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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Drittes Vierteljahr.

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Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

an. Darauf wünschte er eine Spezialuutersnchung der Brandstelle vorzunehmen.
Diesmal schickte der Herr Oberförster den alten Henneberg mit hinauf.

Zur angegebnen Stunde erschien die Kommission -- die Herren waren natür¬
lich zu Wagen angelangt und waren im Gasthofe abgestiegen -- der Herr Landrat
voraus, einen Schritt seitwärts-rückwnrts der Herr Maurermeister und drei Schritte
rückwärts der Herr Schulze mit den beiden Schoppen. Den nicht offiziellen Schluß
bildeten Vetter Rothe und der Schornsteinfcgermeister. Diese alle brachten soviel von
den schlechten aufgeweichten Wegen mit, daß es Henne angst und bange wurde.

Der Herr Landrat war einigermaßen außer Atem. Alle Achtung, Herr Ober¬
förster, sagte er, Sie wohnen zwar reizend hier oben am Walde, aber der Weg ist
doch verwünscht steil.

Der Herr Oberförster bedauerte das lebhaft, konnte es aber beim besten Willen
nicht ändern.

Man begab sich sogleich zur Brandstätte. Der verkohlte Balken wurde aller¬
seits mit ernsten Blicken betrachtet. Der Herr Landrat sah die Sache mit juristischen
Augen an und "konstatirte," daß ein Brand stattgefunden habe, und zwar ein
Schadenfeuer in -- in -- Nichtwahr, Herr Oberförster, das ist die Vorratskammer
Ihrer Frau Gemahlin? -- Jawohl, Herr Landrat. -- Also in der Vorratskammer
an der nördlichen Seite des Hauses. -- nordwestliche Seite, Herr Landrat, sagte
der Maurermeister. -- Der Schulze hielt es doch mehr für die nördliche Seite,
und die Schoppen hielten es mehr für die westliche Seite. Die Frage wurde in
allgemeiner Debatte eingehend erwogen. Endlich einigte man sich aus Nordwesten.
Also, fuhr der Laudrat fort, an der nordwestlichen, Seite nächst dem Schornstein
ist ein Balken in Brand geraten. -- Schwelle. Herr Landrat, Schwelle! -- Wie
so, Schwelle? -- Die Schwelle, Herr Landrat, erläuterte der Maurermeister, ist
der unterste Balken einer Wand. -- Na, dann also: ist eine Schwelle in Brand
geraten. Diese brennende Schwelle hat offenbar die daran stehende Kiste in Brand
gehest, die nebst Inhalt durch das Feuer derart beschädigt worden ist, daß sie
ihrem Gebrauchszweck nicht mehr entspricht, wodurch ein Anspruch auf Schadeuersah
begründet wird.

Die Untersuchung wandte sich nun der Entstehungsursache des Feuers zu. Die
Sachverständigen hatten keine finden können und trüge" ihre scharfsinnigsten Ver¬
mutungen vor.

Ach was, dummes Zeug, sagte der Oberförster, daß der Schornstein ein Loch
haben muß, und daß der Herr Schorusteiufegeriueister durch seine Leute den Balken,
angegukelt hat, das sieht' doch ein Kind.

Ja, wo war aber das Loch? Der Herr Maurermeister ließ sich ein Licht
Hebe" nud leuchtete in den Schlüfter, der sich zwischen Wand und Schornstein befand.
Der Herr Schulze und die Herren Schöppen untersuchte" die Borratskammer auf
^igne Hand und steckten die Nase in alle Töpfe der Fran Oberförster, was diese,
als es ihr Hanne berichtete, sehr verdroß.

Da ist ja das Loch! rief der Maurermeister. Da ist ein Ofenrohr in den
Schornstein gegangen, das Nohr ist herausgenommen und das Loch nicht wieder
geschlossen worden.

Ja, wie ist denn so etwas überhaupt möglich? sagte der Herr Landrat.

Better Nöthe und der Schorusteiufegeriueister konzentrirten sich rückwärts und
verduftete" in aller Stille.

