Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Ungedruckte Briefe Seumes

werde. Meine Seele, die man der Kälte zeiht, hält die Glut ihrer Gefühle.
Durch mich soll keine Ihrer Minuten getrübt werden; nur erlauben Sie mir
zuweilen ein Zeichen des freundlichen Andenkens. Alles seit nnr für mich Wert,
insofern Sie es würdigen wollen, und es ist meiner Seele Wohlthat, auch den
kleinsten Berührungspunkt der bessern Menschlichkeit zu haben. Seien Sie glück¬
lich, recht sehr glücklich; Sie können des Glücks nie so viel haben, als ich Ihnen wünsche;
werden Sie nie anders, als Sie sind; Sie würden mir durch Veriinderuug das Idol
meines Herzens zerstören. -- W---halte ich für einen sehr guten Mann, oder
seine ganze Erscheinung müßte täuschen, welches ich nicht glaube. Gegen G. habe
ich nichts, als daß er ein Wildling mit Frauen und Mädchen war, das Wort
nicht gelinde genommen. Was er jetzt ist, weiß ich nicht; Sie thun, was Sie
für schicklich halten. Der Himmel wache über Ihnen, wie über seinem Liebling,
dann hat er den meinigen bewahrt, und meine Wünsche sind erfüllt.


S.

Jeder Mensch hält gern seine schönen Erinnerungen fest; sie sind am Ende
der letzte Zehrpfennig unseres Lebens. Da ich doch wohl vielleicht das letztemal
zu Ihnen spreche -- der Gedanke drückt mich wie Vernichtung zusammen --, so
erlauben Sie mir noch Ihnen zu bemerken, wie lange mich diese Empfindung schon
beherrscht. Ihr Vater wünschte ein Jahr vorher, ich möchte Ihnen einigen ita¬
liänischen Unterricht geben. Ich lehnte es nnter dem nicht ganz nichtigen Grunde
der Urkunde ab, in der Hoffnung, er würde den Unterricht irgendwo anders finden.
Die wahre Ursache war, ich trug schon damals weit mehr, als ich sollte, von dem
lieblichen Mädchen in meiner Seele herum. Das Jahr darauf entschloß ich mich
auf meine Gefahr, weil ich Ihnen das Vergnügen dieser Sprache für die Musik
durchaus verschaffen wollte, es koste noch so viel. Ich habe selten eine so schnelle
Fassungskraft gefunden als die Ihrige, und Sie wären sehr bald meine Meisterin
geworden. Mau sing an, mein Inneres zu mutmaßen; denn Mad. Göschen meinte,
als ich bei ihr nicht Koffee trank, dazu könne mich nnr H. L. bewegen, und sagte
dieses mit bedeutsamer Miene, die ihre Aufmerksamkeit zeigte. Ich bin fast nie
mehr in Verlegenheit gewesen, als da sie von mir wissen wollte, wer die Früchte zu
Ihrem Geburtstag geschickt hatte. Nie bin ich in einer sonderbarem frohem
Stimmung gewesen, als da mir die Ganner in Lanchstädt meine ganze Barschaft
stahlen, weil ich meine Augen zu emsig nach dem Platze richtete, den Sie eben
einnahmen. An eben diesem Tage ward mir H. D. Absicht ziemlich deutlich, und
ich glaube an Weißens Bcgräbuistage Ihre entschiedne Parteilichkeit für ihn. Ihr
Bruder hatte nicht nötig, mir mehr zu sagen. Verzeihen Sie, ich plaudre wie ein
Knabe. Als Sie das I/annis ramone schrieben, war Ihre Seele wohl recht ge¬
ordnet stoisch, oder Sie würden von der meinigen nicht solche moralische Niesendinge
erwartet haben. Ich Undankbarer gerate sogar in Vorwürfe. Ich muß schließe",
sonst komme ich in die ganze Inkonsequenz der Leidenschaft, die denn doch meinen
Jahren nicht ziemen will.
''

