Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Jugend

sein. Belehrendes ist ausgeschlossen, nur Dichtung und Unterhaltendes wird
aufgenommen. In Prosa bringt die Zeitschrift anstatt der sonst üblichen Romane
oder Novellen jedesmal eine knappe Skizze, und unter den Versen herrscht die
sogenannte Lyrik vor. Daß sich in dieser die "Moderne" breit machte, wie
man es bei einer Münchner Zeitschrift erwarten sollte, kann man nicht sagen;
es kommt jeder Geschmack zur Geltung. Aber freilich viel ist es acht. Wir
wollen zugeben, daß einzelne hübsche kleine Sachen darunter sind, vielleicht
in jedem zweiten ssefte eine. Aber die meisten Worte, die die verschiednen
jungen 5x>rreu hier°zusammengereünt haben, hätten ebenso ant unausgesprochen
bleiben können. Denn viel Sinn haben ihre Verse nicht, und Stimmung geben
sie erst recht nicht. Woher solls auch die "Jugend" nehmen, Wenns nicht
da ist? Einzelnes haben ja alte Herren von bekannten Namen beigesteuert,
die schon Bücher geschrieben haben und als wirkliche Dichter bei uns ange¬
sehen zu werden pflegen. Denn - wie es in einem türkischen Sprichwort
heißt -- in dem Dorfe, wo es keine Kühe mehr giebt, sagt man zur Ziege
"Abdurrhamau Effendi." Aber diese Beiträge sind womöglich noch trübseliger.
Wir konnten Beispiele geben. Doch wozu? Unser vortrefflicher alter Ordinarius
Pflegte vor Jahren, wenn ihm die mündliche Leistung eines Primaners zu
einer Kritik gar keine Angriffsfläche mehr zu bieten schien, einfach zu sage":
"Setzen Sie sich." So unhöflich könnten wir doch nicht gegen so angesehene
alte Herren sein.

Unter den humoristischen Gedichten sind bessere Sachen, z. B. geistreiche
Horaziibersetzniigen mit antikem Versmaß, aber modernem Kostüm. Und die
Prvfastücke sind zum Teil ebenfalls recht gut. Es find zwar einzelne Kunststücke
von Impressionisten darunter, Märchen ohne Phantasie, mit dem Verstände zu-
sammeugequälte Prosadichtungen, Allegorisches, wozu ein Wörterbuch beigegeben
sein müßte. Aber meist sind es sachlich gemeinte Erzühluugeu, Volks- und Dorf¬
geschichten und Skizzen aus dem modernen Leben. In diesen wird gewöhnlich
das eine Hauptproblem behandelt, auf dem ja auch der Roman zu beruhen
pflegt, aber ganz kurz und auf die Hauptpunkte gerichtet: ein Er und eine Sie,
und was wird aus beideu, oder was ist aus ihnen geworden? Manchmal
wird das als Humoreske gegeben. So wechselt z. B, Frau Meier aus
Bremen allerlei Zeichen der Verständigung mit ihrem Gegenüber im Eiseu-
bahnkupee, einem" jungen Buchhändler, der sich allmählich in die Rolle eines
Entführers hineinträumt, bis ihn beim nächsten gemeinsamen Ansteigen die
praktische kleine Kaufmannsfrau plötzlich aus allen Himmeln reißt, indem sie
ihm heimlich, damit es ihr Mann nicht hört, als Geburtstagsgeschenk für
diesen den "kleinen Meyer" zum Buchhäudlerpreise abhandelt. Meist sind es
ernstere Erzählungen, ans denen das Bestreben spricht, ans Lebensfragen eine
Antwort zu finden oder ihnen wenigstens irgend eine neue Seite abzugewinnen.
Manches ist schlüpfrig, aber doch uur weniges geradezu frivol oder etwas
albern. Die Verfasser bemühen sich auch, gut zu schreiben. Auch der Dar¬
stellung muß man zugestehen, daß sie meistens überzeugt. Sie hat das Er¬
dichtete, Unwahrscheinliche, Unmögliche abgestreift, woran die Handlung so vieler
großen Romane leidet. Wir meinen wirklichen Erlebnissen gegenüberzustehen
oder lassen uns Vorgänge erzählen, die sich so ereignet haben konnten, und
doch wird nicht so derb ciufgetrageu und in der Sprache des allergemeinsten
Lebens gesprochen, wir das bei den Modernsten oft geschieht. Die Kunst der
Schilderung kaun sich also sehen lassen. Wenn die Kunst wirklich das Leben