Offenbar hatte "in" das Loch nicht verschlossen, weil der Schornstein nicht
mehr in Gebrauch genommen wurde. Mau sollte meinen, dann wäre es auch nicht


Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

an. Darauf wünschte er eine Spezialuutersnchung der Brandstelle vorzunehmen.
Diesmal schickte der Herr Oberförster den alten Henneberg mit hinauf.

Zur angegebnen Stunde erschien die Kommission — die Herren waren natür¬
lich zu Wagen angelangt und waren im Gasthofe abgestiegen — der Herr Landrat
voraus, einen Schritt seitwärts-rückwnrts der Herr Maurermeister und drei Schritte
rückwärts der Herr Schulze mit den beiden Schoppen. Den nicht offiziellen Schluß
bildeten Vetter Rothe und der Schornsteinfcgermeister. Diese alle brachten soviel von
den schlechten aufgeweichten Wegen mit, daß es Henne angst und bange wurde.

Der Herr Landrat war einigermaßen außer Atem. Alle Achtung, Herr Ober¬
förster, sagte er, Sie wohnen zwar reizend hier oben am Walde, aber der Weg ist
doch verwünscht steil.

Der Herr Oberförster bedauerte das lebhaft, konnte es aber beim besten Willen
nicht ändern.

Man begab sich sogleich zur Brandstätte. Der verkohlte Balken wurde aller¬
seits mit ernsten Blicken betrachtet. Der Herr Landrat sah die Sache mit juristischen
Augen an und „konstatirte," daß ein Brand stattgefunden habe, und zwar ein
Schadenfeuer in — in — Nichtwahr, Herr Oberförster, das ist die Vorratskammer
Ihrer Frau Gemahlin? — Jawohl, Herr Landrat. — Also in der Vorratskammer
an der nördlichen Seite des Hauses. — nordwestliche Seite, Herr Landrat, sagte
der Maurermeister. — Der Schulze hielt es doch mehr für die nördliche Seite,
und die Schoppen hielten es mehr für die westliche Seite. Die Frage wurde in
allgemeiner Debatte eingehend erwogen. Endlich einigte man sich aus Nordwesten.
Also, fuhr der Laudrat fort, an der nordwestlichen, Seite nächst dem Schornstein
ist ein Balken in Brand geraten. — Schwelle. Herr Landrat, Schwelle! — Wie
so, Schwelle? — Die Schwelle, Herr Landrat, erläuterte der Maurermeister, ist
der unterste Balken einer Wand. — Na, dann also: ist eine Schwelle in Brand
geraten. Diese brennende Schwelle hat offenbar die daran stehende Kiste in Brand
gehest, die nebst Inhalt durch das Feuer derart beschädigt worden ist, daß sie
ihrem Gebrauchszweck nicht mehr entspricht, wodurch ein Anspruch auf Schadeuersah
begründet wird.

Die Untersuchung wandte sich nun der Entstehungsursache des Feuers zu. Die
Sachverständigen hatten keine finden können und trüge» ihre scharfsinnigsten Ver¬
mutungen vor.

Ach was, dummes Zeug, sagte der Oberförster, daß der Schornstein ein Loch
haben muß, und daß der Herr Schorusteiufegeriueister durch seine Leute den Balken,
angegukelt hat, das sieht' doch ein Kind.

Ja, wo war aber das Loch? Der Herr Maurermeister ließ sich ein Licht
Hebe» nud leuchtete in den Schlüfter, der sich zwischen Wand und Schornstein befand.
Der Herr Schulze und die Herren Schöppen untersuchte« die Borratskammer auf
^igne Hand und steckten die Nase in alle Töpfe der Fran Oberförster, was diese,
als es ihr Hanne berichtete, sehr verdroß.

Da ist ja das Loch! rief der Maurermeister. Da ist ein Ofenrohr in den
Schornstein gegangen, das Nohr ist herausgenommen und das Loch nicht wieder
geschlossen worden.

Ja, wie ist denn so etwas überhaupt möglich? sagte der Herr Landrat.

Better Nöthe und der Schorusteiufegeriueister konzentrirten sich rückwärts und
verduftete« in aller Stille.

