Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Ungedruckte Briefe Seumes
Seume an Johanna

(1803 oder 1804)

Ich hatte das Buch in der Rocktasche, und ich weiß nicht, welcher leise Takt
mich abhielt, es Ihnen zu geben. Vielleicht hatte ich Ihnen besser das Buch als
die Rose gegeben. Was kann das nun helfen? In meiner Stimmung ist man
leider bestimmt, Bevüen zu machen. Gebe der Himmel, daß sie nur nicht größer
werden. Bei dieser Gelegenheit hab ich so ziemlich meine Verse selbst wieder
durchgelesen, und ohne Dichtereitelkeit gefunden, daß doch ungefähr ein Dutzend
gute Gedanken darin stehen. Aber zugleich las ich auch mein Urteil von mir
selbst und fühlte die innere Aufforderung zur Vernunft stärker als je.


Mit des Mannes ersten? grauen Haar
Sinkt vom Wciberauge die Magie.

Sehr selten blicke ich in den Spiegel; jetzt machte mein Blick unwillkürlich
deu Richter; denn es wollten ihm schon ein halbes Dutzend bemerklich werden,
und wohl mehr. Beifolgendes Dankzettelchen in Versen zerreißen Sie. Dergleichen
Dinge, einige von Fürsten und Fürstinnen, habe ich alle vernichtet. Ich gewinne
damit bei Ihnen nichts; übrigens fährt alles schroff und ohne alle wohlthätige
Wirkung von meiner Seele zurück. Haß ist nie in meine Seele gekommen, nie
-- vielleicht wäre es gut, die Liebe wäre auch heraus -- ob ich es gleich nicht
wünschen kann -- aber jetzt fange ich fast an, an Ihnen etwas leidenschaftlich zu
hassen und das ist -- Ihr Handschuh. Vielleicht thue ich unrecht. Aber wer
thut denn immer nach allen Regeln recht? Man wollte mir gestern an einem
Orte sagen, H. G. werde Ihre Schwägerin heiraten; darnnf konnte ich kein Jota
antworten. Das Publikum giebt sich viel Mühe mit ungewissen Dingen. Sie
selbst wurden vor einiger Zeit großer Koketterie angeklagt, deren ganzes Glück ein
Hof von Anbetern gewesen sei; und ich hatte alle meine Fassung nötig, Sie nicht
wärmer zu verteidigen, als die Schicklichkeit erlaubt. Wenn ich so unglücklich wäre,
der Beschuldigung beitreten zu müssen, wäre ich geheilt; aber es wäre eine schreck¬
liche Heilung, die ich mehr als den Tod fürchte. Ich bin in einer sonderbaren
Stimmung; mich beinahe, ohne eben zu verzweifeln, würde es ein erwünschter
Moment sein, auf eine Kartätschenbatterie zu gehen. Wo man Lust und Freude
verloren hat, ist das Spiel der Kraft die einzige Unterhaltung für Männer, die
ihre Selbständigkeit retten wollen.

Verzeihen Sie, ich bin plauderhafter als ein Mädchen über ihr neues Kleid.

Würden Sie die Güte haben, mir den Don Karlos und meinen Sommer zu
schicken; ich will in beiden etwas nachsehen. Die Uhr ruft mich in die Schule.


Seume. -- Lota^) -- -- --
Seume an Johcmucis Vater

den 20. Dezember 1804

Dieser Brief wird Sie unstreitig überraschen, vielleicht auch nicht; ich bin es
aber mir und Ihnen schuldig, ihn zu schreiben. Wenn der Inhalt, wie ich fast fürchte,
für Ihre Gesundheit zu angreifend sein sollte, so bitte ich Sie, ihn ein andermal mit
gesammelter Ruhe zu lesen. Ich darf und werde nicht mehr in Ihr Haus kommen
und jede Gelegenheit sorgfältig vermeiden, Ihre Tochter zu sehen. Sie erraten die
Ursache leicht. Ich bin nicht alt und weise genug, hier gehörige Fassung zu



*) In lois, äonna wi sei. Vergl, Unsere Zeit, 1880, Ur. 7, Seite 71.
Ungedruckte Briefe Seumes
Seume an Johanna

(1803 oder 1804)

Ich hatte das Buch in der Rocktasche, und ich weiß nicht, welcher leise Takt
mich abhielt, es Ihnen zu geben. Vielleicht hatte ich Ihnen besser das Buch als
die Rose gegeben. Was kann das nun helfen? In meiner Stimmung ist man
leider bestimmt, Bevüen zu machen. Gebe der Himmel, daß sie nur nicht größer
werden. Bei dieser Gelegenheit hab ich so ziemlich meine Verse selbst wieder
durchgelesen, und ohne Dichtereitelkeit gefunden, daß doch ungefähr ein Dutzend
gute Gedanken darin stehen. Aber zugleich las ich auch mein Urteil von mir
selbst und fühlte die innere Aufforderung zur Vernunft stärker als je.