Gvcuzbow" 11l IttW ^
Die Jugend

sein. Belehrendes ist ausgeschlossen, nur Dichtung und Unterhaltendes wird
aufgenommen. In Prosa bringt die Zeitschrift anstatt der sonst üblichen Romane
oder Novellen jedesmal eine knappe Skizze, und unter den Versen herrscht die
sogenannte Lyrik vor. Daß sich in dieser die „Moderne" breit machte, wie
man es bei einer Münchner Zeitschrift erwarten sollte, kann man nicht sagen;
es kommt jeder Geschmack zur Geltung. Aber freilich viel ist es acht. Wir
wollen zugeben, daß einzelne hübsche kleine Sachen darunter sind, vielleicht
in jedem zweiten ssefte eine. Aber die meisten Worte, die die verschiednen
jungen 5x>rreu hier°zusammengereünt haben, hätten ebenso ant unausgesprochen
bleiben können. Denn viel Sinn haben ihre Verse nicht, und Stimmung geben
sie erst recht nicht. Woher solls auch die „Jugend" nehmen, Wenns nicht
da ist? Einzelnes haben ja alte Herren von bekannten Namen beigesteuert,
die schon Bücher geschrieben haben und als wirkliche Dichter bei uns ange¬
sehen zu werden pflegen. Denn - wie es in einem türkischen Sprichwort
heißt — in dem Dorfe, wo es keine Kühe mehr giebt, sagt man zur Ziege
„Abdurrhamau Effendi." Aber diese Beiträge sind womöglich noch trübseliger.
Wir konnten Beispiele geben. Doch wozu? Unser vortrefflicher alter Ordinarius
Pflegte vor Jahren, wenn ihm die mündliche Leistung eines Primaners zu
einer Kritik gar keine Angriffsfläche mehr zu bieten schien, einfach zu sage«:
„Setzen Sie sich." So unhöflich könnten wir doch nicht gegen so angesehene
alte Herren sein.

Unter den humoristischen Gedichten sind bessere Sachen, z. B. geistreiche
Horaziibersetzniigen mit antikem Versmaß, aber modernem Kostüm. Und die
Prvfastücke sind zum Teil ebenfalls recht gut. Es find zwar einzelne Kunststücke
von Impressionisten darunter, Märchen ohne Phantasie, mit dem Verstände zu-
sammeugequälte Prosadichtungen, Allegorisches, wozu ein Wörterbuch beigegeben
sein müßte. Aber meist sind es sachlich gemeinte Erzühluugeu, Volks- und Dorf¬
geschichten und Skizzen aus dem modernen Leben. In diesen wird gewöhnlich
das eine Hauptproblem behandelt, auf dem ja auch der Roman zu beruhen
pflegt, aber ganz kurz und auf die Hauptpunkte gerichtet: ein Er und eine Sie,
und was wird aus beideu, oder was ist aus ihnen geworden? Manchmal
wird das als Humoreske gegeben. So wechselt z. B, Frau Meier aus
Bremen allerlei Zeichen der Verständigung mit ihrem Gegenüber im Eiseu-
bahnkupee, einem" jungen Buchhändler, der sich allmählich in die Rolle eines
Entführers hineinträumt, bis ihn beim nächsten gemeinsamen Ansteigen die
praktische kleine Kaufmannsfrau plötzlich aus allen Himmeln reißt, indem sie
ihm heimlich, damit es ihr Mann nicht hört, als Geburtstagsgeschenk für
diesen den „kleinen Meyer" zum Buchhäudlerpreise abhandelt. Meist sind es
ernstere Erzählungen, ans denen das Bestreben spricht, ans Lebensfragen eine
Antwort zu finden oder ihnen wenigstens irgend eine neue Seite abzugewinnen.
Manches ist schlüpfrig, aber doch uur weniges geradezu frivol oder etwas
albern. Die Verfasser bemühen sich auch, gut zu schreiben. Auch der Dar¬
stellung muß man zugestehen, daß sie meistens überzeugt. Sie hat das Er¬
dichtete, Unwahrscheinliche, Unmögliche abgestreift, woran die Handlung so vieler
großen Romane leidet. Wir meinen wirklichen Erlebnissen gegenüberzustehen
oder lassen uns Vorgänge erzählen, die sich so ereignet haben konnten, und
doch wird nicht so derb ciufgetrageu und in der Sprache des allergemeinsten
Lebens gesprochen, wir das bei den Modernsten oft geschieht. Die Kunst der
Schilderung kaun sich also sehen lassen. Wenn die Kunst wirklich das Leben


