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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr.

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Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

Der Herr Konsistorialrat war von dem langen Termin an allen Gliedern wie
zerschlagen. Dazu beugte ihn die Erfahrung nieder, daß es bei aller Freundlichkeit
und Geduld nicht gelungen war, die Leute von der Wohlthat zu überzeugen, die
man ihnen erwies. Und was sollte mit diesen sechs werden? O, sagte der Herr
Kommissarius, die werden verklagt und auf Grund der Unterschrift vom Gericht
gezwungen, der Ablösung beizutreten.

Das war dem Herrn Konsistorialrat gar nicht recht. Aber es war nicht zu
"zugehen, die Klagen mußten angestellt werden und wurden angestellt. Und so
kam die Ablösung zu stände, und die Bettelglocke verstummte.

Als aber der Herr Konsistorialrat zum erstenmale seine Coupons abschnitt,
that er es mit Seufzen, er hatte das Gefühl, es wäre besser gewesen, wenn schon
vor zwanzig Jahren abgelöst worden wäre. Denn er konnte sich nicht verhehlen,
daß er in dem letzten Jahre an Liebe und Vertrauen in seiner Gemeinde nichts
gewonnen habe. Vielmehr machte sich eine gegen ihn gerichtete Bewegung im Dorfe
mehr und mehr fühlbar. Und warum? Um die Pfennige Quartalgeld. Der
Herr Konsistorialrat fing an, zweifelhaft zu werden, ob geben und nehmen wirklich
ein Band des Vertrauens knüpfe.

Wasendorf war kein reiches Dorf, der beste Acker war im Besitze von wenig
wohlhabenden Leuten, sowie der kirchlichen Institute. Der andre Acker war in
kleinen Stücken in den Händen von einigen Kossäten und vielen Häusleru. Der
größte Teil der Einwohner besaß gar kein Land und nährte sich von seiner Hände
Arbeit und ein paar Morgen Pachtland. Die Pächter waren samt und sonders
schlechte Zahler. Warum? Das konnte eigentlich niemand sagen. Es war einmal
in der Gegend so Sitte, daß man es mit dem Zahlen an sich kommen ließ. Man
hielt es für sein gutes Recht, erst einmal ein Jahr über den Zahlungstermin ver¬
gehen zu lassen und dann allmählich mit Abschlagzahlungen zu kommen. Ganz
besonders hatte darunter der Ortspfarrer zu leiden. Der braucht es ja nicht, sagte
man. Der ist ja unmenschlich reich. Drei Söhne hat er auf der Schule und in
seinem Hause lauter Sammetstühle und Goldrahmeu. Und den ganzen Tag braucht
er nichts zu thun als Tabak zu rauchen. Aber wir armen Leute müssen uns die
Paar Groschen am Leibe abschinden. Das reine Sündengeld ist es, das man zahlen
muß. Und so hielt man es für recht und sogar für eine Tugend, vorläufig erst
einmal gar nicht zu zahlen.

Der Herr Konsistorialrat, der an Peinlichkeit in Geldsachen gewöhnt war,
der auch pünktlich die Pension für seine drei Söhne zahlen mußte, war von
einer solchen Saumseligkeit aufs unangenehmste berührt. Er hätte schon längst
energisch eingegriffen und die Leute in ihrem eignen Interesse an größere
Pünktlichkeit gewöhnt, wenn ihm nicht von allen Seiten abgeraten worden wäre.
Thun Sie das ja nicht! Sie kriegen die ganze Gesellschaft auf den Hals. Und
Wen Sie um die Pacht gemahnt haben, der geht zu Ihnen niemals wieder
in die Kirche. Der Herr Konsistorialrat übte also große Geduld. Zuletzt ging es
aber doch uicht anders. Ein ganz schlechter Zahler mußte gemahnt werden, und
als das nicht half, mußte mit einer Klage gedroht werden. Nun gings aber los.
Was sich denn der Pastor denke? Sie seien ehrliche Leute und wollten niemanden
betrügen. Das könne kein Mensch sagen, daß man jemandem schon was weg¬
genommen hätte. (Na na! Der Herr Amtmann hätte manches sagen können, wenn
er gewollt hätte.) Aber der Pastor gönne keinem Menschen was, er sei zu inter-
essirt und zu gefährlich. Die Leute verklagen und dann auf die Kanzel treten und
Predigen, das passe nicht zusammen. So redete man in großen Haufen, und die


Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

Der Herr Konsistorialrat war von dem langen Termin an allen Gliedern wie
zerschlagen. Dazu beugte ihn die Erfahrung nieder, daß es bei aller Freundlichkeit
und Geduld nicht gelungen war, die Leute von der Wohlthat zu überzeugen, die
man ihnen erwies. Und was sollte mit diesen sechs werden? O, sagte der Herr
Kommissarius, die werden verklagt und auf Grund der Unterschrift vom Gericht
gezwungen, der Ablösung beizutreten.

