Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Midaskinder

Großmutter oder das feine, schmale Gesicht der Greisin gerichtet. Die Großmutter
aber gönnte der Enkeltochter das Schweigen; sie wußte, was Arbeit, und auch,
was ungewohnte Arbeit und die Ruhe gerade nach dieser ist.

Von der Großmutter aber wendete sich der nachdenkliche Blick des jungen
Mädchens auf die Bilder über dem soso, es waren Familienbilder, schwarze Sil¬
houetten aus dem vorigen Jahrhundert und Lithographien und Photographien der
letzten Generation; sie hingen in einer Anordnung dort, die allen Tapetenwechsel
überdauert hatte, und deren sich die Enkelin erinnerte, solange sie als Gast dies liebe
Stammhaus ihrer Eltern besucht hatte. Sie wußte auch von vielen dieser stummen
Bilder, was die freundliche Großmutter dem wißbegierigen Kinde vor Jahren dann
und wann erzählt hatte. Aber manches wußte sie noch nicht, und heute hatten ihre
Gedanken eine Richtung genommen, in der noch manches unbeantwortet lag.

Nicht wahr, Großmutter, unterbrach sie ein langes Schweigen, der Urgro߬
vater hat das Haus gebaut?

Ja, Dorothee, er hat es 1790 aufgerichtet, nachdem ihm das alte Haus fast
über dem Kopfe zusammengebrochen war.

Giebt es noch ein Bild des alten Hauses? forschte Dorothee weiter. Ich denke,
es war ein schaler, alter Herrensitz.

O nein, Kind, der Urgroßvater hat uns erzählt, es sei ein Bauernhaus wie
das da drüben im "nassen Winkel" und wie das Forsthaus gewesen, und nur ein
schönes Bildwerk über der Hausthür unterschied es von den gewöhnlichen Bauern¬
häusern.

Kennst dn das Bild? Ist es erhalten? Warum ist es nicht am neuen Hause
angebracht?

Drei Fragen, mein rascher Liebling, erwiderte freundlich die Greisin, und eine
Antwort, die sie zunächst alle beantwortet: der Stein liegt seit 1790 in unserm
Brunnen im Hofe.

Ach! rief Dorothee und sah die Großmutter mit Spannung an. Männer und
Frauen der Vergangenheit, starke Willen, schwere Entschließungen, dunkle Tage und
verschwiegne Vorgänge standen rasch vor ihrer jungen Phantasie, aber vor der Er¬
zählung der Großmutter verschwanden diese Gebilde rasch. Die Greisin hatte aus
einer alten Schreiblade, deren Deckel mit einem Schachbrettmosaik in Rautenform
und großem, feinverziertem Messinggriff geschmückt war, ein altes Blatt genommen
und sagte, ohne es aus der Hand zu geben: Der Stein war bei dem Neubau,
gerade ehe man ihn einsetzen sollte, auf zwei Brettern über die Brunneumauer
gelegt worden, nachdem man ihn noch einmal sorgfältig gescheuert hatte. Eins der
Bretter war zu schwach, es brach, und ehe die Maurer von ihren Gerüsten herab-
geklettert waren, war der Stein versunken. Als nun alle klagten, sagte dein Ur¬
großvater: So wollen wir fortan noch einmal so gern aus dem tiefen, klaren Brunnen
schöpfen und trinken, und denken, daß da unten das ruht, Was uns groß gemacht
hat, und daß es nun noch viel ernster und geistestiefer zu uns redet als vordem, wo
der tägliche Anblick unser Auge abstumpfte und unser inneres Hören nicht wachhielt.
So ist uns nichts geblieben als das wahre Wort des Urgroßvaters und dies alte
Blatt in Wasserfarben, das vor Zeiten einmal ein Maler von dem Steine auf-
noinmen hat.

Lebhaft sprang Dorothee auf und blickte voll Teilnahme auf das Bild, das
die Großmutter nicht aus den Händen gelassen hatte. Es zeigte in einer ver¬
schnörkelten Umrahmung eine kleine Wasserfläche, mit Schilf und Binsen umstanden,
und eine Eiche mit breitem, knorrigen Geäst abspiegelnd, über dieser Landschaft aber


Midaskinder

Großmutter oder das feine, schmale Gesicht der Greisin gerichtet. Die Großmutter
aber gönnte der Enkeltochter das Schweigen; sie wußte, was Arbeit, und auch,
was ungewohnte Arbeit und die Ruhe gerade nach dieser ist.