Mit des Mannes ersten? grauen Haar
Sinkt vom Wciberauge die Magie.

Sehr selten blicke ich in den Spiegel; jetzt machte mein Blick unwillkürlich
deu Richter; denn es wollten ihm schon ein halbes Dutzend bemerklich werden,
und wohl mehr. Beifolgendes Dankzettelchen in Versen zerreißen Sie. Dergleichen
Dinge, einige von Fürsten und Fürstinnen, habe ich alle vernichtet. Ich gewinne
damit bei Ihnen nichts; übrigens fährt alles schroff und ohne alle wohlthätige
Wirkung von meiner Seele zurück. Haß ist nie in meine Seele gekommen, nie
— vielleicht wäre es gut, die Liebe wäre auch heraus — ob ich es gleich nicht
wünschen kann — aber jetzt fange ich fast an, an Ihnen etwas leidenschaftlich zu
hassen und das ist — Ihr Handschuh. Vielleicht thue ich unrecht. Aber wer
thut denn immer nach allen Regeln recht? Man wollte mir gestern an einem
Orte sagen, H. G. werde Ihre Schwägerin heiraten; darnnf konnte ich kein Jota
antworten. Das Publikum giebt sich viel Mühe mit ungewissen Dingen. Sie
selbst wurden vor einiger Zeit großer Koketterie angeklagt, deren ganzes Glück ein
Hof von Anbetern gewesen sei; und ich hatte alle meine Fassung nötig, Sie nicht
wärmer zu verteidigen, als die Schicklichkeit erlaubt. Wenn ich so unglücklich wäre,
der Beschuldigung beitreten zu müssen, wäre ich geheilt; aber es wäre eine schreck¬
liche Heilung, die ich mehr als den Tod fürchte. Ich bin in einer sonderbaren
Stimmung; mich beinahe, ohne eben zu verzweifeln, würde es ein erwünschter
Moment sein, auf eine Kartätschenbatterie zu gehen. Wo man Lust und Freude
verloren hat, ist das Spiel der Kraft die einzige Unterhaltung für Männer, die
ihre Selbständigkeit retten wollen.

Verzeihen Sie, ich bin plauderhafter als ein Mädchen über ihr neues Kleid.

Würden Sie die Güte haben, mir den Don Karlos und meinen Sommer zu
schicken; ich will in beiden etwas nachsehen. Die Uhr ruft mich in die Schule.


Seume. — Lota^) — — —
Seume an Johcmucis Vater

den 20. Dezember 1804

Dieser Brief wird Sie unstreitig überraschen, vielleicht auch nicht; ich bin es
aber mir und Ihnen schuldig, ihn zu schreiben. Wenn der Inhalt, wie ich fast fürchte,
für Ihre Gesundheit zu angreifend sein sollte, so bitte ich Sie, ihn ein andermal mit
gesammelter Ruhe zu lesen. Ich darf und werde nicht mehr in Ihr Haus kommen
und jede Gelegenheit sorgfältig vermeiden, Ihre Tochter zu sehen. Sie erraten die
Ursache leicht. Ich bin nicht alt und weise genug, hier gehörige Fassung zu