^o nal ütv .jamais poöto; tont vo cMv ^jal ein, a tonMirs öto la vörits: se
e'oft pour eola nos ouvrag'os ont quola.u<z mörilg. ,7o i'og'arclo avoo (Main
las laux wormo^Lurs alö sontiinentZ, <lui 8ont äveouvorts an troisiowo xas. 1"'alto8
moi. la Mstieo alö croiro tont lo moinclro mot, ano ^j'al xrononeü ot üerit.
'''

Ooft, vous, c-vZt, vous seuls, gui tonsx I'ompirv alö mon amo; et ^aurai
touMu'8 asso? alö loreos xour imo saeritlor moi ruüiruz, s'it is kaut, an vonliour alö
volio vis, (ü'oft. um vain montonr, cui n'on sse xas eapablö xour l'iclols gu'it alius


Ungedruckte Briefe Seumes

werde. Meine Seele, die man der Kälte zeiht, hält die Glut ihrer Gefühle.
Durch mich soll keine Ihrer Minuten getrübt werden; nur erlauben Sie mir
zuweilen ein Zeichen des freundlichen Andenkens. Alles seit nnr für mich Wert,
insofern Sie es würdigen wollen, und es ist meiner Seele Wohlthat, auch den
kleinsten Berührungspunkt der bessern Menschlichkeit zu haben. Seien Sie glück¬
lich, recht sehr glücklich; Sie können des Glücks nie so viel haben, als ich Ihnen wünsche;
werden Sie nie anders, als Sie sind; Sie würden mir durch Veriinderuug das Idol
meines Herzens zerstören. — W---halte ich für einen sehr guten Mann, oder
seine ganze Erscheinung müßte täuschen, welches ich nicht glaube. Gegen G. habe
ich nichts, als daß er ein Wildling mit Frauen und Mädchen war, das Wort
nicht gelinde genommen. Was er jetzt ist, weiß ich nicht; Sie thun, was Sie
für schicklich halten. Der Himmel wache über Ihnen, wie über seinem Liebling,
dann hat er den meinigen bewahrt, und meine Wünsche sind erfüllt.


S.

Jeder Mensch hält gern seine schönen Erinnerungen fest; sie sind am Ende
der letzte Zehrpfennig unseres Lebens. Da ich doch wohl vielleicht das letztemal
zu Ihnen spreche — der Gedanke drückt mich wie Vernichtung zusammen —, so
erlauben Sie mir noch Ihnen zu bemerken, wie lange mich diese Empfindung schon
beherrscht. Ihr Vater wünschte ein Jahr vorher, ich möchte Ihnen einigen ita¬
liänischen Unterricht geben. Ich lehnte es nnter dem nicht ganz nichtigen Grunde
der Urkunde ab, in der Hoffnung, er würde den Unterricht irgendwo anders finden.
Die wahre Ursache war, ich trug schon damals weit mehr, als ich sollte, von dem
lieblichen Mädchen in meiner Seele herum. Das Jahr darauf entschloß ich mich
auf meine Gefahr, weil ich Ihnen das Vergnügen dieser Sprache für die Musik
durchaus verschaffen wollte, es koste noch so viel. Ich habe selten eine so schnelle
Fassungskraft gefunden als die Ihrige, und Sie wären sehr bald meine Meisterin
geworden. Mau sing an, mein Inneres zu mutmaßen; denn Mad. Göschen meinte,
als ich bei ihr nicht Koffee trank, dazu könne mich nnr H. L. bewegen, und sagte
dieses mit bedeutsamer Miene, die ihre Aufmerksamkeit zeigte. Ich bin fast nie
mehr in Verlegenheit gewesen, als da sie von mir wissen wollte, wer die Früchte zu
Ihrem Geburtstag geschickt hatte. Nie bin ich in einer sonderbarem frohem
Stimmung gewesen, als da mir die Ganner in Lanchstädt meine ganze Barschaft
stahlen, weil ich meine Augen zu emsig nach dem Platze richtete, den Sie eben
einnahmen. An eben diesem Tage ward mir H. D. Absicht ziemlich deutlich, und
ich glaube an Weißens Bcgräbuistage Ihre entschiedne Parteilichkeit für ihn. Ihr
Bruder hatte nicht nötig, mir mehr zu sagen. Verzeihen Sie, ich plaudre wie ein
Knabe. Als Sie das I/annis ramone schrieben, war Ihre Seele wohl recht ge¬
ordnet stoisch, oder Sie würden von der meinigen nicht solche moralische Niesendinge
erwartet haben. Ich Undankbarer gerate sogar in Vorwürfe. Ich muß schließe»,
sonst komme ich in die ganze Inkonsequenz der Leidenschaft, die denn doch meinen
Jahren nicht ziemen will.
''

