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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr.

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Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

Frauen waren die schlimmsten. Der säumige Pächter aber, dem mit der Klage
gedroht worden war, verkaufte seinen Weizen, den er viel zu lauge hatte liegen
lassen, weil er auf höhere Preise spekulirt hatte, brachte sein Geld und erklärte
dem Herrn Konsistorialrcit, er könne seine, des Pächters, Kirchenstelle verkaufen,
er wolle katholisch werden. Der Herr Konsistorialrat erschrak und hätte am liebsten
dem Manne sein Geld zurückgegeben.

Nun wurde die Lage noch dadurch erschwert, daß ein paar trockne Jahre
schlechte Ernten brachten, und daß, als man sich durch eine bessere Ernte zu erholen
hoffte, die Preise in noch nie erlebter Weise stürzten. Der Roggen 116 Mark
und der Weizen 130 Mark, und die Gerste wollte überhaupt keiner haben, und
die Rüben 75 Pfennige der Zentner, und die Kartoffeln zur Hälfte faul! Und
dazu die hohe Pacht und der teure Dünger und die teueru Arbeitslöhne! Dabei
konnte doch kein Mensch etwas werden. Die Leute ließen die Ohren hängen. Als
nun der Bund der Landwirte in seinen Zeitungen einen Notschrei nach dem andern
losließ, wurden diese Notschreie mit Eifer gelesen und beherzigt. Man kam zu
der Überzeugung, daß die ganze Welt schlecht sei und darauf ausgehe, die Land¬
wirtschaft zu ruiniren. Statt der Notlage mutig entgegenzutreten, fiel man
in Mutlosigkeit und Bitterkeit gegen alles, was nicht Landwirt war. Man sah
jedermann, der nicht für den Antrag Kanitz stimmte, für einen Reichsfeind, und
jedermann, der nicht 160 Mark für den Weizen bewilligte, für einen Juden an.
Wer aber bar Geld haben wollte, der war geradezu ein Übelthäter. Mau sah
nur sich selbst und seinen persönlichen Vorteil, man hielt es für sein gutes Recht,
die eigne Begehrlichkeit zu nähren. Man lernte sich selbst für einen Märtyrer,
den VerPächter, und wenns der Pfarrer war, als Feind und dessen gutes Recht als
Unrecht ansehen. Das hatte zwar der Bund der Landwirte nicht gewollt, aber
die Wirkung war unbestreitbar vorhanden.

Im Herbste wurden fünfzig Morgen Kirchenacker in Wasendorf pachtfrei.
Leute, hieß es im Dorfe, es giebt billiges Land! Wenn wir zusammenhalten,
giebt es billiges Laud! Daß keiner mehr als zehn Mark für den Morgen bietet!
Zehn Mark, wurde eingewendet, ist immer noch Heidengeld. Acht Mark, sechs
Mark sind auch genug.

Ich gebe gnr nichts, sagte der Schmied Hentschel, ihr sollt sehen, sie laufen
noch hinter uns her und bitten nus um Gottes willen, daß wir ihnen den Acker ab¬
nehmen. Dann kriegen wir ihn für drei Mark.

Es wurde Termin gehalten. Man machte klägliche Angebote. Sonst hatte
man dreißig, vierzig Mark gegeben, jetzt waren zehn Mark noch zu viel. Auf einzelne
Anteile, die nicht ganz bequem lagen, wurde überhaupt nicht geboten. Der Ge-
meindekirchcnrcit konnte zu einem solchen Mißgebot keinen Zuschlag erteilen. Es
wurde ein neuer Termin angesetzt, aber der Erfolg war nicht besser. Ganz zuletzt
erschien Herr Großkopf und bot elf Mark, und zwar für deu ganzen Plan, Morgen
für Morgen elf Mark. Da niemand mehr bot -- denn es fürchtete sich, eiuer vor
dem andern --, so erhielt Herr Großkopf den Zuschlag, und die ein feines Ge¬
schäft hatten machen wollen, hatten min gar nichts und schauten sich mit nicht
gerade erleuchteten Mienen an.

Darob erhob sich abermals großes Geschrei, und der Zorn der enttäuschten
Pächter richtete sich gegen den armen Herrn Konsistorialrat, der Pflichtgemäß gar
nicht anders hatte handeln können, als er gethan hatte. Da müßte doch kein Gott
im Himmel sein, wenn so etwas durchgehen sollte, riefen die erbosten Weiber, die
nun freilich nicht wußten, wie sie ihre Kuh und ihr Schwein ernähren sollten.


Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

Frauen waren die schlimmsten. Der säumige Pächter aber, dem mit der Klage
gedroht worden war, verkaufte seinen Weizen, den er viel zu lauge hatte liegen
lassen, weil er auf höhere Preise spekulirt hatte, brachte sein Geld und erklärte
dem Herrn Konsistorialrcit, er könne seine, des Pächters, Kirchenstelle verkaufen,
er wolle katholisch werden. Der Herr Konsistorialrat erschrak und hätte am liebsten
dem Manne sein Geld zurückgegeben.

Nun wurde die Lage noch dadurch erschwert, daß ein paar trockne Jahre
schlechte Ernten brachten, und daß, als man sich durch eine bessere Ernte zu erholen
hoffte, die Preise in noch nie erlebter Weise stürzten. Der Roggen 116 Mark
und der Weizen 130 Mark, und die Gerste wollte überhaupt keiner haben, und
die Rüben 75 Pfennige der Zentner, und die Kartoffeln zur Hälfte faul! Und
dazu die hohe Pacht und der teure Dünger und die teueru Arbeitslöhne! Dabei
konnte doch kein Mensch etwas werden. Die Leute ließen die Ohren hängen. Als
nun der Bund der Landwirte in seinen Zeitungen einen Notschrei nach dem andern
losließ, wurden diese Notschreie mit Eifer gelesen und beherzigt. Man kam zu
der Überzeugung, daß die ganze Welt schlecht sei und darauf ausgehe, die Land¬
wirtschaft zu ruiniren. Statt der Notlage mutig entgegenzutreten, fiel man
in Mutlosigkeit und Bitterkeit gegen alles, was nicht Landwirt war. Man sah
jedermann, der nicht für den Antrag Kanitz stimmte, für einen Reichsfeind, und
jedermann, der nicht 160 Mark für den Weizen bewilligte, für einen Juden an.
Wer aber bar Geld haben wollte, der war geradezu ein Übelthäter. Mau sah
nur sich selbst und seinen persönlichen Vorteil, man hielt es für sein gutes Recht,
die eigne Begehrlichkeit zu nähren. Man lernte sich selbst für einen Märtyrer,
den VerPächter, und wenns der Pfarrer war, als Feind und dessen gutes Recht als
Unrecht ansehen. Das hatte zwar der Bund der Landwirte nicht gewollt, aber
die Wirkung war unbestreitbar vorhanden.

Im Herbste wurden fünfzig Morgen Kirchenacker in Wasendorf pachtfrei.
Leute, hieß es im Dorfe, es giebt billiges Land! Wenn wir zusammenhalten,
giebt es billiges Laud! Daß keiner mehr als zehn Mark für den Morgen bietet!
Zehn Mark, wurde eingewendet, ist immer noch Heidengeld. Acht Mark, sechs
Mark sind auch genug.

Ich gebe gnr nichts, sagte der Schmied Hentschel, ihr sollt sehen, sie laufen
noch hinter uns her und bitten nus um Gottes willen, daß wir ihnen den Acker ab¬
nehmen. Dann kriegen wir ihn für drei Mark.

Es wurde Termin gehalten. Man machte klägliche Angebote. Sonst hatte
man dreißig, vierzig Mark gegeben, jetzt waren zehn Mark noch zu viel. Auf einzelne
Anteile, die nicht ganz bequem lagen, wurde überhaupt nicht geboten. Der Ge-
meindekirchcnrcit konnte zu einem solchen Mißgebot keinen Zuschlag erteilen. Es
wurde ein neuer Termin angesetzt, aber der Erfolg war nicht besser. Ganz zuletzt
erschien Herr Großkopf und bot elf Mark, und zwar für deu ganzen Plan, Morgen
für Morgen elf Mark. Da niemand mehr bot — denn es fürchtete sich, eiuer vor
dem andern —, so erhielt Herr Großkopf den Zuschlag, und die ein feines Ge¬
schäft hatten machen wollen, hatten min gar nichts und schauten sich mit nicht
gerade erleuchteten Mienen an.

Darob erhob sich abermals großes Geschrei, und der Zorn der enttäuschten
Pächter richtete sich gegen den armen Herrn Konsistorialrat, der Pflichtgemäß gar
nicht anders hatte handeln können, als er gethan hatte. Da müßte doch kein Gott
im Himmel sein, wenn so etwas durchgehen sollte, riefen die erbosten Weiber, die
nun freilich nicht wußten, wie sie ihre Kuh und ihr Schwein ernähren sollten.