Das war dem Herrn Konsistorialrat gar nicht recht. Aber es war nicht zu
»zugehen, die Klagen mußten angestellt werden und wurden angestellt. Und so
kam die Ablösung zu stände, und die Bettelglocke verstummte.

Als aber der Herr Konsistorialrat zum erstenmale seine Coupons abschnitt,
that er es mit Seufzen, er hatte das Gefühl, es wäre besser gewesen, wenn schon
vor zwanzig Jahren abgelöst worden wäre. Denn er konnte sich nicht verhehlen,
daß er in dem letzten Jahre an Liebe und Vertrauen in seiner Gemeinde nichts
gewonnen habe. Vielmehr machte sich eine gegen ihn gerichtete Bewegung im Dorfe
mehr und mehr fühlbar. Und warum? Um die Pfennige Quartalgeld. Der
Herr Konsistorialrat fing an, zweifelhaft zu werden, ob geben und nehmen wirklich
ein Band des Vertrauens knüpfe.

Wasendorf war kein reiches Dorf, der beste Acker war im Besitze von wenig
wohlhabenden Leuten, sowie der kirchlichen Institute. Der andre Acker war in
kleinen Stücken in den Händen von einigen Kossäten und vielen Häusleru. Der
größte Teil der Einwohner besaß gar kein Land und nährte sich von seiner Hände
Arbeit und ein paar Morgen Pachtland. Die Pächter waren samt und sonders
schlechte Zahler. Warum? Das konnte eigentlich niemand sagen. Es war einmal
in der Gegend so Sitte, daß man es mit dem Zahlen an sich kommen ließ. Man
hielt es für sein gutes Recht, erst einmal ein Jahr über den Zahlungstermin ver¬
gehen zu lassen und dann allmählich mit Abschlagzahlungen zu kommen. Ganz
besonders hatte darunter der Ortspfarrer zu leiden. Der braucht es ja nicht, sagte
man. Der ist ja unmenschlich reich. Drei Söhne hat er auf der Schule und in
seinem Hause lauter Sammetstühle und Goldrahmeu. Und den ganzen Tag braucht
er nichts zu thun als Tabak zu rauchen. Aber wir armen Leute müssen uns die
Paar Groschen am Leibe abschinden. Das reine Sündengeld ist es, das man zahlen
muß. Und so hielt man es für recht und sogar für eine Tugend, vorläufig erst
einmal gar nicht zu zahlen.

Der Herr Konsistorialrat, der an Peinlichkeit in Geldsachen gewöhnt war,
der auch pünktlich die Pension für seine drei Söhne zahlen mußte, war von
einer solchen Saumseligkeit aufs unangenehmste berührt. Er hätte schon längst
energisch eingegriffen und die Leute in ihrem eignen Interesse an größere
Pünktlichkeit gewöhnt, wenn ihm nicht von allen Seiten abgeraten worden wäre.
Thun Sie das ja nicht! Sie kriegen die ganze Gesellschaft auf den Hals. Und
Wen Sie um die Pacht gemahnt haben, der geht zu Ihnen niemals wieder
in die Kirche. Der Herr Konsistorialrat übte also große Geduld. Zuletzt ging es
aber doch uicht anders. Ein ganz schlechter Zahler mußte gemahnt werden, und
als das nicht half, mußte mit einer Klage gedroht werden. Nun gings aber los.
Was sich denn der Pastor denke? Sie seien ehrliche Leute und wollten niemanden
betrügen. Das könne kein Mensch sagen, daß man jemandem schon was weg¬
genommen hätte. (Na na! Der Herr Amtmann hätte manches sagen können, wenn
er gewollt hätte.) Aber der Pastor gönne keinem Menschen was, er sei zu inter-
essirt und zu gefährlich. Die Leute verklagen und dann auf die Kanzel treten und
Predigen, das passe nicht zusammen. So redete man in großen Haufen, und die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224245/604>, abgerufen am 27.09.2024.