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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr.

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Midaskinder

Da hörte ich, Franz sei gekommen, um sich auf die erste Prüfung ein halbes
Jahr zu Hause vorzubereiten. Er war gegen mich immer besonders freundlich
gewesen, und ich faßte mir ein Herz, ihn aufzusuchen, damit er mich anhöre und
mir ein Licht auf meinen Weg werfe. Es war ein kalter Abend im Vorwinter,
die Burgstraße, in der er wohnte, war leer, ein häßlicher Nordwind fegte altes Laub
und Halme vorüber. Um in sein Stübchen zu gelangen, mußte ich über einen
unbeleuchteten Hof und eine steile, hölzerne Treppe hinauf, die an der Außenwand
gedeckt zum ersten Stocke lief, und deren letzte Stufe die Schwelle seiner Thür
war. Vor den Schauern des Abends und vor innerer Unruhe war mir fast der
Mut zum Anklopfen geschwunden. Dennoch trat ich ein. Seine kleine Stube war
behaglich erwärmt. Er saß, aus einer langen Pfeife rauchend, vor einem mächtigen
Folianten der Basler Ausgabe des Augustin. Ich kam ihm willkommen, das sah
ich gleich. Und so schloß er mir deu Mund auf. Während ich sprach, nickte er
manchmal mit dein buschiggelockten Kopfe und rauchte still weiter. Als ich schwieg,
sagte er wie ein Bruder herzlich: Steht es so mit dir? Er sagte es wie einer, mit
dem es auch "so gestanden" hatte. Dann fügte er hinzu: Du mußt Spinoza lesen!
Mit wenigen Worten begann er hierauf die Weltanschauung Spinozas zu entwickeln,
und mein Herz ward voll Glück, denn eine Welt voll Zusammenhang stand vor mir.

Das war ein folgenreicher Besuch; er machte, wenn ich das Wort von meinem
bescheidnen Leben gebrauchen darf, in mir Epoche. Der Gott meiner Kindheit
war, so schien es mir damals, unwiderruflich gestorben, aber hier erhielt ich ihn
glaubenswürdiger und schöner zurück: nun war alles Gott, dies Ganze war wirklich,
aber das Einzelne, das heute kam und morgen ging, der bunte Schein der Einzel¬
dinge war ein lieblicher Trug; auf der Oberfläche der unwandelbaren Weltgesetzlichkeit
spielte ein Welleuspicl, das im Werden verging. Ein Gedanke -- wie traurig
und wie herrlich war er mir! Und nun die Eingliederung meines eignen kleinen
Willens in den großen Weltwillen, und das Sicheinsfühlen mit der Schönheit
und Heiligkeit dieses tiefen Atemzuges, der das Leben einer ganzen Welt hob und
senkte -- es war ein Jauchzen, mit dem ich mich in diese heilige Flut warf, um
in ihr aufzugehen.

Solche Dinge redetet ihr, unterbrach Ernst, wenn ich zu euch kam, als wir
drei dann zur Gilde gehörten. Ich verstand euch nicht, aber das Herz schlug
auch mir.

Ja, bestätigte Viktor, das waren Stunden in Franzens Zimmer, denn bei ihm
lag nach wie vor die wunderbare Anziehungskraft, und sein kleines Heim war ein
Haus zum Magnetberg, das waren Stunden, deren Andenken, Wirkung und Bann,
in meinem Leben wenigstens, nicht mehr aufhören kaun. Wenn man ihn zum
rechten Reden brachte, dann trat die schöne Redlichkeit, die den Zauber vornehmer
Kindlichkeit über ihn und alle seine Worte verbreitete, hervor, er hatte den Ernst,
der nichts zum Spiele macht, er hatte den hinreißenden Schwung der Gedanken
und Empfindungen, die in dem Zuhörer, der etwa sonst nur ein schwächliches ethisches
Wünschen hatte, dieses Wünschen und matte Wollen zum Willen und zum Glauben
ein die Realität des Guten steigerte. So lange man ihn hörte, war man ein
Glaubender.

Das hinderte uns aber nicht, sagte Ernst in gutmütiger Ironie, eine Unter¬
brechung im Gespräch dnrch den Eintritt andrer als den gesetzmäßigen Stunden¬
schlag anzusehen, der Erhebung und Genuß regelt.

Viktor Schwig.

