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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Drittes Vierteljahr.

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Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

und berichtete innerhalb der vorgeschriebnen vierundzwanzig Stunden um den Herrn
Landrat als den Kommissarius der Landesfcuersozietät. Aber der alte Henneberg, ein
Faktotum, das der Oberförster von seinem Vorgänger übernommen hatte, sah das
kopfschüttelnd mit an und sagte: Wenns der Herr Oberförster uicht für ungut nehmen,
dann --

Was denn, Henneberg?

Dann möchte ich dem Herrn Oberförster raten, den kleinen Schaden selbst
zu bezahlen und lieber nichts anzuzeigen, indem daß man so den wenigsten Ärger hat.

Warum soll ich denn Ärger haben? Und warum soll ich denn dem Fiskus
was schenken? Übrigens geht es auch nicht anders. Ich muß die Anzeige machen.

Wenns sein muß, dann muß es sein; aber sonst dächte ich, es wäre besser,
wir sagten nichts.

Der alte Henneberg hatte hierbei noch seine besondern Gedanken. Er hatte
das dunkle Gefühl, daß sein Vetter Rothe, der auf der Oberförsterei die Maurer¬
arbeiten machte, irgendwie mit der Geschichte zusammenhinge, und er hätte es gern
vermieden, daß Untersuchungen angestellt wurden.

Der Oberförster hatte kaum seine Anzeige beendet, als Vetter Rothe bereits
erschien. Der Oberförster legte also seine Feder beiseite, um mit dem Sachverstän¬
digen des Hanfes hinaufzugehen und die Angelegenheit aufzuklären. Vetter Rothe
sah sich die Bescherung an, schüttelte den Kopf und machte eine tiefsinnige Miene:
er konnte für den Brand absolut keine Erklärung finden.

Aber das ist doch gewiß, sagte der Oberförster, daß uns die Halunke" von
Schornsteinfegern das Haus augegokelt habe".

Ja, die Schornsteinfeger können es ganz gut gewesen sein, so was machen sie.

Oder die Schwelle führt bis zum Küchenschornstein, und das Feuer hat sich
von dn durch die Wand durchgefressen.

Ja, daun hat sich das Feuer durchgefressen; sowas macht es.

Damit war die erste sachverständige Untersuchung beendet. Die Frau Ober¬
försterin schickte ihre Hanne mit dem Scheuerlappen, um die Spuren zu tilgen, die
Vetter Rothe hinterlassen hatte.

Am Nachmittag kam der Herr Schornsteinfegermcister selbst in Begleitung von
Vetter Rothe an. Er war einigermaßen aufgeregt, denn der Zusammenhang des
Balkenbrandes mit seiner eignen feuerpolizeilichen Thätigkeit lag zu nahe und war
ihm auch schon von verschiednen Seiten mit spitzigen Redensarten zu hören ge¬
geben worden. Er klopfte also an die Wände, riß einen Ofen ein, der mit der
Sache gar nichts zu thun, hatte, und untersuchte die Vorratskammer der Frau Ober¬
försterin nach allen Richtungen, nur nicht in dem Winkel, wo der Brand vermut¬
lich ausgekommen war. Auch er stand vor einem Rätsel. Er war geneigt, die
Kiste mit den Mandarinen für die Sache verantwortlich zu machen. Oder sollten
vielleicht Mäuse die Mauer zerwühlt und Gänge bis zum Kamin der Waschküche
gegraben haben? -- Ja, sowas machen sie, sagte Vetter Rothe. -- Durch diese
Kanäle und genährt vou Papier und Abfall konnte dann das Feuer seinen Weg
zur Schwelle der Wand gefunden und diese angezündet haben.

Das war die zweite sachverständige Untersuchung. Sie hatte zur Folge, daß
die Frau Oberförsterin ihre Hanne mit zwei Scheuerlappen schickte, um die doppelten
Spuren der beiden Sachverständigen zu beseitigen.

