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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr.

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Midaskinder

treuen, helfenden Augen herab auf den wunden Mann, den die Welt in das Elend
geworfen hatte.

Da war es ihm auch nicht auffallend, daß ihn der Alte, als der Samstag
kam, bat, am Abend nach acht Uhr, wenn sein Lädchen geschlossen sei, als Gast zu
ihm in seine Wohnung zu kommen. Meine Fran will Sie auch gerne sehen.
Viktor sagte gerne zu, und abends stand er zur rechten Zeit vor der bezeichneten
Hausthür, nachdem er vor eiuer Stunde die Heimkehr des von Engländerinnen
besuchten Instituts von dem Abendspaziergange abgewartet und abermals eine
Hoffnung begraben hatte. Herr Kibitz, der derzeitige Besitzer des Hauses, stand
mit gespitzten Munde, als wollte er Pfeifen, unter der Thür und fragte mißtrauisch:
Was belieben? -- und brummte dann: Vier Treppen! Ans einem Zimmer des
ersten Stockes schaute der Tapezier Ohuesorg heraus, Auge und Nase ein einziges
verbindliches Fragezeichen; auf dem Flur des zweiten Stockes nahm Frau Kümmel,
Stnhlmachersfrnu und höchst kinderreiche Mutter, mürrisch einen Besen vor Viktors
Füßen weg; auf dem schmalen Gange des dritten Stockes ging ein Mtenkünstler
ohne Rock auf und ab, hielt im Blasen inne, ohne die Flöte abzusetzen, und starrte
Viktor an.

Endlich stand dieser vor der Thür des Alten, und als er eintrat, sah er,
daß hier in dem bescheidnen Raume, der ihn aufnahm, Friede herrschte. In
jedem Winkel Friede, bei der ihn freundlich begrüßenden alten Fran, die im
Lehnstuhle am Fenster saß und sich kaum erheben konnte, weil sie wie gelähmt war
von dem frühern Aufenthalte in der Bude auf freiem Markte; Friede bei der
Lampe, in deren Schein das bescheidne Mahl auf alle wartete; Friede bei den
Bildern, die die Wand zierten und zum Teil aus Blättern der Schuorrschen Bilder¬
bibel bestanden, zum Teil aus Blumen, die mit treuer Nntnrbeobachtnng in Wasser¬
farben auf braunes Papier gemalt waren; und Friede bei den Blumenstöcken, die
von der Fensterbank hereinlngten in den Feierabend des Alten und in den West¬
himmel hinausschauten, an dein sich die Türme von Haßlnch dunkel abhoben.

Der Alte belebte das Gespräch des Abends. Er war in jungen Jahren in
der Welt herumgekommen, er kannte Eudenburg und alle Orte, die Viktor kannte,
und viele Orte, nach denen sich Viktor sehnte, und kannte die Pflanzen, die an
seinen Wegen gewachsen waren, und hätten nicht zinnerne Teller vor ihnen ge¬
standen, und hätte nicht das Tischtuch gefehlt und nicht das stille Waisenkind mit
am Mahle teilgenommen, das den kleinen Haushalt besorgte und den Alten in
seinem Lädchen ablöste, wenn die Mittagsstunde dawar, so hätte Viktor vergessen,
daß er bei einem Kleinkrämer in bescheidner Mieterwohnung den Abend verbrachte.

Bei Ihren Wanderungen suchen Sie nicht allein Pflanzen? fragte der Alte
im Laufe des Gesprächs.

Nein, Sie haben neulich schon gefunden, worauf mein Ange am liebsten ruht.
Ich habe das Zutrauen, daß Sie mich nicht mißverstehen, wenn ich Ihnen mit
einer Knabenvorstellnug wiederhole, was ich suche. In unserm Lesebuche, das wir
als kleine Gymnasiasten hatten, stand ein Aufsatz mit der Überschrift: Gott grüßt
manchen, der ihm uicht dankt. Schon damals nahm ich mir vor, ich wollte ihn
immer "nieder grüßen, und wenn es anginge, noch lieber ihn zuerst grüßen; und,
so fügte Viktor lächelnd hinzu, meine liebe Mutter lobte mich sehr, als ich ihr
erklärte, wie ich das verstünde.

Die alte Frau legte ihr Strickzeug bei diesen Worten Viktors hin und erfaßte
seine Hand mit einer so zarten Vewegnng, daß man es ihr nicht ansah, daß
diese Hand nie ein eignes Kind zu Pflegen, zu liebkose" und zu segne" gehabt


Midaskinder

treuen, helfenden Augen herab auf den wunden Mann, den die Welt in das Elend
geworfen hatte.