Ernst fuhr fort: Übrigens war es vielleicht der Zeichner und Maler in mir,


Midaskinder

Da hörte ich, Franz sei gekommen, um sich auf die erste Prüfung ein halbes
Jahr zu Hause vorzubereiten. Er war gegen mich immer besonders freundlich
gewesen, und ich faßte mir ein Herz, ihn aufzusuchen, damit er mich anhöre und
mir ein Licht auf meinen Weg werfe. Es war ein kalter Abend im Vorwinter,
die Burgstraße, in der er wohnte, war leer, ein häßlicher Nordwind fegte altes Laub
und Halme vorüber. Um in sein Stübchen zu gelangen, mußte ich über einen
unbeleuchteten Hof und eine steile, hölzerne Treppe hinauf, die an der Außenwand
gedeckt zum ersten Stocke lief, und deren letzte Stufe die Schwelle seiner Thür
war. Vor den Schauern des Abends und vor innerer Unruhe war mir fast der
Mut zum Anklopfen geschwunden. Dennoch trat ich ein. Seine kleine Stube war
behaglich erwärmt. Er saß, aus einer langen Pfeife rauchend, vor einem mächtigen
Folianten der Basler Ausgabe des Augustin. Ich kam ihm willkommen, das sah
ich gleich. Und so schloß er mir deu Mund auf. Während ich sprach, nickte er
manchmal mit dein buschiggelockten Kopfe und rauchte still weiter. Als ich schwieg,
sagte er wie ein Bruder herzlich: Steht es so mit dir? Er sagte es wie einer, mit
dem es auch „so gestanden" hatte. Dann fügte er hinzu: Du mußt Spinoza lesen!
Mit wenigen Worten begann er hierauf die Weltanschauung Spinozas zu entwickeln,
und mein Herz ward voll Glück, denn eine Welt voll Zusammenhang stand vor mir.

Das war ein folgenreicher Besuch; er machte, wenn ich das Wort von meinem
bescheidnen Leben gebrauchen darf, in mir Epoche. Der Gott meiner Kindheit
war, so schien es mir damals, unwiderruflich gestorben, aber hier erhielt ich ihn
glaubenswürdiger und schöner zurück: nun war alles Gott, dies Ganze war wirklich,
aber das Einzelne, das heute kam und morgen ging, der bunte Schein der Einzel¬
dinge war ein lieblicher Trug; auf der Oberfläche der unwandelbaren Weltgesetzlichkeit
spielte ein Welleuspicl, das im Werden verging. Ein Gedanke — wie traurig
und wie herrlich war er mir! Und nun die Eingliederung meines eignen kleinen
Willens in den großen Weltwillen, und das Sicheinsfühlen mit der Schönheit
und Heiligkeit dieses tiefen Atemzuges, der das Leben einer ganzen Welt hob und
senkte — es war ein Jauchzen, mit dem ich mich in diese heilige Flut warf, um
in ihr aufzugehen.

Solche Dinge redetet ihr, unterbrach Ernst, wenn ich zu euch kam, als wir
drei dann zur Gilde gehörten. Ich verstand euch nicht, aber das Herz schlug
auch mir.

Ja, bestätigte Viktor, das waren Stunden in Franzens Zimmer, denn bei ihm
lag nach wie vor die wunderbare Anziehungskraft, und sein kleines Heim war ein
Haus zum Magnetberg, das waren Stunden, deren Andenken, Wirkung und Bann,
in meinem Leben wenigstens, nicht mehr aufhören kaun. Wenn man ihn zum
rechten Reden brachte, dann trat die schöne Redlichkeit, die den Zauber vornehmer
Kindlichkeit über ihn und alle seine Worte verbreitete, hervor, er hatte den Ernst,
der nichts zum Spiele macht, er hatte den hinreißenden Schwung der Gedanken
und Empfindungen, die in dem Zuhörer, der etwa sonst nur ein schwächliches ethisches
Wünschen hatte, dieses Wünschen und matte Wollen zum Willen und zum Glauben
ein die Realität des Guten steigerte. So lange man ihn hörte, war man ein
Glaubender.

Das hinderte uns aber nicht, sagte Ernst in gutmütiger Ironie, eine Unter¬
brechung im Gespräch dnrch den Eintritt andrer als den gesetzmäßigen Stunden¬
schlag anzusehen, der Erhebung und Genuß regelt.

Viktor Schwig.