Gvcuzbow» 11l IttW ^
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0577" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/223519"/>
          <fw type="header" place="top"> Die Jugend</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1614" prev="#ID_1613"> sein. Belehrendes ist ausgeschlossen, nur Dichtung und Unterhaltendes wird<lb/>
aufgenommen. In Prosa bringt die Zeitschrift anstatt der sonst üblichen Romane<lb/>
oder Novellen jedesmal eine knappe Skizze, und unter den Versen herrscht die<lb/>
sogenannte Lyrik vor. Daß sich in dieser die &#x201E;Moderne" breit machte, wie<lb/>
man es bei einer Münchner Zeitschrift erwarten sollte, kann man nicht sagen;<lb/>
es kommt jeder Geschmack zur Geltung. Aber freilich viel ist es acht. Wir<lb/>
wollen zugeben, daß einzelne hübsche kleine Sachen darunter sind, vielleicht<lb/>
in jedem zweiten ssefte eine. Aber die meisten Worte, die die verschiednen<lb/>
jungen 5x&gt;rreu hier°zusammengereünt haben, hätten ebenso ant unausgesprochen<lb/>
bleiben können. Denn viel Sinn haben ihre Verse nicht, und Stimmung geben<lb/>
sie erst recht nicht. Woher solls auch die &#x201E;Jugend" nehmen, Wenns nicht<lb/>
da ist? Einzelnes haben ja alte Herren von bekannten Namen beigesteuert,<lb/>
die schon Bücher geschrieben haben und als wirkliche Dichter bei uns ange¬<lb/>
sehen zu werden pflegen. Denn - wie es in einem türkischen Sprichwort<lb/>
heißt &#x2014; in dem Dorfe, wo es keine Kühe mehr giebt, sagt man zur Ziege<lb/>
&#x201E;Abdurrhamau Effendi." Aber diese Beiträge sind womöglich noch trübseliger.<lb/>
Wir konnten Beispiele geben. Doch wozu? Unser vortrefflicher alter Ordinarius<lb/>
Pflegte vor Jahren, wenn ihm die mündliche Leistung eines Primaners zu<lb/>
einer Kritik gar keine Angriffsfläche mehr zu bieten schien, einfach zu sage«:<lb/>
&#x201E;Setzen Sie sich." So unhöflich könnten wir doch nicht gegen so angesehene<lb/>
alte Herren sein.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1615" next="#ID_1616"> Unter den humoristischen Gedichten sind bessere Sachen, z. B. geistreiche<lb/>
Horaziibersetzniigen mit antikem Versmaß, aber modernem Kostüm. Und die<lb/>
Prvfastücke sind zum Teil ebenfalls recht gut. Es find zwar einzelne Kunststücke<lb/>
von Impressionisten darunter, Märchen ohne Phantasie, mit dem Verstände zu-<lb/>
sammeugequälte Prosadichtungen, Allegorisches, wozu ein Wörterbuch beigegeben<lb/>
sein müßte. Aber meist sind es sachlich gemeinte Erzühluugeu, Volks- und Dorf¬<lb/>
geschichten und Skizzen aus dem modernen Leben. In diesen wird gewöhnlich<lb/>
das eine Hauptproblem behandelt, auf dem ja auch der Roman zu beruhen<lb/>
pflegt, aber ganz kurz und auf die Hauptpunkte gerichtet: ein Er und eine Sie,<lb/>
und was wird aus beideu, oder was ist aus ihnen geworden? Manchmal<lb/>
wird das als Humoreske gegeben. So wechselt z. B, Frau Meier aus<lb/>
Bremen allerlei Zeichen der Verständigung mit ihrem Gegenüber im Eiseu-<lb/>
bahnkupee, einem" jungen Buchhändler, der sich allmählich in die Rolle eines<lb/>
Entführers hineinträumt, bis ihn beim nächsten gemeinsamen Ansteigen die<lb/>
praktische kleine Kaufmannsfrau plötzlich aus allen Himmeln reißt, indem sie<lb/>
ihm heimlich, damit es ihr Mann nicht hört, als Geburtstagsgeschenk für<lb/>
diesen den &#x201E;kleinen Meyer" zum Buchhäudlerpreise abhandelt. Meist sind es<lb/>
ernstere Erzählungen, ans denen das Bestreben spricht, ans Lebensfragen eine<lb/>
Antwort zu finden oder ihnen wenigstens irgend eine neue Seite abzugewinnen.<lb/>
Manches ist schlüpfrig, aber doch uur weniges geradezu frivol oder etwas<lb/>
albern. Die Verfasser bemühen sich auch, gut zu schreiben. Auch der Dar¬<lb/>
stellung muß man zugestehen, daß sie meistens überzeugt. Sie hat das Er¬<lb/>
dichtete, Unwahrscheinliche, Unmögliche abgestreift, woran die Handlung so vieler<lb/>
großen Romane leidet. Wir meinen wirklichen Erlebnissen gegenüberzustehen<lb/>
oder lassen uns Vorgänge erzählen, die sich so ereignet haben konnten, und<lb/>
doch wird nicht so derb ciufgetrageu und in der Sprache des allergemeinsten<lb/>
