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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr.

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Skizzen ans unserm heutigen Volksleben

Man dachte alles Ernstes daran, eine Beschwerde ans Konsistorium zu richten,
in der der Pastor wegen Wucher und Übervorteilung armer Leute verklagt
werden sollte,

In demselben Herbste war auch ein Plan Pfarracker von sechzig Morgen
neu zu verpachten. Na warte, Pastor, hieß es im Dorfe, du sollst uns schon
kommen.

Kinder! Kinder! sagte die alte Rose, eine alte Witwe, die in ihrer Jugend
ein gutes Stück Welt gesehen und sich ihr Teil dazu gedacht hatte, treibt es nicht
zu toll! Wie oft hat mir mein Vater seliger erzählt, wie es war, als die Pastoren
hier zu Lande noch selbst wirtschafteten. Da war nicht eine Handbreit Pachtland
zu haben, und alles hing vom Rappstedtschen Amtmann ab und mußte froh sein,
für zwei Groschen und was zu essen Arbeit zu kriegen. Nun seht euch einmal
das Dorf an, wie sichs geholfen hat. Ihr sagt immer, ihr müßt den Pastor er¬
nähren, nein, er ernährt euch. Und wenn ihr das auf die Spitze treibt, so
könnt ihrs erleben, daß ihr wieder auf dem Gute um den sechzehnten Scheffel
dreschen müßt.

Aber da war kein Hören. Die Leute waren wild und wollten durchaus
billiges Land haben. Man bot Jammerpreise, noch nicht einmal so viel wie für
den Kirchenacker.

Das ist unrecht von den Leuten, sagte der Nappstedtschc Amtmann zum Herrn
Konsistorialrat, mau kann ja bei den schlechten Preisen keine sechsunddreißig Mark
mehr geben, aber fünfundzwanzig, auch sechsundzwanzig gebe ich noch, wenn ich
deu Plan im ganzen haben kaun.

Da war der Herr Konsistorialrat in großen Nöten. Wenn er, um in Frieden
mit seinen Bauern zu leben, ihnen sein Land preisgab, so verlor er vierfünftel
seines Einkommens. Wovon sollte er dann leben, wovon seine Söhne auf der
Schule unterhalten? Wenn er an das Amt verpachtete, so war der Bruch mit der
Gemeinde vollständig und unheilbar. Und wie ihm, so ging es vielen andern in
der Gegend.

Es gab hier nur eine Hilfe: die Verpachtung und die Einziehung des Pacht¬
geldes mußte in die Hände eines Beamten gelegt werden, der nicht vom Pfarrer,
sondern von der Kirchenbehörde angestellt wurde. Der Herr Konsistorialrat setzte
sich also hin und legte dem Consistorio seine Lage und seinen Plan dar und
bat in seinem und vieler Amtsbruder Namen, die Geldfrage, die sich zwischen
Pfarrer und Gemeinde gedrängt habe, zu beseitigen. Worauf er nach gemessener
Zeit folgende Autwort erhielt: Wir habe" die Darlegung Ew. Hochwürden mit
Interesse gelesen und beklagen die Schwierigkeiten, die sich in Ihrer Gemeinde
herausgestellt haben. Aber wir können doch nicht zugeben, daß ein Notstand vor¬
handen sei, der das Eingreifen der Behörden forderte. Wir würden es vielmehr
für einen Notstand halten, wenn der unmittelbare Verkehr von Pfarrer und Ge¬
meinde durch Eintritt eines Verpachtungsbeamten gestört werdeu sollte. Denn aus
diesem unmittelbaren Verkehr ergiebt sich bei den einfachen ländlichen Verhältnissen
ein Segen für das geistliche Amt, der größer ist, als der Unsegen, den vorüber¬
gehende Schwierigkeiten bringen können. Wir find überzeugt, daß die Herren
Pfarrer die gegenwärtige Not, deren Schwere wir durchaus würdigen, mit christ¬
licher Geduld tragen und ihr Pfarramt mit um so größerer Freudigkeit verwalten
werden, als sie sich bewußt sind, Freud und Leid mit ihren Gemeinden getragen
zu haben.