Da war es ihm auch nicht auffallend, daß ihn der Alte, als der Samstag
kam, bat, am Abend nach acht Uhr, wenn sein Lädchen geschlossen sei, als Gast zu
ihm in seine Wohnung zu kommen. Meine Fran will Sie auch gerne sehen.
Viktor sagte gerne zu, und abends stand er zur rechten Zeit vor der bezeichneten
Hausthür, nachdem er vor eiuer Stunde die Heimkehr des von Engländerinnen
besuchten Instituts von dem Abendspaziergange abgewartet und abermals eine
Hoffnung begraben hatte. Herr Kibitz, der derzeitige Besitzer des Hauses, stand
mit gespitzten Munde, als wollte er Pfeifen, unter der Thür und fragte mißtrauisch:
Was belieben? — und brummte dann: Vier Treppen! Ans einem Zimmer des
ersten Stockes schaute der Tapezier Ohuesorg heraus, Auge und Nase ein einziges
verbindliches Fragezeichen; auf dem Flur des zweiten Stockes nahm Frau Kümmel,
Stnhlmachersfrnu und höchst kinderreiche Mutter, mürrisch einen Besen vor Viktors
Füßen weg; auf dem schmalen Gange des dritten Stockes ging ein Mtenkünstler
ohne Rock auf und ab, hielt im Blasen inne, ohne die Flöte abzusetzen, und starrte
Viktor an.

Endlich stand dieser vor der Thür des Alten, und als er eintrat, sah er,
daß hier in dem bescheidnen Raume, der ihn aufnahm, Friede herrschte. In
jedem Winkel Friede, bei der ihn freundlich begrüßenden alten Fran, die im
Lehnstuhle am Fenster saß und sich kaum erheben konnte, weil sie wie gelähmt war
von dem frühern Aufenthalte in der Bude auf freiem Markte; Friede bei der
Lampe, in deren Schein das bescheidne Mahl auf alle wartete; Friede bei den
Bildern, die die Wand zierten und zum Teil aus Blättern der Schuorrschen Bilder¬
bibel bestanden, zum Teil aus Blumen, die mit treuer Nntnrbeobachtnng in Wasser¬
farben auf braunes Papier gemalt waren; und Friede bei den Blumenstöcken, die
von der Fensterbank hereinlngten in den Feierabend des Alten und in den West¬
himmel hinausschauten, an dein sich die Türme von Haßlnch dunkel abhoben.

Der Alte belebte das Gespräch des Abends. Er war in jungen Jahren in
der Welt herumgekommen, er kannte Eudenburg und alle Orte, die Viktor kannte,
und viele Orte, nach denen sich Viktor sehnte, und kannte die Pflanzen, die an
seinen Wegen gewachsen waren, und hätten nicht zinnerne Teller vor ihnen ge¬
standen, und hätte nicht das Tischtuch gefehlt und nicht das stille Waisenkind mit
am Mahle teilgenommen, das den kleinen Haushalt besorgte und den Alten in
seinem Lädchen ablöste, wenn die Mittagsstunde dawar, so hätte Viktor vergessen,
daß er bei einem Kleinkrämer in bescheidner Mieterwohnung den Abend verbrachte.

Bei Ihren Wanderungen suchen Sie nicht allein Pflanzen? fragte der Alte
im Laufe des Gesprächs.

Nein, Sie haben neulich schon gefunden, worauf mein Ange am liebsten ruht.
Ich habe das Zutrauen, daß Sie mich nicht mißverstehen, wenn ich Ihnen mit
einer Knabenvorstellnug wiederhole, was ich suche. In unserm Lesebuche, das wir
als kleine Gymnasiasten hatten, stand ein Aufsatz mit der Überschrift: Gott grüßt
manchen, der ihm uicht dankt. Schon damals nahm ich mir vor, ich wollte ihn
immer »nieder grüßen, und wenn es anginge, noch lieber ihn zuerst grüßen; und,
so fügte Viktor lächelnd hinzu, meine liebe Mutter lobte mich sehr, als ich ihr
erklärte, wie ich das verstünde.

