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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr.

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Mdaskinder

Ich kenne ihn von einem Baubüreau aus, wo wir zusammen gearbeitet haben,
und hatte ihn diesmal aus Auftrag zu besuchen; er hat die Pläne zu einem neuen
Schulhause hier entworfen, und zwar mit vieler Einsicht (was dich freuen wird);
als ich ihn gestern aufsuchte, um seine Pläne vorher noch genau anzusehen und
mich dann von ihm führen zu lassen, sah ich, daß der Grimmige Recht hatte und
du sein Nachbar bist -- v, Servaz, er gab mir ja etwas mit für dich, ich habe
es über der Gilde ganz vergessen.

Bei diesen Worten nahm er einen Brief aus der Tasche und reichte ihn
Viktor hin. Dieser legte ihn neben sich und sagte: Es eilt nicht, ich breche ihn
nachher auf, mir ahnt, was darinsteht. Aber sage nur, was weißt du von ihm?
Mir ist, als ob er doch etwas mehr sein konnte als Präsident der Lederköpfe.

Wir stammen aus derselben Stadt, er ging ein paar Klassen vor mir ins
Realgymnasium, Hier galt er als ein Rechthaber und Spielverderber und ein Be¬
fangenmacher, der an Gegner und Freund rasch die schwache Seite herausfand,
sodaß ihm seiue Mitschüler den Spitznamen "Accusativ" gaben; auf der technischen
Hochschule, die er nachher besuchte, nannten sie ihn "Essig," er mochte sich dagegen
wehren, so viel er wollte.

Doch muß etwas um ihm sein!

Ja ja -- er ist ehrlich, aber ein Übertreiber. Er hat Freude am Schönen,
das sehe ich als Fachmann recht gut; er hat Geschmack, aber es fehlt ihm, damit
ich einmal einen Hasen schieße, der auf deinen Feldern läuft, die Magie des Blicks,
die über die Außenseite hinausgeht, oder er hat jene Störrigkeit des Auges, die
nur eins sehen will und das andre leugnet.

Ja, das muß es sein, sagte Viktor; die tiefern Adern der Gutartigkeit wird
erst eine Frau in ihm erschließen, die stärker ist als er, stärker im Glauben, stärker
im Lieben, und ihm überlegen durch das ungestüme Samaritertum eiuer rechten
Frau. Da wird er zu sich selbst kommen!

Servaz! Woher kommt dir diese Kunde von der Samariterin und vom
Philipp säuerlich?

Viktor gab auf die zweite Frage bereitwillig Antwort und erzählte von der
wunderlichen Sendung, die durch das Fenster zu ihm hereingekommen sei und mir
von dem Nachbar herrühren könne, der irgendwie -- hier sprach Viktor, als würgte
ihn etwas in der Kehle -- den Titel des Buches, das er schreiben wolle, erfahren
habe. -- Ja ja, das kommt von ihm, so ist er, schaltete Ernst ein, über deine
Schriftstellerei aber erwarte ich ein umfassendes Bekenntnis! -- Und nun hat er
die neue Sendung etwas manierlicher beabsichtigt, führ Viktor fort, als hätte er
Ernsts Zwischenbemerkung nicht gehört, und da kamst dn ihm als Vermittler sehr
gelegen, offenbar auch dumm, daß ich den Absender in beiden Fällen erkennen sollte.
Nun höre, was er schreibt, du wirst sehen, daß er kein KibitMnd ist.

Laß es uns draußen lesen mit dem Blick auf die schönen Türme und bunten
Gärten in euerm alten Wallgraben, schlug Ernst vor, da vertrage ich den Bruder
Accusativ besser als hier im engen Zimmer.

