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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

ehe er sich zu einer Anzeige veranlaßt sieht. Oskar Baumann, der verdiente
Afrikarcisende, spricht im Freundeskreise ungefähr ebenso lange davon. Die Dinge
gehörten zuletzt zur Würze der Gespräche uuter Leuten, die einmal in Deutsch-Ost¬
afrika gewesen waren. Hunderte waren Mitwisser, aber ohne das Vorgehe" der
Behörden würden sie alle nur weiter geflüstert haben. Das ist der ganze klein¬
städtische Bier- und Kaffeeklatsch ins Koloniale übertragen, ein Gift, das dadurch
uicht weniger gefährlich wirkt, daß es tropfenweise eingeflößt wird. Nicht viel an¬
mutiger stellen sich die Deutschen in der Heimat im Lichte dieser Begebenheiten dar.
Koterien, Landsmannschaften, Parteien, aber wenig Männer, die menschlich und
männlich über die Personen und Vorgänge zu urteilen wissen und wagen. Das
reicht bis in den Reichstag hinauf, der in allen Verhandlungen über die Peterssche
Angelegenheit sich nicht gerade groß gezeigt hat, am allerwenigsten in der letzten,
über der etwas unsäglich gewöhnliches lag. Die Auffassung, daß mit Peters eine
verbreitete, mächtige Richtung in unserm Volke verurteilt werde, die ihn empor-
getragen und die er durchaus uicht erst ins Leben gerufen habe, die auch ohne ihn
weiterleben werde, der Kultus des Erfolges mit allen Mitteln, fand da ebenso
wenig Ausdruck, wie die offne und ehrliche Schätzung des Großen, das trotz alle-
dem von seinem Werke bleibt. Daß das starke nationale Empfinden und die über¬
legne Beurteilung der kolonialen Verhältnisse den Mann einst allen national
empfindenden, mit wenig Ausnahmen, wert gemacht hatte, davon war fast nichts
mehr zu spüren. Dafür war das Bestreben, einen Sündenbock zu schaffen, sehr
auffällig. Aber die Regierung, die man gern dazu gemacht hätte, hat sich in
dieser gauzeu Sache glücklicherweise einmal am wenigsten vorzuwerfen.

Der Sturm, der Peters weggefegt hat, erinnert an die Bewegung, die vor
einem Jahrhundert Warren Hastings als Angeklagten vor die Schranken des Par¬
laments in London brachte. Dabei war allerdings der Unterschied, daß damals
das öffentliche Gewissen in England ans einem viel tiefern Schlummer erwachte,
der Jahrhunderte gedauert hatte. Dort handelte es sich in der Verwaltung der
Indischen Kompagnie um eingewurzelte Mißbräuche, gegen die Burke 1785 die
große menschenfreundliche Bewegung wachrief. In Deutschland handelt es sich um
eine kräftigere Regung des glücklicherweise nnr leicht betäubten Rechtsgefühls gegen
Ausschreitungen eines Einzelnen. Man könnte vielleicht auch daran erinnern, daß
Warren Hastings ein kühner Träumer genannt wurde. Das war Peters gewiß
mich. Leider muß man aber ganz der Hoffnung entsagen, daß eines Tages seine
Verdienste um das Gemeinwesen seine Fehler so überstrahlen könnten, wie es bei
Hastings der Fall war, vor dem sich 1815 das ganze Parlament erhob, als er
in einer indischen Angelegenheit wieder vor dessen Schranken erschien. Die Ver¬
suchungen, denen Peters zum Opfer gefallen ist, gehören eben nicht zu denen, die
Mill, der Geschichtsschreiber Indiens, als so groß bezeichnet, daß wenige öffentliche
Charaktere sie überwunden hätten. Auch in den Haftingsschen Fall spielte bekannt¬
lich das Weibliche hinein. Aber das Verhältnis von Hastings zu der deutschen
Baroneß Jmhoff blieb tadellos, nachdem er sie nach ihrer Scheidung geheiratet
hatte. Das Versöhnende, das über den letzten dreißig Jahren des großen eng¬
lischen Kvlonialpolitikers liegt, in denen sein Land ihn sozusagen wieder gewann,
wird dem Fall Peters fremd bleiben; denn hier handelt es sich leider um kleinere
und gemeinere Dinge, denen der geschickteste Verteidiger keine Beziehung zum öffent-
lichen Wohl beizulegen vermöchte.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
Maßgebliches und Unmaßgebliches

ehe er sich zu einer Anzeige veranlaßt sieht. Oskar Baumann, der verdiente
Afrikarcisende, spricht im Freundeskreise ungefähr ebenso lange davon. Die Dinge
gehörten zuletzt zur Würze der Gespräche uuter Leuten, die einmal in Deutsch-Ost¬
afrika gewesen waren. Hunderte waren Mitwisser, aber ohne das Vorgehe» der
Behörden würden sie alle nur weiter geflüstert haben. Das ist der ganze klein¬
städtische Bier- und Kaffeeklatsch ins Koloniale übertragen, ein Gift, das dadurch
uicht weniger gefährlich wirkt, daß es tropfenweise eingeflößt wird. Nicht viel an¬
mutiger stellen sich die Deutschen in der Heimat im Lichte dieser Begebenheiten dar.