^o nal ütv .jamais poöto; tont vo cMv ^jal ein, a tonMirs öto la vörits: se
e'oft pour eola nos ouvrag'os ont quola.u<z mörilg. ,7o i'og'arclo avoo (Main
las laux wormo^Lurs alö sontiinentZ, <lui 8ont äveouvorts an troisiowo xas. 1«'alto8
moi. la Mstieo alö croiro tont lo moinclro mot, ano ^j'al xrononeü ot üerit.
'''

Ooft, vous, c-vZt, vous seuls, gui tonsx I'ompirv alö mon amo; et ^aurai
touMu'8 asso? alö loreos xour imo saeritlor moi ruüiruz, s'it is kaut, an vonliour alö
volio vis, (ü'oft. um vain montonr, cui n'on sse xas eapablö xour l'iclols gu'it alius


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0620" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/223562"/>
            <fw type="header" place="top"> Ungedruckte Briefe Seumes</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1726" prev="#ID_1725"> werde. Meine Seele, die man der Kälte zeiht, hält die Glut ihrer Gefühle.<lb/>
Durch mich soll keine Ihrer Minuten getrübt werden; nur erlauben Sie mir<lb/>
zuweilen ein Zeichen des freundlichen Andenkens. Alles seit nnr für mich Wert,<lb/>
insofern Sie es würdigen wollen, und es ist meiner Seele Wohlthat, auch den<lb/>
kleinsten Berührungspunkt der bessern Menschlichkeit zu haben. Seien Sie glück¬<lb/>
lich, recht sehr glücklich; Sie können des Glücks nie so viel haben, als ich Ihnen wünsche;<lb/>
werden Sie nie anders, als Sie sind; Sie würden mir durch Veriinderuug das Idol<lb/>
meines Herzens zerstören. &#x2014; W---halte ich für einen sehr guten Mann, oder<lb/>
seine ganze Erscheinung müßte täuschen, welches ich nicht glaube. Gegen G. habe<lb/>
ich nichts, als daß er ein Wildling mit Frauen und Mädchen war, das Wort<lb/>
nicht gelinde genommen. Was er jetzt ist, weiß ich nicht; Sie thun, was Sie<lb/>
für schicklich halten. Der Himmel wache über Ihnen, wie über seinem Liebling,<lb/>
dann hat er den meinigen bewahrt, und meine Wünsche sind erfüllt.</p><lb/>
            <note type="bibl"> S.</note><lb/>
            <p xml:id="ID_1727"> Jeder Mensch hält gern seine schönen Erinnerungen fest; sie sind am Ende<lb/>
der letzte Zehrpfennig unseres Lebens. Da ich doch wohl vielleicht das letztemal<lb/>
zu Ihnen spreche &#x2014; der Gedanke drückt mich wie Vernichtung zusammen &#x2014;, so<lb/>
erlauben Sie mir noch Ihnen zu bemerken, wie lange mich diese Empfindung schon<lb/>
beherrscht. Ihr Vater wünschte ein Jahr vorher, ich möchte Ihnen einigen ita¬<lb/>
liänischen Unterricht geben. Ich lehnte es nnter dem nicht ganz nichtigen Grunde<lb/>
der Urkunde ab, in der Hoffnung, er würde den Unterricht irgendwo anders finden.<lb/>
Die wahre Ursache war, ich trug schon damals weit mehr, als ich sollte, von dem<lb/>
lieblichen Mädchen in meiner Seele herum. Das Jahr darauf entschloß ich mich<lb/>
auf meine Gefahr, weil ich Ihnen das Vergnügen dieser Sprache für die Musik<lb/>
durchaus verschaffen wollte, es koste noch so viel. Ich habe selten eine so schnelle<lb/>
