hütte getauscht worden, waren, ließ er dort weiter weben, damit die Menschen, die hier zu Freunden geworden waren, den festen Ort der Erinnerung nicht verlören. Zuerst ging die Rede von Allgauer hin und her, und Viktor sprach von dem Bilde und ertrug den Blick, den die beiden alten Geschwister sofort prüfend auf den Jüngling richteten — der Präzeptor ohne Bewegung, die Schwester mit kräftigem .Kopfnicken —, weil er eine Frage stellen wollte, die dem Sprachkenner in Röhrte galt, und die ihm eine Antwort bringen sollte, auf die er seit Samstag Abend innerlich spannte. Sie wissen, begann er, das; mein lieber Freund Windisch heißt, in seiner Familie weiß man, daß die Voreltern eingewanderte Wenden sind, und daß ihr also ihr wendischer Familienname verloren gegangen, dagegen ihr Vnterlandsuame aus einem Übernamen zu einem neuen Geschlechtsnamen geworden ist. Das hat mich auf den Gedanken gebracht, ob nicht Allgauer ebenso ein später Schleier ist, der den eigentlichen Familiennamen verdeckt, daß also etwa ein Vor¬ fahre unsers verehrten Freundes aus dem Allgäu eingewandert und von seinen neuen Landsleuten um seinen eigentlichen Familiennamen Zangkel gebracht worden ist, weil es ihnen merkwürdiger war, daß er ein Allgüucr war, als ein Zangkel. ?or hö, unterbrach das alte Fräulein, das ist gerade wie mit dem Hamburger am Steinthore. Ich glaube, der Mvsjö weiß selbst nicht mehr, daß er Vvyesen heißt, kein Mensch nennt ihn anders als Hamburger, denn dorther stammt er. Aber das Geld, das wir ihm für sein schlechtes Schuhwerk bezahlen müssen, stammt aus An im Winkel und heißt leider gewöhnlich Gulden und nicht anders! Es mag sein, sagte Röhrle nachdenklich, es mag sein. Sie haben nicht viel Ähnlichkeit mit Allgauer, aber — Zweiglein heiß ich jung, Baum heiß ich alt! unterbrach die Schwester. Ja ja, Sie gehören gewiß zu diesem Baum, sagte Röhrle mit freundlichem Aufblick in das Auge Viktors. Aber stammt Ihre Familie ans dem Allgäu? Aus Süddeutschland jedenfalls, mehr wissen wir nicht. Nun erzählte Viktor, was er von der Geschichte seiner Familie wußte, am herzlichsten von dem Ahnherr und dem Urgroßvater. Und nun muß ich Ihnen sagen, fuhr Viktor mit einer gewissen Entschlossenheit des Tones fort, daß ich heute andre Ihrer Landsleute mit voller Sicherheit als meine Verwandten erkannt habe: der Gutsbesitzer, von dem im Garten des Rappen erzählt wurde, ist ein Zangkel und gehört zu uns, denn auch er trägt als zweiten Vornamen den Namen Narzissns — das kann kein Zufall sein!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224927/303>, abgerufen am 23.07.2024.