Und auf einer Bank inmitten blühender Shringenbüsche las Viktor dem Freunde
folgendes vor:

Midaskinder
2. Friedensrichter schaut

Letzten Karfreitag benutzte ich den freien Tag zu einem Ausflüge und fuhr
mit dem ersten Frühzug ab. Ich fand leere Wagen und setzte mich in eine Ecke,


Mdaskinder

Ich kenne ihn von einem Baubüreau aus, wo wir zusammen gearbeitet haben,
und hatte ihn diesmal aus Auftrag zu besuchen; er hat die Pläne zu einem neuen
Schulhause hier entworfen, und zwar mit vieler Einsicht (was dich freuen wird);
als ich ihn gestern aufsuchte, um seine Pläne vorher noch genau anzusehen und
mich dann von ihm führen zu lassen, sah ich, daß der Grimmige Recht hatte und
du sein Nachbar bist — v, Servaz, er gab mir ja etwas mit für dich, ich habe
es über der Gilde ganz vergessen.

Bei diesen Worten nahm er einen Brief aus der Tasche und reichte ihn
Viktor hin. Dieser legte ihn neben sich und sagte: Es eilt nicht, ich breche ihn
nachher auf, mir ahnt, was darinsteht. Aber sage nur, was weißt du von ihm?
Mir ist, als ob er doch etwas mehr sein konnte als Präsident der Lederköpfe.

Wir stammen aus derselben Stadt, er ging ein paar Klassen vor mir ins
Realgymnasium, Hier galt er als ein Rechthaber und Spielverderber und ein Be¬
fangenmacher, der an Gegner und Freund rasch die schwache Seite herausfand,
sodaß ihm seiue Mitschüler den Spitznamen „Accusativ" gaben; auf der technischen
Hochschule, die er nachher besuchte, nannten sie ihn „Essig," er mochte sich dagegen
wehren, so viel er wollte.

Doch muß etwas um ihm sein!

Ja ja — er ist ehrlich, aber ein Übertreiber. Er hat Freude am Schönen,
das sehe ich als Fachmann recht gut; er hat Geschmack, aber es fehlt ihm, damit
ich einmal einen Hasen schieße, der auf deinen Feldern läuft, die Magie des Blicks,
die über die Außenseite hinausgeht, oder er hat jene Störrigkeit des Auges, die
nur eins sehen will und das andre leugnet.

Ja, das muß es sein, sagte Viktor; die tiefern Adern der Gutartigkeit wird
erst eine Frau in ihm erschließen, die stärker ist als er, stärker im Glauben, stärker
im Lieben, und ihm überlegen durch das ungestüme Samaritertum eiuer rechten
Frau. Da wird er zu sich selbst kommen!

Servaz! Woher kommt dir diese Kunde von der Samariterin und vom
Philipp säuerlich?

Viktor gab auf die zweite Frage bereitwillig Antwort und erzählte von der
wunderlichen Sendung, die durch das Fenster zu ihm hereingekommen sei und mir
von dem Nachbar herrühren könne, der irgendwie — hier sprach Viktor, als würgte
ihn etwas in der Kehle — den Titel des Buches, das er schreiben wolle, erfahren
habe. — Ja ja, das kommt von ihm, so ist er, schaltete Ernst ein, über deine
Schriftstellerei aber erwarte ich ein umfassendes Bekenntnis! — Und nun hat er
die neue Sendung etwas manierlicher beabsichtigt, führ Viktor fort, als hätte er
Ernsts Zwischenbemerkung nicht gehört, und da kamst dn ihm als Vermittler sehr
gelegen, offenbar auch dumm, daß ich den Absender in beiden Fällen erkennen sollte.
Nun höre, was er schreibt, du wirst sehen, daß er kein KibitMnd ist.

Laß es uns draußen lesen mit dem Blick auf die schönen Türme und bunten
Gärten in euerm alten Wallgraben, schlug Ernst vor, da vertrage ich den Bruder
Accusativ besser als hier im engen Zimmer.