Am rudern Tage kam der Herr Schulze aus dem Dorfe heraufgestiegen und
kündigte an, daß der Herr Landrat mit der Fenerlassenkommission in einer Stunde
dasein würde. Inzwischen nahm er eine Cigarre und eine kleine Mngenstärknng


Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

und berichtete innerhalb der vorgeschriebnen vierundzwanzig Stunden um den Herrn
Landrat als den Kommissarius der Landesfcuersozietät. Aber der alte Henneberg, ein
Faktotum, das der Oberförster von seinem Vorgänger übernommen hatte, sah das
kopfschüttelnd mit an und sagte: Wenns der Herr Oberförster uicht für ungut nehmen,
dann —

Was denn, Henneberg?

Dann möchte ich dem Herrn Oberförster raten, den kleinen Schaden selbst
zu bezahlen und lieber nichts anzuzeigen, indem daß man so den wenigsten Ärger hat.

Warum soll ich denn Ärger haben? Und warum soll ich denn dem Fiskus
was schenken? Übrigens geht es auch nicht anders. Ich muß die Anzeige machen.

Wenns sein muß, dann muß es sein; aber sonst dächte ich, es wäre besser,
wir sagten nichts.

Der alte Henneberg hatte hierbei noch seine besondern Gedanken. Er hatte
das dunkle Gefühl, daß sein Vetter Rothe, der auf der Oberförsterei die Maurer¬
arbeiten machte, irgendwie mit der Geschichte zusammenhinge, und er hätte es gern
vermieden, daß Untersuchungen angestellt wurden.

Der Oberförster hatte kaum seine Anzeige beendet, als Vetter Rothe bereits
erschien. Der Oberförster legte also seine Feder beiseite, um mit dem Sachverstän¬
digen des Hanfes hinaufzugehen und die Angelegenheit aufzuklären. Vetter Rothe
sah sich die Bescherung an, schüttelte den Kopf und machte eine tiefsinnige Miene:
er konnte für den Brand absolut keine Erklärung finden.

Aber das ist doch gewiß, sagte der Oberförster, daß uns die Halunke» von
Schornsteinfegern das Haus augegokelt habe».

Ja, die Schornsteinfeger können es ganz gut gewesen sein, so was machen sie.

Oder die Schwelle führt bis zum Küchenschornstein, und das Feuer hat sich
von dn durch die Wand durchgefressen.

Ja, daun hat sich das Feuer durchgefressen; sowas macht es.

Damit war die erste sachverständige Untersuchung beendet. Die Frau Ober¬
försterin schickte ihre Hanne mit dem Scheuerlappen, um die Spuren zu tilgen, die
Vetter Rothe hinterlassen hatte.

Am Nachmittag kam der Herr Schornsteinfegermcister selbst in Begleitung von
Vetter Rothe an. Er war einigermaßen aufgeregt, denn der Zusammenhang des
Balkenbrandes mit seiner eignen feuerpolizeilichen Thätigkeit lag zu nahe und war
ihm auch schon von verschiednen Seiten mit spitzigen Redensarten zu hören ge¬
geben worden. Er klopfte also an die Wände, riß einen Ofen ein, der mit der
Sache gar nichts zu thun, hatte, und untersuchte die Vorratskammer der Frau Ober¬
försterin nach allen Richtungen, nur nicht in dem Winkel, wo der Brand vermut¬
lich ausgekommen war. Auch er stand vor einem Rätsel. Er war geneigt, die
Kiste mit den Mandarinen für die Sache verantwortlich zu machen. Oder sollten
vielleicht Mäuse die Mauer zerwühlt und Gänge bis zum Kamin der Waschküche
gegraben haben? — Ja, sowas machen sie, sagte Vetter Rothe. — Durch diese
Kanäle und genährt vou Papier und Abfall konnte dann das Feuer seinen Weg
zur Schwelle der Wand gefunden und diese angezündet haben.

Das war die zweite sachverständige Untersuchung. Sie hatte zur Folge, daß
die Frau Oberförsterin ihre Hanne mit zwei Scheuerlappen schickte, um die doppelten
Spuren der beiden Sachverständigen zu beseitigen.

Am rudern Tage kam der Herr Schulze aus dem Dorfe heraufgestiegen und
kündigte an, daß der Herr Landrat mit der Fenerlassenkommission in einer Stunde
dasein würde. Inzwischen nahm er eine Cigarre und eine kleine Mngenstärknng


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222941/92>, abgerufen am 28.11.2024.