*) In lois, äonna wi sei. Vergl, Unsere Zeit, 1880, Ur. 7, Seite 71.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0614" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/223556"/>
          <fw type="header" place="top"> Ungedruckte Briefe Seumes</fw><lb/>
          <div n="2">
            <head> Seume an Johanna</head><lb/>
            <p xml:id="ID_1709"> (1803 oder 1804)</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1710"> Ich hatte das Buch in der Rocktasche, und ich weiß nicht, welcher leise Takt<lb/>
mich abhielt, es Ihnen zu geben. Vielleicht hatte ich Ihnen besser das Buch als<lb/>
die Rose gegeben. Was kann das nun helfen? In meiner Stimmung ist man<lb/>
leider bestimmt, Bevüen zu machen. Gebe der Himmel, daß sie nur nicht größer<lb/>
werden. Bei dieser Gelegenheit hab ich so ziemlich meine Verse selbst wieder<lb/>
durchgelesen, und ohne Dichtereitelkeit gefunden, daß doch ungefähr ein Dutzend<lb/>
gute Gedanken darin stehen. Aber zugleich las ich auch mein Urteil von mir<lb/>
selbst und fühlte die innere Aufforderung zur Vernunft stärker als je.</p><lb/>
            <quote> Mit des Mannes ersten? grauen Haar<lb/>
Sinkt vom Wciberauge die Magie.</quote><lb/>
            <p xml:id="ID_1711"> Sehr selten blicke ich in den Spiegel; jetzt machte mein Blick unwillkürlich<lb/>
deu Richter; denn es wollten ihm schon ein halbes Dutzend bemerklich werden,<lb/>
und wohl mehr. Beifolgendes Dankzettelchen in Versen zerreißen Sie. Dergleichen<lb/>
Dinge, einige von Fürsten und Fürstinnen, habe ich alle vernichtet. Ich gewinne<lb/>
damit bei Ihnen nichts; übrigens fährt alles schroff und ohne alle wohlthätige<lb/>
Wirkung von meiner Seele zurück. Haß ist nie in meine Seele gekommen, nie<lb/>
&#x2014; vielleicht wäre es gut, die Liebe wäre auch heraus &#x2014; ob ich es gleich nicht<lb/>
wünschen kann &#x2014; aber jetzt fange ich fast an, an Ihnen etwas leidenschaftlich zu<lb/>
hassen und das ist &#x2014; Ihr Handschuh. Vielleicht thue ich unrecht. Aber wer<lb/>
thut denn immer nach allen Regeln recht? Man wollte mir gestern an einem<lb/>
Orte sagen, H. G. werde Ihre Schwägerin heiraten; darnnf konnte ich kein Jota<lb/>
antworten. Das Publikum giebt sich viel Mühe mit ungewissen Dingen. Sie<lb/>
selbst wurden vor einiger Zeit großer Koketterie angeklagt, deren ganzes Glück ein<lb/>
Hof von Anbetern gewesen sei; und ich hatte alle meine Fassung nötig, Sie nicht<lb/>
wärmer zu verteidigen, als die Schicklichkeit erlaubt. Wenn ich so unglücklich wäre,<lb/>
der Beschuldigung beitreten zu müssen, wäre ich geheilt; aber es wäre eine schreck¬<lb/>
liche Heilung, die ich mehr als den Tod fürchte. Ich bin in einer sonderbaren<lb/>
Stimmung; mich beinahe, ohne eben zu verzweifeln, würde es ein erwünschter<lb/>
Moment sein, auf eine Kartätschenbatterie zu gehen. Wo man Lust und Freude<lb/>
verloren hat, ist das Spiel der Kraft die einzige Unterhaltung für Männer, die<lb/>
ihre Selbständigkeit retten wollen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1712"> Verzeihen Sie, ich bin plauderhafter als ein Mädchen über ihr neues Kleid.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1713"> Würden Sie die Güte haben, mir den Don Karlos und meinen Sommer zu<lb/>
schicken; ich will in beiden etwas nachsehen.  Die Uhr ruft mich in die Schule.</p><lb/>
            <note type="closer"><note type="bibl"> Seume.</note> &#x2014; Lota^) &#x2014; &#x2014; &#x2014; </note><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Seume an Johcmucis Vater</head><lb/>
            <p xml:id="ID_1714"> den 20. Dezember 1804</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1715" next="#ID_1716"> Dieser Brief wird Sie unstreitig überraschen, vielleicht auch nicht; ich bin es<lb/>
aber mir und Ihnen schuldig, ihn zu schreiben. Wenn der Inhalt, wie ich fast fürchte,<lb/>
