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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Herr Petersen bereitet aber insbesondre, daß die Verdrängung des Dänischen
aus der Schule für das Deutschtum ungünstig gewirkt habe. Zum Beweise für
diese Behauptung führt er an, daß dänische Vereine schon vor der Einführung
des gänzlich deutschen Schulunterrichts im Jahre 1388 gegründet worden seien.
Aber vorher war doch der deutsche Schulunterricht schon ausgedehnt worden, und
es war deutlich die Absicht zu erkennen, das Dänische allmählich aus der Schule
zu verdrängen. Auch ist mehrfach vou den Parteifreunden des Herrn Petersen
zugegeben worden, daß nach dem Jahre 1838 die dänische Agitation einen kräftigern
Aufschwung genommen habe.

Herr Petersen bemerkt selbst, die Dänen seien zu kräftigerer Abwehr veran¬
laßt worden durch die Wahrnehmung, daß das Deutschtum allmählich weiter vor¬
drang. Er stellt es aber so dar, als ob nur die Fortschritte des Deutschtums,
die sich von selbst machten, und nicht Maßregeln der Behörden diese Besorgnis
der Dänen verursacht hätten. Mußte denn aber nicht eine Maßregel, die dazu
bestimmt war, das dänische Volkstum an der Wurzel zu Packen, wie die Sprach-
verfügnng von 1838, die Besorgnis der Dänen ganz besonders erhöhen? In der
That ist die Besorgnis vor den Wirkungen dieser Sprachverfügnng die Haupttrieb¬
feder der dänischen Agitation geworden, und die so verstärkte Agitation hat der
Germanisirung mehr entgegengewirkt, als der deutsche Sprachunterricht sie fördern
konnte.

Der deutsche Verein trägt nicht allein die Schuld an dem gegenwärtigen Zu¬
stande in Nordschleswig; er kann anch nicht verantwortlich gemacht werden für
Maßregeln, die vor seinem Entstehen eingeführt wurden. Wenn aber der deutsche
Verein alles, was in der bezeichneten Richtung vorgenommen worden ist und uoch
vorgenommen wird, warm in Schutz nimmt, wenn seine Wortführer in der Presse,
wo ihnen nur Gelegenheit geboten ist, das deutsche Publikum und die Regierung
ernähren, '.un Gottes willen nicht auf falsche Ratgeber zu hören, nicht den Dänen
irgend welche Einräumungen zu macheu oder solche zu befürworten, so sind sie
allerdings verantwortlich für jeden von ihnen etwa auf die Behörden geübten Ein¬
fluß, wie auch für die bei den Dänen durch ihre Agitation erregte Erbitterung.
Denn auf die Stimmung der Dänen wirken nicht bloß thatsächlich vorgenommue
unzweckmäßige Germanisirnngsversuche ungünstig ein, sondern anch schon die An¬
kündigung schärferer Maßregeln, wenn sie annehmen tonnen, daß damit Ernst ge¬
macht werden möchte. Und an solchen Drohungen lassen es die Wortführer des
dentschen Vereins nicht fehlen. Namentlich der armen dänischen Sprache wird
weitere Verfolgung angekündigt.

Herr Petersen spricht sich im ganzen gemäßigt aus. Aber mehrere seiner
Äußerungen lassen doch darauf schließen, daß er die Anschauungen des dentschen
Vereins teilt. So wenn er sagt: "Warum treten denn die deutschgesinnten Nord-
schlcswigcr, die auch fast alle dänisch reden, nicht jenen Forderungen über Schnl-
und Kirchensprache bei?. Weil es sich nicht um ein wirkliches Bedürfnis handelt,
sondern nur um Aufrechterhaltung des geistigen Zusammenhangs mit Dänemark,
um die stetige Schllrung des Hasses gegen Deutschland und alles, was deutsch ist."