Lebens gesprochen, wir das bei den Modernsten oft geschieht. Die Kunst der<lb/>
Schilderung kaun sich also sehen lassen. Wenn die Kunst wirklich das Leben</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Gvcuzbow» 11l IttW ^</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0577] Die Jugend sein. Belehrendes ist ausgeschlossen, nur Dichtung und Unterhaltendes wird aufgenommen. In Prosa bringt die Zeitschrift anstatt der sonst üblichen Romane oder Novellen jedesmal eine knappe Skizze, und unter den Versen herrscht die sogenannte Lyrik vor. Daß sich in dieser die „Moderne" breit machte, wie man es bei einer Münchner Zeitschrift erwarten sollte, kann man nicht sagen; es kommt jeder Geschmack zur Geltung. Aber freilich viel ist es acht. Wir wollen zugeben, daß einzelne hübsche kleine Sachen darunter sind, vielleicht in jedem zweiten ssefte eine. Aber die meisten Worte, die die verschiednen jungen 5x>rreu hier°zusammengereünt haben, hätten ebenso ant unausgesprochen bleiben können. Denn viel Sinn haben ihre Verse nicht, und Stimmung geben sie erst recht nicht. Woher solls auch die „Jugend" nehmen, Wenns nicht da ist? Einzelnes haben ja alte Herren von bekannten Namen beigesteuert, die schon Bücher geschrieben haben und als wirkliche Dichter bei uns ange¬ sehen zu werden pflegen. Denn - wie es in einem türkischen Sprichwort heißt — in dem Dorfe, wo es keine Kühe mehr giebt, sagt man zur Ziege „Abdurrhamau Effendi." Aber diese Beiträge sind womöglich noch trübseliger. Wir konnten Beispiele geben. Doch wozu? Unser vortrefflicher alter Ordinarius Pflegte vor Jahren, wenn ihm die mündliche Leistung eines Primaners zu einer Kritik gar keine Angriffsfläche mehr zu bieten schien, einfach zu sage«: „Setzen Sie sich." So unhöflich könnten wir doch nicht gegen so angesehene alte Herren sein. Unter den humoristischen Gedichten sind bessere Sachen, z. B. geistreiche Horaziibersetzniigen mit antikem Versmaß, aber modernem Kostüm. Und die Prvfastücke sind zum Teil ebenfalls recht gut. Es find zwar einzelne Kunststücke von Impressionisten darunter, Märchen ohne Phantasie, mit dem Verstände zu- sammeugequälte Prosadichtungen, Allegorisches, wozu ein Wörterbuch beigegeben sein müßte. Aber meist sind es sachlich gemeinte Erzühluugeu, Volks- und Dorf¬ geschichten und Skizzen aus dem modernen Leben. In diesen wird gewöhnlich das eine Hauptproblem behandelt, auf dem ja auch der Roman zu beruhen pflegt, aber ganz kurz und auf die Hauptpunkte gerichtet: ein Er und eine Sie, und was wird aus beideu, oder was ist aus ihnen geworden? Manchmal wird das als Humoreske gegeben. So wechselt z. B, Frau Meier aus Bremen allerlei Zeichen der Verständigung mit ihrem Gegenüber im Eiseu- bahnkupee, einem" jungen Buchhändler, der sich allmählich in die Rolle eines Entführers hineinträumt, bis ihn beim nächsten gemeinsamen Ansteigen die praktische kleine Kaufmannsfrau plötzlich aus allen Himmeln reißt, indem sie ihm heimlich, damit es ihr Mann nicht hört, als Geburtstagsgeschenk für diesen den „kleinen Meyer" zum Buchhäudlerpreise abhandelt. Meist sind es ernstere Erzählungen, ans denen das Bestreben spricht, ans Lebensfragen eine Antwort zu finden oder ihnen wenigstens irgend eine neue Seite abzugewinnen. Manches ist schlüpfrig, aber doch uur weniges geradezu frivol oder etwas albern. Die Verfasser bemühen sich auch, gut zu schreiben. Auch der Dar¬ stellung muß man zugestehen, daß sie meistens überzeugt. Sie hat das Er¬ dichtete, Unwahrscheinliche, Unmögliche abgestreift, woran die Handlung so vieler großen Romane leidet. Wir meinen wirklichen Erlebnissen gegenüberzustehen oder lassen uns Vorgänge erzählen, die sich so ereignet haben konnten, und doch wird nicht so derb ciufgetrageu und in der Sprache des allergemeinsten Lebens gesprochen, wir das bei den Modernsten oft geschieht. Die Kunst der Schilderung kaun sich also sehen lassen. Wenn die Kunst wirklich das Leben Gvcuzbow» 11l IttW ^

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222941
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222941/577
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222941/577>, abgerufen am 26.11.2024.