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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Wird auch in Zukunft nichts nützen. Wenn es die Negierung nicht für notwendig
erachtete, ihre Haltung in solchen Fragen vor dem Lande zu rechtfertigen, könnten
sich ihre Vertreter auf ja und nein beschränken und jede Begründung ersparen;
den Agrarier" Gegengründe vortragen, das ist ebenso viel, wie vor Steinbildern
Reden halten.

In Sachen der Börse scheint ja nun die Regierung das thun zu wollen, was
das Agrariertum sür ihre Schuldigkeit erklärt; der Staatskominissar hat die Zu¬
sammenkünfte der Getreidehändler im Feenpalast und den sogenannten Frühmarkt
sür Börsen erklärt. Die Getreidehändler werden sich jetzt zu entscheiden haben, ob
sie alle ihre Geschäfte in der Börse unter Aufsicht des Staatskommissars abmachen
oder auf alle persönlichen Zusammenkünfte verzichten und uur noch brieflich oder
telephonisch von Comptoir zu Comptoir miteinander Verkehren wollen. Uns ist es
lieb, wenn aus dem Börsengesetz die äußersten Folgerungen gezogen werden, denn
uur so kaun durch die Thatsachen entschieden werden, wer Recht hat: die Agrarier,
die behaupten, eine Baissepartei an der Börse halte den Getreidepreis niedriger,
als es das Verhältnis von Angebot und Nachfrage erfordere, oder wir, die wir
behaupten, daß das reiner Unsinn sei, und daß keine Macht der Welt das Getreide
wohlfeil machen könnte, wenn es uicht im Überfluß vorhanden mare. In den dritte¬
halb Monaten, die das neue Börsengcsetz in Kraft ist, ist der Getreidepreis noch
nicht um eine Mark gestiegen, sondern eher noch ein wenig heruntergegangen. Jetzt
habe" die Agrarier immer noch die Ausrede, daß darau die Mogelei im Feenpalast
schuld sei, und es ist daher sür die Theorie, deren Klärung ja daun wieder auf
die Praxis zurückwirken muß, sehr nützlich, wenn das Experiment bis zu Ende
durchgeführt wird. Selbstverständlich ist es uus ganz gleichgiltig, wer den Getreide-
Handel betreibt. Werden die bisherigen Händler ganz ausgeschaltet, gelingt es den
Kornhnusgenosscnschaften, über deren Gedeihen wir uns ebenso freuen würden, wie
über das jeder andern Genossenschaft, den bisherigen Häudlerprofit den Landwirten
zuzuwenden, so würden wir darin einen wirtschaftlichen Vorteil sehen, vorausgesetzt,
daß die bisherige" Händler eine andre nützliche Beschäftigung finden oder aus¬
wandern. Für uns handelt es sich nur um das Preisproblem. Dieses kann aller¬
dings uoch nicht in den nächsten Monaten gelöst werden, da ja im Frühjahr, bei
Abnahme der Vorräte, die Getreidepreise gewöhnlich steigen, namentlich wenn un¬
günstige Saatenstandsberichte eintreffen, fondern erst uach Ablauf eines ganzen
Jahres mit seinen natürlichen Preisschwankungen. Sind nach völliger Unter¬
drückung des börsenmäßigen Getreidehandels die Getreidepreise um fünfzig bis
hundert Prozent gestiegen, ohne daß entweder Mißernte oder nachgewiesene Ver¬
minderung der Anbaufläche dafür verantwortlich gemacht werden könnte, dann "vollen
wir den Agrariern Recht gebe". Diese haben noch einen zweiten kleinen Triumph
gefeiert. Ein Berliner Bankier hat seine Ultimoforderuugen einkassirt, seine eignen
Verbindlichkeiten zu lösen aber sich geweigert, mit der Berufung darauf, daß For¬
derungen aus Spielgeschäften nicht mehr klagbar seien. Uns soll es freuen, wenn
es alle so machen, und wenn damit das Börsenspiel aufhört. Interessant an der
Sache ist uus uur dieses: hat man jemals Klagen darüber gehört, daß an der
Effektenbörse die Differenzspieler irgend ein Papier oder gar alle Papiere dauernd
entwertet hätten? Jedermann sieht hier den Unsinn sofort ein, da Spielgewinne
nur durch Schwankungen, uicht durch audnuerude gleichmäßige Hauffe oder Baisse
erzielt werden können. An der Produktenbörse aber soll es im Interesse der
Spieler liegen, den Warenpreis fünf Jahre lang unter dem natürlichen Werte der
Ware zu halten!