Man sollte doch glauben, daß ein Bedürfnis, das in der Bevölkerung so stark
ist, daß sie es trotz aller ihr in den Weg gelegten Hindernisse zu befriedigen weiß,
für dessen Befriedigung sie Opfer bringt, wohl ein "wirkliches" genannt zu werden
verdient. Herr Petersen will durch den vou ihm gebrauchten Ausdruck sagen, daß
das Bedürfnis der Nvrdschleswiger nach dänischer Bildung nicht berechtigt sei, daß
sie etwas sehr überflüssiges verlangten, wenn sie dänischen Unterricht für ihre


Grenzboten III 1896 7!)
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Herr Petersen bereitet aber insbesondre, daß die Verdrängung des Dänischen
aus der Schule für das Deutschtum ungünstig gewirkt habe. Zum Beweise für
diese Behauptung führt er an, daß dänische Vereine schon vor der Einführung
des gänzlich deutschen Schulunterrichts im Jahre 1388 gegründet worden seien.
Aber vorher war doch der deutsche Schulunterricht schon ausgedehnt worden, und
es war deutlich die Absicht zu erkennen, das Dänische allmählich aus der Schule
zu verdrängen. Auch ist mehrfach vou den Parteifreunden des Herrn Petersen
zugegeben worden, daß nach dem Jahre 1838 die dänische Agitation einen kräftigern
Aufschwung genommen habe.

Herr Petersen bemerkt selbst, die Dänen seien zu kräftigerer Abwehr veran¬
laßt worden durch die Wahrnehmung, daß das Deutschtum allmählich weiter vor¬
drang. Er stellt es aber so dar, als ob nur die Fortschritte des Deutschtums,
die sich von selbst machten, und nicht Maßregeln der Behörden diese Besorgnis
der Dänen verursacht hätten. Mußte denn aber nicht eine Maßregel, die dazu
bestimmt war, das dänische Volkstum an der Wurzel zu Packen, wie die Sprach-
verfügnng von 1838, die Besorgnis der Dänen ganz besonders erhöhen? In der
That ist die Besorgnis vor den Wirkungen dieser Sprachverfügnng die Haupttrieb¬
feder der dänischen Agitation geworden, und die so verstärkte Agitation hat der
Germanisirung mehr entgegengewirkt, als der deutsche Sprachunterricht sie fördern
konnte.

Der deutsche Verein trägt nicht allein die Schuld an dem gegenwärtigen Zu¬
stande in Nordschleswig; er kann anch nicht verantwortlich gemacht werden für
Maßregeln, die vor seinem Entstehen eingeführt wurden. Wenn aber der deutsche
Verein alles, was in der bezeichneten Richtung vorgenommen worden ist und uoch
vorgenommen wird, warm in Schutz nimmt, wenn seine Wortführer in der Presse,
wo ihnen nur Gelegenheit geboten ist, das deutsche Publikum und die Regierung
ernähren, '.un Gottes willen nicht auf falsche Ratgeber zu hören, nicht den Dänen
irgend welche Einräumungen zu macheu oder solche zu befürworten, so sind sie
allerdings verantwortlich für jeden von ihnen etwa auf die Behörden geübten Ein¬
fluß, wie auch für die bei den Dänen durch ihre Agitation erregte Erbitterung.
Denn auf die Stimmung der Dänen wirken nicht bloß thatsächlich vorgenommue
unzweckmäßige Germanisirnngsversuche ungünstig ein, sondern anch schon die An¬
kündigung schärferer Maßregeln, wenn sie annehmen tonnen, daß damit Ernst ge¬
macht werden möchte. Und an solchen Drohungen lassen es die Wortführer des
dentschen Vereins nicht fehlen. Namentlich der armen dänischen Sprache wird
weitere Verfolgung angekündigt.

Herr Petersen spricht sich im ganzen gemäßigt aus. Aber mehrere seiner
Äußerungen lassen doch darauf schließen, daß er die Anschauungen des dentschen
Vereins teilt. So wenn er sagt: „Warum treten denn die deutschgesinnten Nord-
schlcswigcr, die auch fast alle dänisch reden, nicht jenen Forderungen über Schnl-
und Kirchensprache bei?. Weil es sich nicht um ein wirkliches Bedürfnis handelt,
sondern nur um Aufrechterhaltung des geistigen Zusammenhangs mit Dänemark,
um die stetige Schllrung des Hasses gegen Deutschland und alles, was deutsch ist."