für Ihre Gesundheit zu angreifend sein sollte, so bitte ich Sie, ihn ein andermal mit<lb/>
gesammelter Ruhe zu lesen. Ich darf und werde nicht mehr in Ihr Haus kommen<lb/>
und jede Gelegenheit sorgfältig vermeiden, Ihre Tochter zu sehen. Sie erraten die<lb/>
Ursache leicht.  Ich bin nicht alt und weise genug, hier gehörige Fassung zu</p><lb/>
            <note xml:id="FID_59" place="foot"> *) In lois, äonna wi sei.  Vergl, Unsere Zeit, 1880, Ur. 7, Seite 71.</note><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0614] Ungedruckte Briefe Seumes Seume an Johanna (1803 oder 1804) Ich hatte das Buch in der Rocktasche, und ich weiß nicht, welcher leise Takt mich abhielt, es Ihnen zu geben. Vielleicht hatte ich Ihnen besser das Buch als die Rose gegeben. Was kann das nun helfen? In meiner Stimmung ist man leider bestimmt, Bevüen zu machen. Gebe der Himmel, daß sie nur nicht größer werden. Bei dieser Gelegenheit hab ich so ziemlich meine Verse selbst wieder durchgelesen, und ohne Dichtereitelkeit gefunden, daß doch ungefähr ein Dutzend gute Gedanken darin stehen. Aber zugleich las ich auch mein Urteil von mir selbst und fühlte die innere Aufforderung zur Vernunft stärker als je. Mit des Mannes ersten? grauen Haar Sinkt vom Wciberauge die Magie. Sehr selten blicke ich in den Spiegel; jetzt machte mein Blick unwillkürlich deu Richter; denn es wollten ihm schon ein halbes Dutzend bemerklich werden, und wohl mehr. Beifolgendes Dankzettelchen in Versen zerreißen Sie. Dergleichen Dinge, einige von Fürsten und Fürstinnen, habe ich alle vernichtet. Ich gewinne damit bei Ihnen nichts; übrigens fährt alles schroff und ohne alle wohlthätige Wirkung von meiner Seele zurück. Haß ist nie in meine Seele gekommen, nie — vielleicht wäre es gut, die Liebe wäre auch heraus — ob ich es gleich nicht wünschen kann — aber jetzt fange ich fast an, an Ihnen etwas leidenschaftlich zu hassen und das ist — Ihr Handschuh. Vielleicht thue ich unrecht. Aber wer thut denn immer nach allen Regeln recht? Man wollte mir gestern an einem Orte sagen, H. G. werde Ihre Schwägerin heiraten; darnnf konnte ich kein Jota antworten. Das Publikum giebt sich viel Mühe mit ungewissen Dingen. Sie selbst wurden vor einiger Zeit großer Koketterie angeklagt, deren ganzes Glück ein Hof von Anbetern gewesen sei; und ich hatte alle meine Fassung nötig, Sie nicht wärmer zu verteidigen, als die Schicklichkeit erlaubt. Wenn ich so unglücklich wäre, der Beschuldigung beitreten zu müssen, wäre ich geheilt; aber es wäre eine schreck¬ liche Heilung, die ich mehr als den Tod fürchte. Ich bin in einer sonderbaren Stimmung; mich beinahe, ohne eben zu verzweifeln, würde es ein erwünschter Moment sein, auf eine Kartätschenbatterie zu gehen. Wo man Lust und Freude verloren hat, ist das Spiel der Kraft die einzige Unterhaltung für Männer, die ihre Selbständigkeit retten wollen. Verzeihen Sie, ich bin plauderhafter als ein Mädchen über ihr neues Kleid. Würden Sie die Güte haben, mir den Don Karlos und meinen Sommer zu schicken; ich will in beiden etwas nachsehen. Die Uhr ruft mich in die Schule. Seume. — Lota^) — — — Seume an Johcmucis Vater den 20. Dezember 1804 Dieser Brief wird Sie unstreitig überraschen, vielleicht auch nicht; ich bin es aber mir und Ihnen schuldig, ihn zu schreiben. Wenn der Inhalt, wie ich fast fürchte, für Ihre Gesundheit zu angreifend sein sollte, so bitte ich Sie, ihn ein andermal mit gesammelter Ruhe zu lesen. Ich darf und werde nicht mehr in Ihr Haus kommen und jede Gelegenheit sorgfältig vermeiden, Ihre Tochter zu sehen. Sie erraten die Ursache leicht. Ich bin nicht alt und weise genug, hier gehörige Fassung zu *) In lois, äonna wi sei. Vergl, Unsere Zeit, 1880, Ur. 7, Seite 71.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222941
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222941/614
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222941/614>, abgerufen am 25.11.2024.