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Wird auch in Zukunft nichts nützen. Wenn es die Negierung nicht für notwendig
erachtete, ihre Haltung in solchen Fragen vor dem Lande zu rechtfertigen, könnten
sich ihre Vertreter auf ja und nein beschränken und jede Begründung ersparen;
den Agrarier» Gegengründe vortragen, das ist ebenso viel, wie vor Steinbildern
Reden halten.

In Sachen der Börse scheint ja nun die Regierung das thun zu wollen, was
das Agrariertum sür ihre Schuldigkeit erklärt; der Staatskominissar hat die Zu¬
sammenkünfte der Getreidehändler im Feenpalast und den sogenannten Frühmarkt
sür Börsen erklärt. Die Getreidehändler werden sich jetzt zu entscheiden haben, ob
sie alle ihre Geschäfte in der Börse unter Aufsicht des Staatskommissars abmachen
oder auf alle persönlichen Zusammenkünfte verzichten und uur noch brieflich oder
telephonisch von Comptoir zu Comptoir miteinander Verkehren wollen. Uns ist es
lieb, wenn aus dem Börsengesetz die äußersten Folgerungen gezogen werden, denn
uur so kaun durch die Thatsachen entschieden werden, wer Recht hat: die Agrarier,
die behaupten, eine Baissepartei an der Börse halte den Getreidepreis niedriger,
als es das Verhältnis von Angebot und Nachfrage erfordere, oder wir, die wir
behaupten, daß das reiner Unsinn sei, und daß keine Macht der Welt das Getreide
wohlfeil machen könnte, wenn es uicht im Überfluß vorhanden mare. In den dritte¬
halb Monaten, die das neue Börsengcsetz in Kraft ist, ist der Getreidepreis noch
nicht um eine Mark gestiegen, sondern eher noch ein wenig heruntergegangen. Jetzt
habe» die Agrarier immer noch die Ausrede, daß darau die Mogelei im Feenpalast
schuld sei, und es ist daher sür die Theorie, deren Klärung ja daun wieder auf
die Praxis zurückwirken muß, sehr nützlich, wenn das Experiment bis zu Ende
durchgeführt wird. Selbstverständlich ist es uus ganz gleichgiltig, wer den Getreide-
Handel betreibt. Werden die bisherigen Händler ganz ausgeschaltet, gelingt es den
Kornhnusgenosscnschaften, über deren Gedeihen wir uns ebenso freuen würden, wie
über das jeder andern Genossenschaft, den bisherigen Häudlerprofit den Landwirten
zuzuwenden, so würden wir darin einen wirtschaftlichen Vorteil sehen, vorausgesetzt,
daß die bisherige» Händler eine andre nützliche Beschäftigung finden oder aus¬
wandern. Für uns handelt es sich nur um das Preisproblem. Dieses kann aller¬
dings uoch nicht in den nächsten Monaten gelöst werden, da ja im Frühjahr, bei
Abnahme der Vorräte, die Getreidepreise gewöhnlich steigen, namentlich wenn un¬
günstige Saatenstandsberichte eintreffen, fondern erst uach Ablauf eines ganzen
Jahres mit seinen natürlichen Preisschwankungen. Sind nach völliger Unter¬
drückung des börsenmäßigen Getreidehandels die Getreidepreise um fünfzig bis
hundert Prozent gestiegen, ohne daß entweder Mißernte oder nachgewiesene Ver¬
minderung der Anbaufläche dafür verantwortlich gemacht werden könnte, dann »vollen
wir den Agrariern Recht gebe». Diese haben noch einen zweiten kleinen Triumph
gefeiert. Ein Berliner Bankier hat seine Ultimoforderuugen einkassirt, seine eignen
Verbindlichkeiten zu lösen aber sich geweigert, mit der Berufung darauf, daß For¬
derungen aus Spielgeschäften nicht mehr klagbar seien. Uns soll es freuen, wenn
es alle so machen, und wenn damit das Börsenspiel aufhört. Interessant an der
Sache ist uus uur dieses: hat man jemals Klagen darüber gehört, daß an der
Effektenbörse die Differenzspieler irgend ein Papier oder gar alle Papiere dauernd
entwertet hätten? Jedermann sieht hier den Unsinn sofort ein, da Spielgewinne
nur durch Schwankungen, uicht durch audnuerude gleichmäßige Hauffe oder Baisse
erzielt werden können. An der Produktenbörse aber soll es im Interesse der
Spieler liegen, den Warenpreis fünf Jahre lang unter dem natürlichen Werte der
Ware zu halten!


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224245/508>, abgerufen am 27.09.2024.