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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

englischen Gewerkvcreiuskongrcß, und wie dürftig sind die Berichte ausgefallen!
Die Debatten des Edinburger Kongresses haben eben nichts enthalten, was als An¬
erkennung der Grundsätze und Leistungen unsrer Sozialdemokraten gedeutet werden
könnte. Freilich hat der Kongreß auch diesmal wieder, wie vor zwei Jahren in
Norwich, eine Resolution angenommen, die, in milderer Form als die Norwicher,
die Verstaatlichung der Produktionsmittel fordert, aber man weiß ja, wie wenig
solche akademische Resolutionen in England zu bedeuten haben. Jedermann, be¬
merkte der Gewerkvereinssekretär Fenwick spöttisch, fordert die Verstaatlichung aller
Produktionsmittel, ausgenommen die der Industrie, in der er selbst thätig ist. Die
englischen Gcwerkvereiuler machen kein Hehl daraus, daß ihnen der Londoner
Sozialistenkongreß Widerwillen eingeflößt hat, und daß sie wenig Lust mehr haben,
in Zukunft uoch an solchen Versammlungen teilzunehmen. Von ihren Kongressen
haben sie durch deu Beschluß des vorjährigen, zu Cardiff abgehaltnen, alle sozia¬
listischen Agitatoren, die nicht Arbeiter oder Gemerksvereinssetretäre sind, aus¬
geschlossen und damit ein Band gelöst, das sie eine Zeit lang mit der internationalen
Sozialdemokrntie verbunden hat. Über unsre Sozialdemokraten denken sie ganz so
wie die ihnen eng befreundete Fabiergcsellschaft, deren Führer, Bernard Shaw, an
dem Londoner Kongreß teilgenommen hat und darüber im Scptemberheft der Eosmo-
polis (wir entnehmen das Zitat der Wiener "Zeit") urteilt: "Das Beißende (?)
an dieser Farce war, daß sich diese Sozialsten einbilden, sie stünden fern von und
hoch über den gewöhnlichen "Bourgeois"-Parteien, deren Tollheiten und Schwächen
sie doch selbst bis zur Karikatur nachahmen. In der Praktischen Sozialpolitik ist
England scheinbar das zurückgebliebenste, thatsächlich das fortgeschrittenste Land.
Die Deutschen mit ihrer starken sozialdemokratischen Partei im Reichstage und ihren
eindreiviertel Millionen Wählern sind uns dem äußern Anschein nach weit voraus,
dennoch muß Herr Liebknecht ins Gefängnis um einer Rede willen, die bei uns
Mr. Arthur Balfour morgen mit der Zustimmung von ganz England vor der
Primrose-League halten könnte." Er zählt dann eine Reihe von Einrichtungen
auf, die England vor dem Festlande voraussähe, und bemerkt, gerade die "große
revolutionäre Phrase" der festländischen Sozialdemokratie sei schuld, daß die sozial¬
demokratische Partei Deutschlands nicht den dritten Teil des Einflusses ausübe, den
sie bei richtiger Ausnützung ihrer Mitgliederzahl und ihrer Organisation ausüben
könnte. Die Herren vom Vorwärts werden sich hüten, dieses Urteil, ans dem wir
nur wenige Sätze herausgegriffen haben, und das gelegentlich des Londoner Kon¬
gresses veröffentlichte Programm der Fabiergesellschaft mit seiner scharfen Kritik des
Marxismus ihren Lesern mitzuteilen.


Nochmals der deutsch-dänische Streit.

Herr Schuldirektor Petersen
sucht in seiner Entgegnung das Verhalten des deutschen Vereins und das Ver¬
fahren der Behörden in Nordschleswig zu rechtfertigen. Ich finde aber, daß seine
Ausführungen zum Teil nur das bestätigen, was ich neulich an dieser Stelle
dargelegt habe.

Herr Petersen sagt, im ersten Jahrzehnt nach der Vereinigung Schleswig-
Holsteins mit Preußen sei es in Nordschleswig viel ruhiger hergegangen als jetzt;
man habe nicht so viel von dem deutsch-dänischen Streit gemerkt. Das war aber
doch die Zeit, wo von deu Behörden mit mehr Milde Verfahren und die Eigenart
der dänischen Bevölkerung geschont wurde. Der ursächliche Zusammenhang zwischen
dem später eingeführten strengern Verfahren und der jetzt in Nordschleswig herr¬
schenden Stimmung ist gar nicht zu bestreiten.