Offenbar hatte «in« das Loch nicht verschlossen, weil der Schornstein nicht
mehr in Gebrauch genommen wurde. Mau sollte meinen, dann wäre es auch nicht


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[0093] Skizzen aus unserm heutigen Volksleben an. Darauf wünschte er eine Spezialuutersnchung der Brandstelle vorzunehmen. Diesmal schickte der Herr Oberförster den alten Henneberg mit hinauf. Zur angegebnen Stunde erschien die Kommission — die Herren waren natür¬ lich zu Wagen angelangt und waren im Gasthofe abgestiegen — der Herr Landrat voraus, einen Schritt seitwärts-rückwnrts der Herr Maurermeister und drei Schritte rückwärts der Herr Schulze mit den beiden Schoppen. Den nicht offiziellen Schluß bildeten Vetter Rothe und der Schornsteinfcgermeister. Diese alle brachten soviel von den schlechten aufgeweichten Wegen mit, daß es Henne angst und bange wurde. Der Herr Landrat war einigermaßen außer Atem. Alle Achtung, Herr Ober¬ förster, sagte er, Sie wohnen zwar reizend hier oben am Walde, aber der Weg ist doch verwünscht steil. Der Herr Oberförster bedauerte das lebhaft, konnte es aber beim besten Willen nicht ändern. Man begab sich sogleich zur Brandstätte. Der verkohlte Balken wurde aller¬ seits mit ernsten Blicken betrachtet. Der Herr Landrat sah die Sache mit juristischen Augen an und „konstatirte," daß ein Brand stattgefunden habe, und zwar ein Schadenfeuer in — in — Nichtwahr, Herr Oberförster, das ist die Vorratskammer Ihrer Frau Gemahlin? — Jawohl, Herr Landrat. — Also in der Vorratskammer an der nördlichen Seite des Hauses. — nordwestliche Seite, Herr Landrat, sagte der Maurermeister. — Der Schulze hielt es doch mehr für die nördliche Seite, und die Schoppen hielten es mehr für die westliche Seite. Die Frage wurde in allgemeiner Debatte eingehend erwogen. Endlich einigte man sich aus Nordwesten. Also, fuhr der Laudrat fort, an der nordwestlichen, Seite nächst dem Schornstein ist ein Balken in Brand geraten. — Schwelle. Herr Landrat, Schwelle! — Wie so, Schwelle? — Die Schwelle, Herr Landrat, erläuterte der Maurermeister, ist der unterste Balken einer Wand. — Na, dann also: ist eine Schwelle in Brand geraten. Diese brennende Schwelle hat offenbar die daran stehende Kiste in Brand gehest, die nebst Inhalt durch das Feuer derart beschädigt worden ist, daß sie ihrem Gebrauchszweck nicht mehr entspricht, wodurch ein Anspruch auf Schadeuersah begründet wird. Die Untersuchung wandte sich nun der Entstehungsursache des Feuers zu. Die Sachverständigen hatten keine finden können und trüge» ihre scharfsinnigsten Ver¬ mutungen vor. Ach was, dummes Zeug, sagte der Oberförster, daß der Schornstein ein Loch haben muß, und daß der Herr Schorusteiufegeriueister durch seine Leute den Balken, angegukelt hat, das sieht' doch ein Kind. Ja, wo war aber das Loch? Der Herr Maurermeister ließ sich ein Licht Hebe» nud leuchtete in den Schlüfter, der sich zwischen Wand und Schornstein befand. Der Herr Schulze und die Herren Schöppen untersuchte« die Borratskammer auf ^igne Hand und steckten die Nase in alle Töpfe der Fran Oberförster, was diese, als es ihr Hanne berichtete, sehr verdroß. Da ist ja das Loch! rief der Maurermeister. Da ist ein Ofenrohr in den Schornstein gegangen, das Nohr ist herausgenommen und das Loch nicht wieder geschlossen worden. Ja, wie ist denn so etwas überhaupt möglich? sagte der Herr Landrat. Better Nöthe und der Schorusteiufegeriueister konzentrirten sich rückwärts und verduftete« in aller Stille. Offenbar hatte «in« das Loch nicht verschlossen, weil der Schornstein nicht mehr in Gebrauch genommen wurde. Mau sollte meinen, dann wäre es auch nicht

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222941/93>, abgerufen am 01.09.2024.