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[0605] Skizzen aus unserm heutigen Volksleben Frauen waren die schlimmsten. Der säumige Pächter aber, dem mit der Klage gedroht worden war, verkaufte seinen Weizen, den er viel zu lauge hatte liegen lassen, weil er auf höhere Preise spekulirt hatte, brachte sein Geld und erklärte dem Herrn Konsistorialrcit, er könne seine, des Pächters, Kirchenstelle verkaufen, er wolle katholisch werden. Der Herr Konsistorialrat erschrak und hätte am liebsten dem Manne sein Geld zurückgegeben. Nun wurde die Lage noch dadurch erschwert, daß ein paar trockne Jahre schlechte Ernten brachten, und daß, als man sich durch eine bessere Ernte zu erholen hoffte, die Preise in noch nie erlebter Weise stürzten. Der Roggen 116 Mark und der Weizen 130 Mark, und die Gerste wollte überhaupt keiner haben, und die Rüben 75 Pfennige der Zentner, und die Kartoffeln zur Hälfte faul! Und dazu die hohe Pacht und der teure Dünger und die teueru Arbeitslöhne! Dabei konnte doch kein Mensch etwas werden. Die Leute ließen die Ohren hängen. Als nun der Bund der Landwirte in seinen Zeitungen einen Notschrei nach dem andern losließ, wurden diese Notschreie mit Eifer gelesen und beherzigt. Man kam zu der Überzeugung, daß die ganze Welt schlecht sei und darauf ausgehe, die Land¬ wirtschaft zu ruiniren. Statt der Notlage mutig entgegenzutreten, fiel man in Mutlosigkeit und Bitterkeit gegen alles, was nicht Landwirt war. Man sah jedermann, der nicht für den Antrag Kanitz stimmte, für einen Reichsfeind, und jedermann, der nicht 160 Mark für den Weizen bewilligte, für einen Juden an. Wer aber bar Geld haben wollte, der war geradezu ein Übelthäter. Mau sah nur sich selbst und seinen persönlichen Vorteil, man hielt es für sein gutes Recht, die eigne Begehrlichkeit zu nähren. Man lernte sich selbst für einen Märtyrer, den VerPächter, und wenns der Pfarrer war, als Feind und dessen gutes Recht als Unrecht ansehen. Das hatte zwar der Bund der Landwirte nicht gewollt, aber die Wirkung war unbestreitbar vorhanden. Im Herbste wurden fünfzig Morgen Kirchenacker in Wasendorf pachtfrei. Leute, hieß es im Dorfe, es giebt billiges Land! Wenn wir zusammenhalten, giebt es billiges Laud! Daß keiner mehr als zehn Mark für den Morgen bietet! Zehn Mark, wurde eingewendet, ist immer noch Heidengeld. Acht Mark, sechs Mark sind auch genug. Ich gebe gnr nichts, sagte der Schmied Hentschel, ihr sollt sehen, sie laufen noch hinter uns her und bitten nus um Gottes willen, daß wir ihnen den Acker ab¬ nehmen. Dann kriegen wir ihn für drei Mark. Es wurde Termin gehalten. Man machte klägliche Angebote. Sonst hatte man dreißig, vierzig Mark gegeben, jetzt waren zehn Mark noch zu viel. Auf einzelne Anteile, die nicht ganz bequem lagen, wurde überhaupt nicht geboten. Der Ge- meindekirchcnrcit konnte zu einem solchen Mißgebot keinen Zuschlag erteilen. Es wurde ein neuer Termin angesetzt, aber der Erfolg war nicht besser. Ganz zuletzt erschien Herr Großkopf und bot elf Mark, und zwar für deu ganzen Plan, Morgen für Morgen elf Mark. Da niemand mehr bot — denn es fürchtete sich, eiuer vor dem andern —, so erhielt Herr Großkopf den Zuschlag, und die ein feines Ge¬ schäft hatten machen wollen, hatten min gar nichts und schauten sich mit nicht gerade erleuchteten Mienen an. Darob erhob sich abermals großes Geschrei, und der Zorn der enttäuschten Pächter richtete sich gegen den armen Herrn Konsistorialrat, der Pflichtgemäß gar nicht anders hatte handeln können, als er gethan hatte. Da müßte doch kein Gott im Himmel sein, wenn so etwas durchgehen sollte, riefen die erbosten Weiber, die nun freilich nicht wußten, wie sie ihre Kuh und ihr Schwein ernähren sollten.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224245/605>, abgerufen am 27.09.2024.