Koterien, Landsmannschaften, Parteien, aber wenig Männer, die menschlich und
männlich über die Personen und Vorgänge zu urteilen wissen und wagen. Das
reicht bis in den Reichstag hinauf, der in allen Verhandlungen über die Peterssche
Angelegenheit sich nicht gerade groß gezeigt hat, am allerwenigsten in der letzten,
über der etwas unsäglich gewöhnliches lag. Die Auffassung, daß mit Peters eine
verbreitete, mächtige Richtung in unserm Volke verurteilt werde, die ihn empor-
getragen und die er durchaus uicht erst ins Leben gerufen habe, die auch ohne ihn
weiterleben werde, der Kultus des Erfolges mit allen Mitteln, fand da ebenso
wenig Ausdruck, wie die offne und ehrliche Schätzung des Großen, das trotz alle-
dem von seinem Werke bleibt. Daß das starke nationale Empfinden und die über¬
legne Beurteilung der kolonialen Verhältnisse den Mann einst allen national
empfindenden, mit wenig Ausnahmen, wert gemacht hatte, davon war fast nichts
mehr zu spüren. Dafür war das Bestreben, einen Sündenbock zu schaffen, sehr
auffällig. Aber die Regierung, die man gern dazu gemacht hätte, hat sich in
dieser gauzeu Sache glücklicherweise einmal am wenigsten vorzuwerfen.

Der Sturm, der Peters weggefegt hat, erinnert an die Bewegung, die vor
einem Jahrhundert Warren Hastings als Angeklagten vor die Schranken des Par¬
laments in London brachte. Dabei war allerdings der Unterschied, daß damals
das öffentliche Gewissen in England ans einem viel tiefern Schlummer erwachte,
der Jahrhunderte gedauert hatte. Dort handelte es sich in der Verwaltung der
Indischen Kompagnie um eingewurzelte Mißbräuche, gegen die Burke 1785 die
große menschenfreundliche Bewegung wachrief. In Deutschland handelt es sich um
eine kräftigere Regung des glücklicherweise nnr leicht betäubten Rechtsgefühls gegen
Ausschreitungen eines Einzelnen. Man könnte vielleicht auch daran erinnern, daß
Warren Hastings ein kühner Träumer genannt wurde. Das war Peters gewiß
mich. Leider muß man aber ganz der Hoffnung entsagen, daß eines Tages seine
Verdienste um das Gemeinwesen seine Fehler so überstrahlen könnten, wie es bei
Hastings der Fall war, vor dem sich 1815 das ganze Parlament erhob, als er
in einer indischen Angelegenheit wieder vor dessen Schranken erschien. Die Ver¬
suchungen, denen Peters zum Opfer gefallen ist, gehören eben nicht zu denen, die
Mill, der Geschichtsschreiber Indiens, als so groß bezeichnet, daß wenige öffentliche
Charaktere sie überwunden hätten. Auch in den Haftingsschen Fall spielte bekannt¬
lich das Weibliche hinein. Aber das Verhältnis von Hastings zu der deutschen
Baroneß Jmhoff blieb tadellos, nachdem er sie nach ihrer Scheidung geheiratet
hatte. Das Versöhnende, das über den letzten dreißig Jahren des großen eng¬
lischen Kvlonialpolitikers liegt, in denen sein Land ihn sozusagen wieder gewann,
wird dem Fall Peters fremd bleiben; denn hier handelt es sich leider um kleinere
und gemeinere Dinge, denen der geschickteste Verteidiger keine Beziehung zum öffent-
