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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr.

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lNidaskinder

hierher? Fast gleichzeitig hatte das junge Fräulein gerufen: Sieh, Vater, unser
Führer, er winkt! -- Wer ist das? sagte der Haßlacher. -- Wer ist das? sagte der
alte Herr. -- Das ist ein Gutsbesitzer, er wohnt drei Stunden von Haßlach, ich
kenne ihn von Kind auf. -- O nein, das ist ein junger Bauer, er hat uns diese
Woche durch das ganze Gebirge geführt!

Nun beide hatten Recht. Er brachte das Goldstück nach Hause zurück und
sagte, wozu er es bestimmt habe. Als die Landarbeit im Vorwinter zu ruhen
anfing, reisten Vater und Sohn nach der Heimat des jungen Fräuleins, und der
Herr Obcrpfarrer hat damals das junge Paar wohl so ein, zwei Jahre nach seiner
Verheiratung kennen gelernt, sie werden damals wohl schon auf dem Wiegands-
hciuserhvf gewohnt haben.

Es werden ihnen auf dem Wiegaudshäuserhof heute die Ohren geklingelt haben,
sagte der Kammerrat mit einem Blick, als hätte er alle die Mitteilungen zu machen
gehabt, und eine Schlacht für den Mann geschlagen, der dem Kibitz entronnen war.

Wo liegt der Hof? fragte der Präzeptor Röhrle, und er erhielt von vier
Stimmen die gleichzeitige Antwort: Er liegt fünf Stunden von hier, mitten zwischen
katholischen Dörfern am nächsten bei Remchingen. -- Man sieht wieder einmal,
daß der Herr Präzeptor besser im Himmel bewandert ist als auf der Erde, sagte
der Major mit scherzhafter Mißbilligung. Wären Sie Jäger, wie sichs gehörte,
so kennten Sie den Hof, denn wer Bekassinen schießen will, muß sie dort suchen.

Nöhrle wollte dann noch die weitere Frage thun, die ihm eigentlich schon
lange auf den Lippen gelegen hatte: Von wem habt ihr denn eigentlich gesprochen?
aber ein bittender Blick Viktors verriet ihm, daß Viktor aus allem, was seither
erzählt worden war, die Antwort auf die Frage erhalten hatte, wegen deren er
nach An im Winkel und zu ihm gekommen war, und er schwieg.

Mit dem Schlage sieben ging diese denkwürdige Sitzung der Montagsgesell¬
schaft zu Ende.

Die nächste Gründe aber trennte die Freunde. Ernst rief seine Pflicht zurück;
er nahm anders Abschied als in frühern Zeiten, er ging ungern von dein Freunde
fort und empfand es stark, daß Viktors Wesen eine erziehende Gewalt über ihn
ausüben werde, der er sich nicht entziehen dürfe. Trotzdem war das letzte Wort,
das er noch weit aus dem Postwagen vorgebogen dem Freunde zurief, ein Scherz¬
wort: Wie war das doch mit der goldnen Brosche, Viktor? Viktor aber konnte
dem Wagen nur noch nachrufen: Gedulde dich noch eine kleine Weile!

Als er bald darnach sein Zimmer betrat, das Herz voll unruhig wogender
Gedanken, fand er einen großen Bogen Papier, den offenbar Ernst bei dem An¬
ordnen seines kleinen Gepäcks zurückgelassen hatte. Viktor erinnerte sich, es war
der Bogen, in den die Pläne des neuen Schulhauses in Haßlach eingeschlagen
gewesen waren. Er trug mit Bleistift geschrieben den Entwurf zu einem Midas-
cmfsatze Snuerlichs. Viktor nahm das Blatt an sich, um es deu wartenden Freunden
zu zeigen.