Der Herr Konsistorialrat ließ den Arm mit dem Schriftstücke sinken und ver-


Skizzen ans unserm heutigen Volksleben

Man dachte alles Ernstes daran, eine Beschwerde ans Konsistorium zu richten,
in der der Pastor wegen Wucher und Übervorteilung armer Leute verklagt
werden sollte,

In demselben Herbste war auch ein Plan Pfarracker von sechzig Morgen
neu zu verpachten. Na warte, Pastor, hieß es im Dorfe, du sollst uns schon
kommen.

Kinder! Kinder! sagte die alte Rose, eine alte Witwe, die in ihrer Jugend
ein gutes Stück Welt gesehen und sich ihr Teil dazu gedacht hatte, treibt es nicht
zu toll! Wie oft hat mir mein Vater seliger erzählt, wie es war, als die Pastoren
hier zu Lande noch selbst wirtschafteten. Da war nicht eine Handbreit Pachtland
zu haben, und alles hing vom Rappstedtschen Amtmann ab und mußte froh sein,
für zwei Groschen und was zu essen Arbeit zu kriegen. Nun seht euch einmal
das Dorf an, wie sichs geholfen hat. Ihr sagt immer, ihr müßt den Pastor er¬
nähren, nein, er ernährt euch. Und wenn ihr das auf die Spitze treibt, so
könnt ihrs erleben, daß ihr wieder auf dem Gute um den sechzehnten Scheffel
dreschen müßt.

Aber da war kein Hören. Die Leute waren wild und wollten durchaus
billiges Land haben. Man bot Jammerpreise, noch nicht einmal so viel wie für
den Kirchenacker.

Das ist unrecht von den Leuten, sagte der Nappstedtschc Amtmann zum Herrn
Konsistorialrat, mau kann ja bei den schlechten Preisen keine sechsunddreißig Mark
mehr geben, aber fünfundzwanzig, auch sechsundzwanzig gebe ich noch, wenn ich
deu Plan im ganzen haben kaun.

Da war der Herr Konsistorialrat in großen Nöten. Wenn er, um in Frieden
mit seinen Bauern zu leben, ihnen sein Land preisgab, so verlor er vierfünftel
seines Einkommens. Wovon sollte er dann leben, wovon seine Söhne auf der
Schule unterhalten? Wenn er an das Amt verpachtete, so war der Bruch mit der
Gemeinde vollständig und unheilbar. Und wie ihm, so ging es vielen andern in
der Gegend.

Es gab hier nur eine Hilfe: die Verpachtung und die Einziehung des Pacht¬
geldes mußte in die Hände eines Beamten gelegt werden, der nicht vom Pfarrer,
sondern von der Kirchenbehörde angestellt wurde. Der Herr Konsistorialrat setzte
sich also hin und legte dem Consistorio seine Lage und seinen Plan dar und
bat in seinem und vieler Amtsbruder Namen, die Geldfrage, die sich zwischen
Pfarrer und Gemeinde gedrängt habe, zu beseitigen. Worauf er nach gemessener
Zeit folgende Autwort erhielt: Wir habe» die Darlegung Ew. Hochwürden mit
Interesse gelesen und beklagen die Schwierigkeiten, die sich in Ihrer Gemeinde
herausgestellt haben. Aber wir können doch nicht zugeben, daß ein Notstand vor¬
handen sei, der das Eingreifen der Behörden forderte. Wir würden es vielmehr
für einen Notstand halten, wenn der unmittelbare Verkehr von Pfarrer und Ge¬
meinde durch Eintritt eines Verpachtungsbeamten gestört werdeu sollte. Denn aus
diesem unmittelbaren Verkehr ergiebt sich bei den einfachen ländlichen Verhältnissen
ein Segen für das geistliche Amt, der größer ist, als der Unsegen, den vorüber¬
gehende Schwierigkeiten bringen können. Wir find überzeugt, daß die Herren
Pfarrer die gegenwärtige Not, deren Schwere wir durchaus würdigen, mit christ¬
licher Geduld tragen und ihr Pfarramt mit um so größerer Freudigkeit verwalten
werden, als sie sich bewußt sind, Freud und Leid mit ihren Gemeinden getragen
zu haben.