Fassungskraft gefunden als die Ihrige, und Sie wären sehr bald meine Meisterin<lb/>
geworden. Mau sing an, mein Inneres zu mutmaßen; denn Mad. Göschen meinte,<lb/>
als ich bei ihr nicht Koffee trank, dazu könne mich nnr H. L. bewegen, und sagte<lb/>
dieses mit bedeutsamer Miene, die ihre Aufmerksamkeit zeigte. Ich bin fast nie<lb/>
mehr in Verlegenheit gewesen, als da sie von mir wissen wollte, wer die Früchte zu<lb/>
Ihrem Geburtstag geschickt hatte. Nie bin ich in einer sonderbarem frohem<lb/>
Stimmung gewesen, als da mir die Ganner in Lanchstädt meine ganze Barschaft<lb/>
stahlen, weil ich meine Augen zu emsig nach dem Platze richtete, den Sie eben<lb/>
einnahmen. An eben diesem Tage ward mir H. D. Absicht ziemlich deutlich, und<lb/>
ich glaube an Weißens Bcgräbuistage Ihre entschiedne Parteilichkeit für ihn. Ihr<lb/>
Bruder hatte nicht nötig, mir mehr zu sagen. Verzeihen Sie, ich plaudre wie ein<lb/>
Knabe. Als Sie das I/annis ramone schrieben, war Ihre Seele wohl recht ge¬<lb/>
ordnet stoisch, oder Sie würden von der meinigen nicht solche moralische Niesendinge<lb/>
erwartet haben. Ich Undankbarer gerate sogar in Vorwürfe. Ich muß schließe»,<lb/>
sonst komme ich in die ganze Inkonsequenz der Leidenschaft, die denn doch meinen<lb/>
Jahren nicht ziemen will.<lb/>
''</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1728"> ^o nal ütv .jamais poöto; tont vo cMv ^jal ein, a tonMirs öto la vörits: se<lb/>
e'oft pour eola nos ouvrag'os ont quola.u&lt;z mörilg. ,7o i'og'arclo avoo (Main<lb/>
las laux wormo^Lurs alö sontiinentZ, &lt;lui 8ont äveouvorts an troisiowo xas. 1«'alto8<lb/>
moi. la Mstieo alö croiro tont lo moinclro mot, ano ^j'al xrononeü ot üerit.<lb/>
'''</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1729" next="#ID_1730"> Ooft, vous, c-vZt, vous seuls, gui tonsx I'ompirv alö mon amo; et ^aurai<lb/>
touMu'8 asso? alö loreos xour imo saeritlor moi ruüiruz, s'it is kaut, an vonliour alö<lb/>
volio vis, (ü'oft. um vain montonr, cui n'on sse xas eapablö xour l'iclols gu'it alius</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0620] Ungedruckte Briefe Seumes werde. Meine Seele, die man der Kälte zeiht, hält die Glut ihrer Gefühle. Durch mich soll keine Ihrer Minuten getrübt werden; nur erlauben Sie mir zuweilen ein Zeichen des freundlichen Andenkens. Alles seit nnr für mich Wert, insofern Sie es würdigen wollen, und es ist meiner Seele Wohlthat, auch den kleinsten Berührungspunkt der bessern Menschlichkeit zu haben. Seien Sie glück¬ lich, recht sehr glücklich; Sie können des Glücks nie so viel haben, als ich Ihnen wünsche; werden Sie nie anders, als Sie sind; Sie würden mir durch Veriinderuug das Idol meines Herzens zerstören. — W---halte ich für einen sehr guten Mann, oder seine ganze Erscheinung müßte täuschen, welches ich nicht glaube. Gegen G. habe ich nichts, als daß er ein Wildling mit Frauen und Mädchen war, das Wort nicht gelinde genommen. Was er jetzt ist, weiß ich nicht; Sie thun, was Sie für schicklich halten. Der Himmel