Neuntes Kapitel
Man erfährt, woher die Midaskinder kommen und wohin sie gehen,
aber das Buch rückt nicht vor

Ehe sich Röhrle von den beiden Freunden verabschiedet hatte, hatte er die
Zusage Viktors erhalten, am Abend noch sein Gast am Unterthor zu sein. Dann
war Röhrle gegangen, bald darnach der Freund. Nun brannte Viktor darauf, ohne


lNidaskinder

hierher? Fast gleichzeitig hatte das junge Fräulein gerufen: Sieh, Vater, unser
Führer, er winkt! — Wer ist das? sagte der Haßlacher. — Wer ist das? sagte der
alte Herr. — Das ist ein Gutsbesitzer, er wohnt drei Stunden von Haßlach, ich
kenne ihn von Kind auf. — O nein, das ist ein junger Bauer, er hat uns diese
Woche durch das ganze Gebirge geführt!

Nun beide hatten Recht. Er brachte das Goldstück nach Hause zurück und
sagte, wozu er es bestimmt habe. Als die Landarbeit im Vorwinter zu ruhen
anfing, reisten Vater und Sohn nach der Heimat des jungen Fräuleins, und der
Herr Obcrpfarrer hat damals das junge Paar wohl so ein, zwei Jahre nach seiner
Verheiratung kennen gelernt, sie werden damals wohl schon auf dem Wiegands-
hciuserhvf gewohnt haben.

Es werden ihnen auf dem Wiegaudshäuserhof heute die Ohren geklingelt haben,
sagte der Kammerrat mit einem Blick, als hätte er alle die Mitteilungen zu machen
gehabt, und eine Schlacht für den Mann geschlagen, der dem Kibitz entronnen war.

Wo liegt der Hof? fragte der Präzeptor Röhrle, und er erhielt von vier
Stimmen die gleichzeitige Antwort: Er liegt fünf Stunden von hier, mitten zwischen
katholischen Dörfern am nächsten bei Remchingen. — Man sieht wieder einmal,
daß der Herr Präzeptor besser im Himmel bewandert ist als auf der Erde, sagte
der Major mit scherzhafter Mißbilligung. Wären Sie Jäger, wie sichs gehörte,
so kennten Sie den Hof, denn wer Bekassinen schießen will, muß sie dort suchen.

Nöhrle wollte dann noch die weitere Frage thun, die ihm eigentlich schon
lange auf den Lippen gelegen hatte: Von wem habt ihr denn eigentlich gesprochen?
aber ein bittender Blick Viktors verriet ihm, daß Viktor aus allem, was seither
erzählt worden war, die Antwort auf die Frage erhalten hatte, wegen deren er
nach An im Winkel und zu ihm gekommen war, und er schwieg.

Mit dem Schlage sieben ging diese denkwürdige Sitzung der Montagsgesell¬
schaft zu Ende.

Die nächste Gründe aber trennte die Freunde. Ernst rief seine Pflicht zurück;
er nahm anders Abschied als in frühern Zeiten, er ging ungern von dein Freunde
fort und empfand es stark, daß Viktors Wesen eine erziehende Gewalt über ihn
ausüben werde, der er sich nicht entziehen dürfe. Trotzdem war das letzte Wort,
das er noch weit aus dem Postwagen vorgebogen dem Freunde zurief, ein Scherz¬
wort: Wie war das doch mit der goldnen Brosche, Viktor? Viktor aber konnte
dem Wagen nur noch nachrufen: Gedulde dich noch eine kleine Weile!

Als er bald darnach sein Zimmer betrat, das Herz voll unruhig wogender
Gedanken, fand er einen großen Bogen Papier, den offenbar Ernst bei dem An¬
ordnen seines kleinen Gepäcks zurückgelassen hatte. Viktor erinnerte sich, es war
der Bogen, in den die Pläne des neuen Schulhauses in Haßlach eingeschlagen
gewesen waren. Er trug mit Bleistift geschrieben den Entwurf zu einem Midas-
cmfsatze Snuerlichs. Viktor nahm das Blatt an sich, um es deu wartenden Freunden
zu zeigen.