Der Herr Konsistorialrat ließ den Arm mit dem Schriftstücke sinken und ver-


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[0606] Skizzen ans unserm heutigen Volksleben Man dachte alles Ernstes daran, eine Beschwerde ans Konsistorium zu richten, in der der Pastor wegen Wucher und Übervorteilung armer Leute verklagt werden sollte, In demselben Herbste war auch ein Plan Pfarracker von sechzig Morgen neu zu verpachten. Na warte, Pastor, hieß es im Dorfe, du sollst uns schon kommen. Kinder! Kinder! sagte die alte Rose, eine alte Witwe, die in ihrer Jugend ein gutes Stück Welt gesehen und sich ihr Teil dazu gedacht hatte, treibt es nicht zu toll! Wie oft hat mir mein Vater seliger erzählt, wie es war, als die Pastoren hier zu Lande noch selbst wirtschafteten. Da war nicht eine Handbreit Pachtland zu haben, und alles hing vom Rappstedtschen Amtmann ab und mußte froh sein, für zwei Groschen und was zu essen Arbeit zu kriegen. Nun seht euch einmal das Dorf an, wie sichs geholfen hat. Ihr sagt immer, ihr müßt den Pastor er¬ nähren, nein, er ernährt euch. Und wenn ihr das auf die Spitze treibt, so könnt ihrs erleben, daß ihr wieder auf dem Gute um den sechzehnten Scheffel dreschen müßt. Aber da war kein Hören. Die Leute waren wild und wollten durchaus billiges Land haben. Man bot Jammerpreise, noch nicht einmal so viel wie für den Kirchenacker. Das ist unrecht von den Leuten, sagte der Nappstedtschc Amtmann zum Herrn Konsistorialrat, mau kann ja bei den schlechten Preisen keine sechsunddreißig Mark mehr geben, aber fünfundzwanzig, auch sechsundzwanzig gebe ich noch, wenn ich deu Plan im ganzen haben kaun. Da war der Herr Konsistorialrat in großen Nöten. Wenn er, um in Frieden mit seinen Bauern zu leben, ihnen sein Land preisgab, so verlor er vierfünftel seines Einkommens. Wovon sollte er dann leben, wovon seine Söhne auf der Schule unterhalten? Wenn er an das Amt verpachtete, so war der Bruch mit der Gemeinde vollständig und unheilbar. Und wie ihm, so ging es vielen andern in der Gegend. Es gab hier nur eine Hilfe: die Verpachtung und die Einziehung des Pacht¬ geldes mußte in die Hände eines Beamten gelegt werden, der nicht vom Pfarrer, sondern von der Kirchenbehörde angestellt wurde. Der Herr Konsistorialrat setzte sich also hin und legte dem Consistorio seine Lage und seinen Plan dar und bat in seinem und vieler Amtsbruder Namen, die Geldfrage, die sich zwischen Pfarrer und Gemeinde gedrängt habe, zu beseitigen. Worauf er nach gemessener Zeit folgende Autwort erhielt: Wir habe» die Darlegung Ew. Hochwürden mit Interesse gelesen und beklagen die Schwierigkeiten, die sich in Ihrer Gemeinde herausgestellt haben. Aber wir können doch nicht zugeben, daß ein Notstand vor¬ handen sei, der das Eingreifen der Behörden forderte. Wir würden es vielmehr für einen Notstand halten, wenn der unmittelbare Verkehr von Pfarrer und Ge¬ meinde durch Eintritt eines Verpachtungsbeamten gestört werdeu sollte. Denn aus diesem unmittelbaren Verkehr ergiebt sich bei den einfachen ländlichen Verhältnissen ein Segen für das geistliche Amt, der größer ist, als der Unsegen, den vorüber¬ gehende Schwierigkeiten bringen können. Wir find überzeugt, daß die Herren Pfarrer die gegenwärtige Not, deren Schwere wir durchaus würdigen, mit christ¬ licher Geduld tragen und ihr Pfarramt mit um so größerer Freudigkeit verwalten werden, als sie sich bewußt sind, Freud und Leid mit ihren Gemeinden getragen zu haben. Der Herr Konsistorialrat ließ den Arm mit dem Schriftstücke sinken und ver-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224245/606>, abgerufen am 27.09.2024.