wache über Ihnen, wie über seinem Liebling, dann hat er den meinigen bewahrt, und meine Wünsche sind erfüllt. S. Jeder Mensch hält gern seine schönen Erinnerungen fest; sie sind am Ende der letzte Zehrpfennig unseres Lebens. Da ich doch wohl vielleicht das letztemal zu Ihnen spreche — der Gedanke drückt mich wie Vernichtung zusammen —, so erlauben Sie mir noch Ihnen zu bemerken, wie lange mich diese Empfindung schon beherrscht. Ihr Vater wünschte ein Jahr vorher, ich möchte Ihnen einigen ita¬ liänischen Unterricht geben. Ich lehnte es nnter dem nicht ganz nichtigen Grunde der Urkunde ab, in der Hoffnung, er würde den Unterricht irgendwo anders finden. Die wahre Ursache war, ich trug schon damals weit mehr, als ich sollte, von dem lieblichen Mädchen in meiner Seele herum. Das Jahr darauf entschloß ich mich auf meine Gefahr, weil ich Ihnen das Vergnügen dieser Sprache für die Musik durchaus verschaffen wollte, es koste noch so viel. Ich habe selten eine so schnelle Fassungskraft gefunden als die Ihrige, und Sie wären sehr bald meine Meisterin geworden. Mau sing an, mein Inneres zu mutmaßen; denn Mad. Göschen meinte, als ich bei ihr nicht Koffee trank, dazu könne mich nnr H. L. bewegen, und sagte dieses mit bedeutsamer Miene, die ihre Aufmerksamkeit zeigte. Ich bin fast nie mehr in Verlegenheit gewesen, als da sie von mir wissen wollte, wer die Früchte zu Ihrem Geburtstag geschickt hatte. Nie bin ich in einer sonderbarem frohem Stimmung gewesen, als da mir die Ganner in Lanchstädt meine ganze Barschaft stahlen, weil ich meine Augen zu emsig nach dem Platze richtete, den Sie eben einnahmen. An eben diesem Tage ward mir H. D. Absicht ziemlich deutlich, und ich glaube an Weißens Bcgräbuistage Ihre entschiedne Parteilichkeit für ihn. Ihr Bruder hatte nicht nötig, mir mehr zu sagen. Verzeihen Sie, ich plaudre wie ein Knabe. Als Sie das I/annis ramone schrieben, war Ihre Seele wohl recht ge¬ ordnet stoisch, oder Sie würden von der meinigen nicht solche moralische Niesendinge erwartet haben. Ich Undankbarer gerate sogar in Vorwürfe. Ich muß schließe», sonst komme ich in die ganze Inkonsequenz der Leidenschaft, die denn doch meinen Jahren nicht ziemen will. '' ^o nal ütv .jamais poöto; tont vo cMv ^jal ein, a tonMirs öto la vörits: se e'oft pour eola nos ouvrag'os ont quola.u<z mörilg. ,7o i'og'arclo avoo (Main las laux wormo^Lurs alö sontiinentZ, <lui 8ont äveouvorts an troisiowo xas. 1«'alto8 moi. la Mstieo alö croiro tont lo moinclro mot, ano ^j'al xrononeü ot üerit. ''' Ooft, vous, c-vZt, vous seuls, gui tonsx I'ompirv alö mon amo; et ^aurai touMu'8 asso? alö loreos xour imo saeritlor moi ruüiruz, s'it is kaut, an vonliour alö volio vis, (ü'oft. um vain montonr, cui n'on sse xas eapablö xour l'iclols gu'it alius

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222941
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222941/620
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222941/620>, abgerufen am 30.07.2024.