Die alte Frau legte ihr Strickzeug bei diesen Worten Viktors hin und erfaßte
seine Hand mit einer so zarten Vewegnng, daß man es ihr nicht ansah, daß
diese Hand nie ein eignes Kind zu Pflegen, zu liebkose» und zu segne» gehabt


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[0152] Midaskinder treuen, helfenden Augen herab auf den wunden Mann, den die Welt in das Elend geworfen hatte. Da war es ihm auch nicht auffallend, daß ihn der Alte, als der Samstag kam, bat, am Abend nach acht Uhr, wenn sein Lädchen geschlossen sei, als Gast zu ihm in seine Wohnung zu kommen. Meine Fran will Sie auch gerne sehen. Viktor sagte gerne zu, und abends stand er zur rechten Zeit vor der bezeichneten Hausthür, nachdem er vor eiuer Stunde die Heimkehr des von Engländerinnen besuchten Instituts von dem Abendspaziergange abgewartet und abermals eine Hoffnung begraben hatte. Herr Kibitz, der derzeitige Besitzer des Hauses, stand mit gespitzten Munde, als wollte er Pfeifen, unter der Thür und fragte mißtrauisch: Was belieben? — und brummte dann: Vier Treppen! Ans einem Zimmer des ersten Stockes schaute der Tapezier Ohuesorg heraus, Auge und Nase ein einziges verbindliches Fragezeichen; auf dem Flur des zweiten Stockes nahm Frau Kümmel, Stnhlmachersfrnu und höchst kinderreiche Mutter, mürrisch einen Besen vor Viktors Füßen weg; auf dem schmalen Gange des dritten Stockes ging ein Mtenkünstler ohne Rock auf und ab, hielt im Blasen inne, ohne die Flöte abzusetzen, und starrte Viktor an. Endlich stand dieser vor der Thür des Alten, und als er eintrat, sah er, daß hier in dem bescheidnen Raume, der ihn aufnahm, Friede herrschte. In jedem Winkel Friede, bei der ihn freundlich begrüßenden alten Fran, die im Lehnstuhle am Fenster saß und sich kaum erheben konnte, weil sie wie gelähmt war von dem frühern Aufenthalte in der Bude auf freiem Markte; Friede bei der Lampe, in deren Schein das bescheidne Mahl auf alle wartete; Friede bei den Bildern, die die Wand zierten und zum Teil aus Blättern der Schuorrschen Bilder¬ bibel bestanden, zum Teil aus Blumen, die mit treuer Nntnrbeobachtnng in Wasser¬ farben auf braunes Papier gemalt waren; und Friede bei den Blumenstöcken, die von der Fensterbank hereinlngten in den Feierabend des Alten und in den West¬ himmel hinausschauten, an dein sich die Türme von Haßlnch dunkel abhoben. Der Alte belebte das Gespräch des Abends. Er war in jungen Jahren in der Welt herumgekommen, er kannte Eudenburg und alle Orte, die Viktor kannte, und viele Orte, nach denen sich Viktor sehnte, und kannte die Pflanzen, die an seinen Wegen gewachsen waren, und hätten nicht zinnerne Teller vor ihnen ge¬ standen, und hätte nicht das Tischtuch gefehlt und nicht das stille Waisenkind mit am Mahle teilgenommen, das den kleinen Haushalt besorgte und den Alten in seinem Lädchen ablöste, wenn die Mittagsstunde dawar, so hätte Viktor vergessen, daß er bei einem Kleinkrämer in bescheidner Mieterwohnung den Abend verbrachte. Bei Ihren Wanderungen suchen Sie nicht allein Pflanzen? fragte der Alte im Laufe des Gesprächs. Nein, Sie haben neulich schon gefunden, worauf mein Ange am liebsten ruht. Ich habe das Zutrauen, daß Sie mich nicht mißverstehen, wenn ich Ihnen mit einer Knabenvorstellnug wiederhole, was ich suche. In unserm Lesebuche, das wir als kleine Gymnasiasten hatten, stand ein Aufsatz mit der Überschrift: Gott grüßt manchen, der ihm uicht dankt. Schon damals nahm ich mir vor, ich wollte ihn immer »nieder grüßen, und wenn es anginge, noch lieber ihn zuerst grüßen; und, so fügte Viktor lächelnd hinzu, meine liebe Mutter lobte mich sehr, als ich ihr erklärte, wie ich das verstünde. Die alte Frau legte ihr Strickzeug bei diesen Worten Viktors hin und erfaßte seine Hand mit einer so zarten Vewegnng, daß man es ihr nicht ansah, daß diese Hand nie ein eignes Kind zu Pflegen, zu liebkose» und zu segne» gehabt

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224927/152>, abgerufen am 23.07.2024.