Ernst fuhr fort: Übrigens war es vielleicht der Zeichner und Maler in mir,


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[0210] Midaskinder Da hörte ich, Franz sei gekommen, um sich auf die erste Prüfung ein halbes Jahr zu Hause vorzubereiten. Er war gegen mich immer besonders freundlich gewesen, und ich faßte mir ein Herz, ihn aufzusuchen, damit er mich anhöre und mir ein Licht auf meinen Weg werfe. Es war ein kalter Abend im Vorwinter, die Burgstraße, in der er wohnte, war leer, ein häßlicher Nordwind fegte altes Laub und Halme vorüber. Um in sein Stübchen zu gelangen, mußte ich über einen unbeleuchteten Hof und eine steile, hölzerne Treppe hinauf, die an der Außenwand gedeckt zum ersten Stocke lief, und deren letzte Stufe die Schwelle seiner Thür war. Vor den Schauern des Abends und vor innerer Unruhe war mir fast der Mut zum Anklopfen geschwunden. Dennoch trat ich ein. Seine kleine Stube war behaglich erwärmt. Er saß, aus einer langen Pfeife rauchend, vor einem mächtigen Folianten der Basler Ausgabe des Augustin. Ich kam ihm willkommen, das sah ich gleich. Und so schloß er mir deu Mund auf. Während ich sprach, nickte er manchmal mit dein buschiggelockten Kopfe und rauchte still weiter. Als ich schwieg, sagte er wie ein Bruder herzlich: Steht es so mit dir? Er sagte es wie einer, mit dem es auch „so gestanden" hatte. Dann fügte er hinzu: Du mußt Spinoza lesen! Mit wenigen Worten begann er hierauf die Weltanschauung Spinozas zu entwickeln, und mein Herz ward voll Glück, denn eine Welt voll Zusammenhang stand vor mir. Das war ein folgenreicher Besuch; er machte, wenn ich das Wort von meinem bescheidnen Leben gebrauchen darf, in mir Epoche. Der Gott meiner Kindheit war, so schien es mir damals, unwiderruflich gestorben, aber hier erhielt ich ihn glaubenswürdiger und schöner zurück: nun war alles Gott, dies Ganze war wirklich, aber das Einzelne, das heute kam und morgen ging, der bunte Schein der Einzel¬ dinge war ein lieblicher Trug; auf der Oberfläche der unwandelbaren Weltgesetzlichkeit spielte ein Welleuspicl, das im Werden verging. Ein Gedanke — wie traurig und wie herrlich war er mir! Und nun die Eingliederung meines eignen kleinen Willens in den großen Weltwillen, und das Sicheinsfühlen mit der Schönheit und Heiligkeit dieses tiefen Atemzuges, der das Leben einer ganzen Welt hob und senkte — es war ein Jauchzen, mit dem ich mich in diese heilige Flut warf, um in ihr aufzugehen. Solche Dinge redetet ihr, unterbrach Ernst, wenn ich zu euch kam, als wir drei dann zur Gilde gehörten. Ich verstand euch nicht, aber das Herz schlug auch mir. Ja, bestätigte Viktor, das waren Stunden in Franzens Zimmer, denn bei ihm lag nach wie vor die wunderbare Anziehungskraft, und sein kleines Heim war ein Haus zum Magnetberg, das waren Stunden, deren Andenken, Wirkung und Bann, in meinem Leben wenigstens, nicht mehr aufhören kaun. Wenn man ihn zum rechten Reden brachte, dann trat die schöne Redlichkeit, die den Zauber vornehmer Kindlichkeit über ihn und alle seine Worte verbreitete, hervor, er hatte den Ernst, der nichts zum Spiele macht, er hatte den hinreißenden Schwung der Gedanken und Empfindungen, die in dem Zuhörer, der etwa sonst nur ein schwächliches ethisches Wünschen hatte, dieses Wünschen und matte Wollen zum Willen und zum Glauben ein die Realität des Guten steigerte. So lange man ihn hörte, war man ein Glaubender. Das hinderte uns aber nicht, sagte Ernst in gutmütiger Ironie, eine Unter¬ brechung im Gespräch dnrch den Eintritt andrer als den gesetzmäßigen Stunden¬ schlag anzusehen, der Erhebung und Genuß regelt. Viktor Schwig. Ernst fuhr fort: Übrigens war es vielleicht der Zeichner und Maler in mir,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224927/210>, abgerufen am 23.07.2024.