Und auf einer Bank inmitten blühender Shringenbüsche las Viktor dem Freunde
folgendes vor:

Midaskinder
2. Friedensrichter schaut

Letzten Karfreitag benutzte ich den freien Tag zu einem Ausflüge und fuhr
mit dem ersten Frühzug ab. Ich fand leere Wagen und setzte mich in eine Ecke,


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[0206] Mdaskinder Ich kenne ihn von einem Baubüreau aus, wo wir zusammen gearbeitet haben, und hatte ihn diesmal aus Auftrag zu besuchen; er hat die Pläne zu einem neuen Schulhause hier entworfen, und zwar mit vieler Einsicht (was dich freuen wird); als ich ihn gestern aufsuchte, um seine Pläne vorher noch genau anzusehen und mich dann von ihm führen zu lassen, sah ich, daß der Grimmige Recht hatte und du sein Nachbar bist — v, Servaz, er gab mir ja etwas mit für dich, ich habe es über der Gilde ganz vergessen. Bei diesen Worten nahm er einen Brief aus der Tasche und reichte ihn Viktor hin. Dieser legte ihn neben sich und sagte: Es eilt nicht, ich breche ihn nachher auf, mir ahnt, was darinsteht. Aber sage nur, was weißt du von ihm? Mir ist, als ob er doch etwas mehr sein konnte als Präsident der Lederköpfe. Wir stammen aus derselben Stadt, er ging ein paar Klassen vor mir ins Realgymnasium, Hier galt er als ein Rechthaber und Spielverderber und ein Be¬ fangenmacher, der an Gegner und Freund rasch die schwache Seite herausfand, sodaß ihm seiue Mitschüler den Spitznamen „Accusativ" gaben; auf der technischen Hochschule, die er nachher besuchte, nannten sie ihn „Essig," er mochte sich dagegen wehren, so viel er wollte. Doch muß etwas um ihm sein! Ja ja — er ist ehrlich, aber ein Übertreiber. Er hat Freude am Schönen, das sehe ich als Fachmann recht gut; er hat Geschmack, aber es fehlt ihm, damit ich einmal einen Hasen schieße, der auf deinen Feldern läuft, die Magie des Blicks, die über die Außenseite hinausgeht, oder er hat jene Störrigkeit des Auges, die nur eins sehen will und das andre leugnet. Ja, das muß es sein, sagte Viktor; die tiefern Adern der Gutartigkeit wird erst eine Frau in ihm erschließen, die stärker ist als er, stärker im Glauben, stärker im Lieben, und ihm überlegen durch das ungestüme Samaritertum eiuer rechten Frau. Da wird er zu sich selbst kommen! Servaz! Woher kommt dir diese Kunde von der Samariterin und vom Philipp säuerlich? Viktor gab auf die zweite Frage bereitwillig Antwort und erzählte von der wunderlichen Sendung, die durch das Fenster zu ihm hereingekommen sei und mir von dem Nachbar herrühren könne, der irgendwie — hier sprach Viktor, als würgte ihn etwas in der Kehle — den Titel des Buches, das er schreiben wolle, erfahren habe. — Ja ja, das kommt von ihm, so ist er, schaltete Ernst ein, über deine Schriftstellerei aber erwarte ich ein umfassendes Bekenntnis! — Und nun hat er die neue Sendung etwas manierlicher beabsichtigt, führ Viktor fort, als hätte er Ernsts Zwischenbemerkung nicht gehört, und da kamst dn ihm als Vermittler sehr gelegen, offenbar auch dumm, daß ich den Absender in beiden Fällen erkennen sollte. Nun höre, was er schreibt, du wirst sehen, daß er kein KibitMnd ist. Laß es uns draußen lesen mit dem Blick auf die schönen Türme und bunten Gärten in euerm alten Wallgraben, schlug Ernst vor, da vertrage ich den Bruder Accusativ besser als hier im engen Zimmer. Und auf einer Bank inmitten blühender Shringenbüsche las Viktor dem Freunde folgendes vor: Midaskinder 2. Friedensrichter schaut Letzten Karfreitag benutzte ich den freien Tag zu einem Ausflüge und fuhr mit dem ersten Frühzug ab. Ich fand leere Wagen und setzte mich in eine Ecke,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224927/206>, abgerufen am 23.07.2024.