Von der Großmutter aber wendete sich der nachdenkliche Blick des jungen
Mädchens auf die Bilder über dem soso, es waren Familienbilder, schwarze Sil¬
houetten aus dem vorigen Jahrhundert und Lithographien und Photographien der
letzten Generation; sie hingen in einer Anordnung dort, die allen Tapetenwechsel
überdauert hatte, und deren sich die Enkelin erinnerte, solange sie als Gast dies liebe
Stammhaus ihrer Eltern besucht hatte. Sie wußte auch von vielen dieser stummen
Bilder, was die freundliche Großmutter dem wißbegierigen Kinde vor Jahren dann
und wann erzählt hatte. Aber manches wußte sie noch nicht, und heute hatten ihre
Gedanken eine Richtung genommen, in der noch manches unbeantwortet lag.

Nicht wahr, Großmutter, unterbrach sie ein langes Schweigen, der Urgro߬
vater hat das Haus gebaut?

Ja, Dorothee, er hat es 1790 aufgerichtet, nachdem ihm das alte Haus fast
über dem Kopfe zusammengebrochen war.

Giebt es noch ein Bild des alten Hauses? forschte Dorothee weiter. Ich denke,
es war ein schaler, alter Herrensitz.

O nein, Kind, der Urgroßvater hat uns erzählt, es sei ein Bauernhaus wie
das da drüben im „nassen Winkel" und wie das Forsthaus gewesen, und nur ein
schönes Bildwerk über der Hausthür unterschied es von den gewöhnlichen Bauern¬
häusern.

Kennst dn das Bild? Ist es erhalten? Warum ist es nicht am neuen Hause
angebracht?

Drei Fragen, mein rascher Liebling, erwiderte freundlich die Greisin, und eine
Antwort, die sie zunächst alle beantwortet: der Stein liegt seit 1790 in unserm
Brunnen im Hofe.

Ach! rief Dorothee und sah die Großmutter mit Spannung an. Männer und
Frauen der Vergangenheit, starke Willen, schwere Entschließungen, dunkle Tage und
verschwiegne Vorgänge standen rasch vor ihrer jungen Phantasie, aber vor der Er¬
zählung der Großmutter verschwanden diese Gebilde rasch. Die Greisin hatte aus
einer alten Schreiblade, deren Deckel mit einem Schachbrettmosaik in Rautenform
und großem, feinverziertem Messinggriff geschmückt war, ein altes Blatt genommen
und sagte, ohne es aus der Hand zu geben: Der Stein war bei dem Neubau,
gerade ehe man ihn einsetzen sollte, auf zwei Brettern über die Brunneumauer
gelegt worden, nachdem man ihn noch einmal sorgfältig gescheuert hatte. Eins der
Bretter war zu schwach, es brach, und ehe die Maurer von ihren Gerüsten herab-
geklettert waren, war der Stein versunken. Als nun alle klagten, sagte dein Ur¬
großvater: So wollen wir fortan noch einmal so gern aus dem tiefen, klaren Brunnen
schöpfen und trinken, und denken, daß da unten das ruht, Was uns groß gemacht
hat, und daß es nun noch viel ernster und geistestiefer zu uns redet als vordem, wo
der tägliche Anblick unser Auge abstumpfte und unser inneres Hören nicht wachhielt.
So ist uns nichts geblieben als das wahre Wort des Urgroßvaters und dies alte
Blatt in Wasserfarben, das vor Zeiten einmal ein Maler von dem Steine auf-
noinmen hat.

Lebhaft sprang Dorothee auf und blickte voll Teilnahme auf das Bild, das
die Großmutter nicht aus den Händen gelassen hatte. Es zeigte in einer ver¬
schnörkelten Umrahmung eine kleine Wasserfläche, mit Schilf und Binsen umstanden,
und eine Eiche mit breitem, knorrigen Geäst abspiegelnd, über dieser Landschaft aber