Maßgebliches und Unmaßgebliches

englischen Gewerkvcreiuskongrcß, und wie dürftig sind die Berichte ausgefallen!
Die Debatten des Edinburger Kongresses haben eben nichts enthalten, was als An¬
erkennung der Grundsätze und Leistungen unsrer Sozialdemokraten gedeutet werden
könnte. Freilich hat der Kongreß auch diesmal wieder, wie vor zwei Jahren in
Norwich, eine Resolution angenommen, die, in milderer Form als die Norwicher,
die Verstaatlichung der Produktionsmittel fordert, aber man weiß ja, wie wenig
solche akademische Resolutionen in England zu bedeuten haben. Jedermann, be¬
merkte der Gewerkvereinssekretär Fenwick spöttisch, fordert die Verstaatlichung aller
Produktionsmittel, ausgenommen die der Industrie, in der er selbst thätig ist. Die
englischen Gcwerkvereiuler machen kein Hehl daraus, daß ihnen der Londoner
Sozialistenkongreß Widerwillen eingeflößt hat, und daß sie wenig Lust mehr haben,
in Zukunft uoch an solchen Versammlungen teilzunehmen. Von ihren Kongressen
haben sie durch deu Beschluß des vorjährigen, zu Cardiff abgehaltnen, alle sozia¬
listischen Agitatoren, die nicht Arbeiter oder Gemerksvereinssetretäre sind, aus¬
geschlossen und damit ein Band gelöst, das sie eine Zeit lang mit der internationalen
Sozialdemokrntie verbunden hat. Über unsre Sozialdemokraten denken sie ganz so
wie die ihnen eng befreundete Fabiergcsellschaft, deren Führer, Bernard Shaw, an
dem Londoner Kongreß teilgenommen hat und darüber im Scptemberheft der Eosmo-
polis (wir entnehmen das Zitat der Wiener „Zeit") urteilt: „Das Beißende (?)
an dieser Farce war, daß sich diese Sozialsten einbilden, sie stünden fern von und
hoch über den gewöhnlichen »Bourgeois«-Parteien, deren Tollheiten und Schwächen
sie doch selbst bis zur Karikatur nachahmen. In der Praktischen Sozialpolitik ist
England scheinbar das zurückgebliebenste, thatsächlich das fortgeschrittenste Land.
Die Deutschen mit ihrer starken sozialdemokratischen Partei im Reichstage und ihren
eindreiviertel Millionen Wählern sind uns dem äußern Anschein nach weit voraus,
dennoch muß Herr Liebknecht ins Gefängnis um einer Rede willen, die bei uns
Mr. Arthur Balfour morgen mit der Zustimmung von ganz England vor der
Primrose-League halten könnte." Er zählt dann eine Reihe von Einrichtungen
auf, die England vor dem Festlande voraussähe, und bemerkt, gerade die „große
revolutionäre Phrase" der festländischen Sozialdemokratie sei schuld, daß die sozial¬
demokratische Partei Deutschlands nicht den dritten Teil des Einflusses ausübe, den
sie bei richtiger Ausnützung ihrer Mitgliederzahl und ihrer Organisation ausüben
könnte. Die Herren vom Vorwärts werden sich hüten, dieses Urteil, ans dem wir
nur wenige Sätze herausgegriffen haben, und das gelegentlich des Londoner Kon¬
gresses veröffentlichte Programm der Fabiergesellschaft mit seiner scharfen Kritik des
Marxismus ihren Lesern mitzuteilen.


Nochmals der deutsch-dänische Streit.

Herr Schuldirektor Petersen
sucht in seiner Entgegnung das Verhalten des deutschen Vereins und das Ver¬
fahren der Behörden in Nordschleswig zu rechtfertigen. Ich finde aber, daß seine
Ausführungen zum Teil nur das bestätigen, was ich neulich an dieser Stelle
dargelegt habe.

Herr Petersen sagt, im ersten Jahrzehnt nach der Vereinigung Schleswig-
Holsteins mit Preußen sei es in Nordschleswig viel ruhiger hergegangen als jetzt;
man habe nicht so viel von dem deutsch-dänischen Streit gemerkt. Das war aber
doch die Zeit, wo von deu Behörden mit mehr Milde Verfahren und die Eigenart
der dänischen Bevölkerung geschont wurde. Der ursächliche Zusammenhang zwischen
dem später eingeführten strengern Verfahren und der jetzt in Nordschleswig herr¬
schenden Stimmung ist gar nicht zu bestreiten.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222941/632>, abgerufen am 31.07.2024.