lichen Wohl beizulegen vermöchte.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0264] Maßgebliches und Unmaßgebliches ehe er sich zu einer Anzeige veranlaßt sieht. Oskar Baumann, der verdiente Afrikarcisende, spricht im Freundeskreise ungefähr ebenso lange davon. Die Dinge gehörten zuletzt zur Würze der Gespräche uuter Leuten, die einmal in Deutsch-Ost¬ afrika gewesen waren. Hunderte waren Mitwisser, aber ohne das Vorgehe» der Behörden würden sie alle nur weiter geflüstert haben. Das ist der ganze klein¬ städtische Bier- und Kaffeeklatsch ins Koloniale übertragen, ein Gift, das dadurch uicht weniger gefährlich wirkt, daß es tropfenweise eingeflößt wird. Nicht viel an¬ mutiger stellen sich die Deutschen in der Heimat im Lichte dieser Begebenheiten dar. Koterien, Landsmannschaften, Parteien, aber wenig Männer, die menschlich und männlich über die Personen und Vorgänge zu urteilen wissen und wagen. Das reicht bis in den Reichstag hinauf, der in allen Verhandlungen über die Peterssche Angelegenheit sich nicht gerade groß gezeigt hat, am allerwenigsten in der letzten, über der etwas unsäglich gewöhnliches lag. Die Auffassung, daß mit Peters eine verbreitete, mächtige Richtung in unserm Volke verurteilt werde, die ihn empor- getragen und die er durchaus uicht erst ins Leben gerufen habe, die auch ohne ihn weiterleben werde, der Kultus des Erfolges mit allen Mitteln, fand da ebenso wenig Ausdruck, wie die offne und ehrliche Schätzung des Großen, das trotz alle- dem von seinem Werke bleibt. Daß das starke nationale Empfinden und die über¬ legne Beurteilung der kolonialen Verhältnisse den Mann einst allen national empfindenden, mit wenig Ausnahmen, wert gemacht hatte, davon war fast nichts mehr zu spüren. Dafür war das Bestreben, einen Sündenbock zu schaffen, sehr auffällig. Aber die Regierung, die man gern dazu gemacht hätte, hat sich in dieser gauzeu Sache glücklicherweise einmal am wenigsten vorzuwerfen. Der Sturm, der Peters weggefegt hat, erinnert an die Bewegung, die vor einem Jahrhundert Warren Hastings als Angeklagten vor die Schranken des Par¬ laments in London brachte. Dabei war allerdings der Unterschied, daß damals das öffentliche Gewissen in England ans einem viel tiefern Schlummer erwachte, der Jahrhunderte gedauert hatte. Dort handelte es sich in der Verwaltung der Indischen Kompagnie um eingewurzelte Mißbräuche, gegen die Burke 1785 die große menschenfreundliche Bewegung wachrief. In Deutschland handelt es sich um eine kräftigere Regung des glücklicherweise nnr leicht betäubten Rechtsgefühls gegen Ausschreitungen eines Einzelnen. Man könnte vielleicht auch daran erinnern, daß Warren Hastings ein kühner Träumer genannt wurde. Das war Peters gewiß mich. Leider muß man aber ganz der Hoffnung entsagen, daß eines Tages seine Verdienste um das Gemeinwesen seine Fehler so überstrahlen könnten, wie es bei Hastings der Fall war, vor dem sich 1815 das ganze Parlament erhob, als er in einer indischen Angelegenheit wieder vor dessen Schranken erschien. Die Ver¬ suchungen, denen Peters zum Opfer gefallen ist, gehören eben nicht zu denen, die Mill, der Geschichtsschreiber Indiens, als so groß bezeichnet, daß wenige öffentliche Charaktere sie überwunden hätten. Auch in den Haftingsschen Fall spielte bekannt¬ lich das Weibliche hinein. Aber das Verhältnis von Hastings zu der deutschen Baroneß Jmhoff blieb tadellos, nachdem er sie nach ihrer Scheidung geheiratet hatte. Das Versöhnende, das über den letzten dreißig Jahren des großen eng¬ lischen Kvlonialpolitikers liegt, in denen sein Land ihn sozusagen wieder gewann, wird dem Fall Peters fremd bleiben; denn hier handelt es sich leider um kleinere und gemeinere Dinge, denen der geschickteste Verteidiger keine Beziehung zum öffent- lichen Wohl beizulegen vermöchte. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224927/264>, abgerufen am 23.07.2024.