Man sollte doch glauben, daß ein Bedürfnis, das in der Bevölkerung so stark
ist, daß sie es trotz aller ihr in den Weg gelegten Hindernisse zu befriedigen weiß,
für dessen Befriedigung sie Opfer bringt, wohl ein „wirkliches" genannt zu werden
verdient. Herr Petersen will durch den vou ihm gebrauchten Ausdruck sagen, daß
das Bedürfnis der Nvrdschleswiger nach dänischer Bildung nicht berechtigt sei, daß
sie etwas sehr überflüssiges verlangten, wenn sie dänischen Unterricht für ihre


Grenzboten III 1896 7!)
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[0633] Maßgebliches und Unmaßgebliches Herr Petersen bereitet aber insbesondre, daß die Verdrängung des Dänischen aus der Schule für das Deutschtum ungünstig gewirkt habe. Zum Beweise für diese Behauptung führt er an, daß dänische Vereine schon vor der Einführung des gänzlich deutschen Schulunterrichts im Jahre 1388 gegründet worden seien. Aber vorher war doch der deutsche Schulunterricht schon ausgedehnt worden, und es war deutlich die Absicht zu erkennen, das Dänische allmählich aus der Schule zu verdrängen. Auch ist mehrfach vou den Parteifreunden des Herrn Petersen zugegeben worden, daß nach dem Jahre 1838 die dänische Agitation einen kräftigern Aufschwung genommen habe. Herr Petersen bemerkt selbst, die Dänen seien zu kräftigerer Abwehr veran¬ laßt worden durch die Wahrnehmung, daß das Deutschtum allmählich weiter vor¬ drang. Er stellt es aber so dar, als ob nur die Fortschritte des Deutschtums, die sich von selbst machten, und nicht Maßregeln der Behörden diese Besorgnis der Dänen verursacht hätten. Mußte denn aber nicht eine Maßregel, die dazu bestimmt war, das dänische Volkstum an der Wurzel zu Packen, wie die Sprach- verfügnng von 1838, die Besorgnis der Dänen ganz besonders erhöhen? In der That ist die Besorgnis vor den Wirkungen dieser Sprachverfügnng die Haupttrieb¬ feder der dänischen Agitation geworden, und die so verstärkte Agitation hat der Germanisirung mehr entgegengewirkt, als der deutsche Sprachunterricht sie fördern konnte. Der deutsche Verein trägt nicht allein die Schuld an dem gegenwärtigen Zu¬ stande in Nordschleswig; er kann anch nicht verantwortlich gemacht werden für Maßregeln, die vor seinem Entstehen eingeführt wurden. Wenn aber der deutsche Verein alles, was in der bezeichneten Richtung vorgenommen worden ist und uoch vorgenommen wird, warm in Schutz nimmt, wenn seine Wortführer in der Presse, wo ihnen nur Gelegenheit geboten ist, das deutsche Publikum und die Regierung ernähren, '.un Gottes willen nicht auf falsche Ratgeber zu hören, nicht den Dänen irgend welche Einräumungen zu macheu oder solche zu befürworten, so sind sie allerdings verantwortlich für jeden von ihnen etwa auf die Behörden geübten Ein¬ fluß, wie auch für die bei den Dänen durch ihre Agitation erregte Erbitterung. Denn auf die Stimmung der Dänen wirken nicht bloß thatsächlich vorgenommue unzweckmäßige Germanisirnngsversuche ungünstig ein, sondern anch schon die An¬ kündigung schärferer Maßregeln, wenn sie annehmen tonnen, daß damit Ernst ge¬ macht werden möchte. Und an solchen Drohungen lassen es die Wortführer des dentschen Vereins nicht fehlen. Namentlich der armen dänischen Sprache wird weitere Verfolgung angekündigt. Herr Petersen spricht sich im ganzen gemäßigt aus. Aber mehrere seiner Äußerungen lassen doch darauf schließen, daß er die Anschauungen des dentschen Vereins teilt. So wenn er sagt: „Warum treten denn die deutschgesinnten Nord- schlcswigcr, die auch fast alle dänisch reden, nicht jenen Forderungen über Schnl- und Kirchensprache bei?. Weil es sich nicht um ein wirkliches Bedürfnis handelt, sondern nur um Aufrechterhaltung des geistigen Zusammenhangs mit Dänemark, um die stetige Schllrung des Hasses gegen Deutschland und alles, was deutsch ist." Man sollte doch glauben, daß ein Bedürfnis, das in der Bevölkerung so stark ist, daß sie es trotz aller ihr in den Weg gelegten Hindernisse zu befriedigen weiß, für dessen Befriedigung sie Opfer bringt, wohl ein „wirkliches" genannt zu werden verdient. Herr Petersen will durch den vou ihm gebrauchten Ausdruck sagen, daß das Bedürfnis der Nvrdschleswiger nach dänischer Bildung nicht berechtigt sei, daß sie etwas sehr überflüssiges verlangten, wenn sie dänischen Unterricht für ihre Grenzboten III 1896 7!)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222941/633>, abgerufen am 31.07.2024.