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0104" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/225032"/>
            <fw type="header" place="top"> Midaskinder</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_297" prev="#ID_296"> Großmutter oder das feine, schmale Gesicht der Greisin gerichtet. Die Großmutter<lb/>
aber gönnte der Enkeltochter das Schweigen; sie wußte, was Arbeit, und auch,<lb/>
was ungewohnte Arbeit und die Ruhe gerade nach dieser ist.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_298"> Von der Großmutter aber wendete sich der nachdenkliche Blick des jungen<lb/>
Mädchens auf die Bilder über dem soso, es waren Familienbilder, schwarze Sil¬<lb/>
houetten aus dem vorigen Jahrhundert und Lithographien und Photographien der<lb/>
letzten Generation; sie hingen in einer Anordnung dort, die allen Tapetenwechsel<lb/>
überdauert hatte, und deren sich die Enkelin erinnerte, solange sie als Gast dies liebe<lb/>
Stammhaus ihrer Eltern besucht hatte. Sie wußte auch von vielen dieser stummen<lb/>
Bilder, was die freundliche Großmutter dem wißbegierigen Kinde vor Jahren dann<lb/>
und wann erzählt hatte. Aber manches wußte sie noch nicht, und heute hatten ihre<lb/>
Gedanken eine Richtung genommen, in der noch manches unbeantwortet lag.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_299"> Nicht wahr, Großmutter, unterbrach sie ein langes Schweigen, der Urgro߬<lb/>
vater hat das Haus gebaut?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_300"> Ja, Dorothee, er hat es 1790 aufgerichtet, nachdem ihm das alte Haus fast<lb/>
über dem Kopfe zusammengebrochen war.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_301"> Giebt es noch ein Bild des alten Hauses? forschte Dorothee weiter. Ich denke,<lb/>
es war ein schaler, alter Herrensitz.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_302"> O nein, Kind, der Urgroßvater hat uns erzählt, es sei ein Bauernhaus wie<lb/>
das da drüben im &#x201E;nassen Winkel" und wie das Forsthaus gewesen, und nur ein<lb/>
schönes Bildwerk über der Hausthür unterschied es von den gewöhnlichen Bauern¬<lb/>
häusern.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_303"> Kennst dn das Bild? Ist es erhalten? Warum ist es nicht am neuen Hause<lb/>
angebracht?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_304"> Drei Fragen, mein rascher Liebling, erwiderte freundlich die Greisin, und eine<lb/>
Antwort, die sie zunächst alle beantwortet: der Stein liegt seit 1790 in unserm<lb/>
Brunnen im Hofe.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_305"> Ach! rief Dorothee und sah die Großmutter mit Spannung an. Männer und<lb/>
Frauen der Vergangenheit, starke Willen, schwere Entschließungen, dunkle Tage und<lb/>
verschwiegne Vorgänge standen rasch vor ihrer jungen Phantasie, aber vor der Er¬<lb/>
zählung der Großmutter verschwanden diese Gebilde rasch. Die Greisin hatte aus<lb/>
einer alten Schreiblade, deren Deckel mit einem Schachbrettmosaik in Rautenform<lb/>
und großem, feinverziertem Messinggriff geschmückt war, ein altes Blatt genommen<lb/>
und sagte, ohne es aus der Hand zu geben: Der Stein war bei dem Neubau,<lb/>
gerade ehe man ihn einsetzen sollte, auf zwei Brettern über die Brunneumauer<lb/>
gelegt worden, nachdem man ihn noch einmal sorgfältig gescheuert hatte. Eins der<lb/>
Bretter war zu schwach, es brach, und ehe die Maurer von ihren Gerüsten herab-<lb/>
geklettert waren, war der Stein versunken. Als nun alle klagten, sagte dein Ur¬<lb/>
großvater: So wollen wir fortan noch einmal so gern aus dem tiefen, klaren Brunnen<lb/>
schöpfen und trinken, und denken, daß da unten das ruht, Was uns groß gemacht<lb/>
hat, und daß es nun noch viel ernster und geistestiefer zu uns redet als vordem, wo<lb/>
der tägliche Anblick unser Auge abstumpfte und unser inneres Hören nicht wachhielt.<lb/>
So ist uns nichts geblieben als das wahre Wort des Urgroßvaters und dies alte<lb/>
Blatt in Wasserfarben, das vor Zeiten einmal ein Maler von dem Steine auf-<lb/>