Neuntes Kapitel
Man erfährt, woher die Midaskinder kommen und wohin sie gehen,
aber das Buch rückt nicht vor

Ehe sich Röhrle von den beiden Freunden verabschiedet hatte, hatte er die
Zusage Viktors erhalten, am Abend noch sein Gast am Unterthor zu sein. Dann
war Röhrle gegangen, bald darnach der Freund. Nun brannte Viktor darauf, ohne


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[0301] lNidaskinder hierher? Fast gleichzeitig hatte das junge Fräulein gerufen: Sieh, Vater, unser Führer, er winkt! — Wer ist das? sagte der Haßlacher. — Wer ist das? sagte der alte Herr. — Das ist ein Gutsbesitzer, er wohnt drei Stunden von Haßlach, ich kenne ihn von Kind auf. — O nein, das ist ein junger Bauer, er hat uns diese Woche durch das ganze Gebirge geführt! Nun beide hatten Recht. Er brachte das Goldstück nach Hause zurück und sagte, wozu er es bestimmt habe. Als die Landarbeit im Vorwinter zu ruhen anfing, reisten Vater und Sohn nach der Heimat des jungen Fräuleins, und der Herr Obcrpfarrer hat damals das junge Paar wohl so ein, zwei Jahre nach seiner Verheiratung kennen gelernt, sie werden damals wohl schon auf dem Wiegands- hciuserhvf gewohnt haben. Es werden ihnen auf dem Wiegaudshäuserhof heute die Ohren geklingelt haben, sagte der Kammerrat mit einem Blick, als hätte er alle die Mitteilungen zu machen gehabt, und eine Schlacht für den Mann geschlagen, der dem Kibitz entronnen war. Wo liegt der Hof? fragte der Präzeptor Röhrle, und er erhielt von vier Stimmen die gleichzeitige Antwort: Er liegt fünf Stunden von hier, mitten zwischen katholischen Dörfern am nächsten bei Remchingen. — Man sieht wieder einmal, daß der Herr Präzeptor besser im Himmel bewandert ist als auf der Erde, sagte der Major mit scherzhafter Mißbilligung. Wären Sie Jäger, wie sichs gehörte, so kennten Sie den Hof, denn wer Bekassinen schießen will, muß sie dort suchen. Nöhrle wollte dann noch die weitere Frage thun, die ihm eigentlich schon lange auf den Lippen gelegen hatte: Von wem habt ihr denn eigentlich gesprochen? aber ein bittender Blick Viktors verriet ihm, daß Viktor aus allem, was seither erzählt worden war, die Antwort auf die Frage erhalten hatte, wegen deren er nach An im Winkel und zu ihm gekommen war, und er schwieg. Mit dem Schlage sieben ging diese denkwürdige Sitzung der Montagsgesell¬ schaft zu Ende. Die nächste Gründe aber trennte die Freunde. Ernst rief seine Pflicht zurück; er nahm anders Abschied als in frühern Zeiten, er ging ungern von dein Freunde fort und empfand es stark, daß Viktors Wesen eine erziehende Gewalt über ihn ausüben werde, der er sich nicht entziehen dürfe. Trotzdem war das letzte Wort, das er noch weit aus dem Postwagen vorgebogen dem Freunde zurief, ein Scherz¬ wort: Wie war das doch mit der goldnen Brosche, Viktor? Viktor aber konnte dem Wagen nur noch nachrufen: Gedulde dich noch eine kleine Weile! Als er bald darnach sein Zimmer betrat, das Herz voll unruhig wogender Gedanken, fand er einen großen Bogen Papier, den offenbar Ernst bei dem An¬ ordnen seines kleinen Gepäcks zurückgelassen hatte. Viktor erinnerte sich, es war der Bogen, in den die Pläne des neuen Schulhauses in Haßlach eingeschlagen gewesen waren. Er trug mit Bleistift geschrieben den Entwurf zu einem Midas- cmfsatze Snuerlichs. Viktor nahm das Blatt an sich, um es deu wartenden Freunden zu zeigen. Neuntes Kapitel Man erfährt, woher die Midaskinder kommen und wohin sie gehen, aber das Buch rückt nicht vor Ehe sich Röhrle von den beiden Freunden verabschiedet hatte, hatte er die Zusage Viktors erhalten, am Abend noch sein Gast am Unterthor zu sein. Dann war Röhrle gegangen, bald darnach der Freund. Nun brannte Viktor darauf, ohne

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224927/301>, abgerufen am 23.07.2024.