noinmen hat.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_306" next="#ID_307"> Lebhaft sprang Dorothee auf und blickte voll Teilnahme auf das Bild, das<lb/>
die Großmutter nicht aus den Händen gelassen hatte. Es zeigte in einer ver¬<lb/>
schnörkelten Umrahmung eine kleine Wasserfläche, mit Schilf und Binsen umstanden,<lb/>
und eine Eiche mit breitem, knorrigen Geäst abspiegelnd, über dieser Landschaft aber</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0104] Midaskinder Großmutter oder das feine, schmale Gesicht der Greisin gerichtet. Die Großmutter aber gönnte der Enkeltochter das Schweigen; sie wußte, was Arbeit, und auch, was ungewohnte Arbeit und die Ruhe gerade nach dieser ist. Von der Großmutter aber wendete sich der nachdenkliche Blick des jungen Mädchens auf die Bilder über dem soso, es waren Familienbilder, schwarze Sil¬ houetten aus dem vorigen Jahrhundert und Lithographien und Photographien der letzten Generation; sie hingen in einer Anordnung dort, die allen Tapetenwechsel überdauert hatte, und deren sich die Enkelin erinnerte, solange sie als Gast dies liebe Stammhaus ihrer Eltern besucht hatte. Sie wußte auch von vielen dieser stummen Bilder, was die freundliche Großmutter dem wißbegierigen Kinde vor Jahren dann und wann erzählt hatte. Aber manches wußte sie noch nicht, und heute hatten ihre Gedanken eine Richtung genommen, in der noch manches unbeantwortet lag. Nicht wahr, Großmutter, unterbrach sie ein langes Schweigen, der Urgro߬ vater hat das Haus gebaut? Ja, Dorothee, er hat es 1790 aufgerichtet, nachdem ihm das alte Haus fast über dem Kopfe zusammengebrochen war. Giebt es noch ein Bild des alten Hauses? forschte Dorothee weiter. Ich denke, es war ein schaler, alter Herrensitz. O nein, Kind, der Urgroßvater hat uns erzählt, es sei ein Bauernhaus wie das da drüben im „nassen Winkel" und wie das Forsthaus gewesen, und nur ein schönes Bildwerk über der Hausthür unterschied es von den gewöhnlichen Bauern¬ häusern. Kennst dn das Bild? Ist es erhalten? Warum ist es nicht am neuen Hause angebracht? Drei Fragen, mein rascher Liebling, erwiderte freundlich die Greisin, und eine Antwort, die sie zunächst alle beantwortet: der Stein liegt seit 1790 in unserm Brunnen im Hofe. Ach! rief Dorothee und sah die Großmutter mit Spannung an. Männer und Frauen der Vergangenheit, starke Willen, schwere Entschließungen, dunkle Tage und verschwiegne Vorgänge standen rasch vor ihrer jungen Phantasie, aber vor der Er¬ zählung der Großmutter verschwanden diese Gebilde rasch. Die Greisin hatte aus einer alten Schreiblade, deren Deckel mit einem Schachbrettmosaik in Rautenform und großem, feinverziertem Messinggriff geschmückt war, ein altes Blatt genommen und sagte, ohne es aus der Hand zu geben: Der Stein war bei dem Neubau, gerade ehe man ihn einsetzen sollte, auf zwei Brettern über die Brunneumauer gelegt worden, nachdem man ihn noch einmal sorgfältig gescheuert hatte. Eins der Bretter war zu schwach, es brach, und ehe die Maurer von ihren Gerüsten herab- geklettert waren, war der Stein versunken. Als nun alle klagten, sagte dein Ur¬ großvater: So wollen wir fortan noch einmal so gern aus dem tiefen, klaren Brunnen schöpfen und trinken, und denken, daß da unten das ruht, Was uns groß gemacht hat, und daß es nun noch viel ernster und geistestiefer zu uns redet als vordem, wo der tägliche Anblick unser Auge abstumpfte und unser inneres Hören nicht wachhielt. So ist uns nichts geblieben als das wahre Wort des Urgroßvaters und dies alte Blatt in Wasserfarben, das vor Zeiten einmal ein Maler von dem Steine auf- noinmen hat. Lebhaft sprang Dorothee auf und blickte voll Teilnahme auf das Bild, das die Großmutter nicht aus den Händen gelassen hatte. Es zeigte in einer ver¬ schnörkelten Umrahmung eine kleine Wasserfläche, mit Schilf und Binsen umstanden, und eine Eiche mit breitem, knorrigen Geäst abspiegelnd, über dieser Landschaft aber

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224927
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224927/104
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224927/104>, abgerufen am 23.07.2024.