Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Leipziger Pasquillanteil des achtzehnten Jahrhunderts

dreieckigen Hut und Knotenstock. An Wochentagen zeichnen sich die Herren Theo¬
logen samt und sonders durch die von Manuskripte" strotzenden beklecksten Porte¬
feuilles und einen großen Haufen Bücher aus, die sie daun uuter dem rechten Arm
tragen, wenn sie den linken nicht mehr aufheben dürfen. Zu jeder Zeit aber sieht
man sie mit Journalen laufen. Sie wissen von nichts zu sprechen als vom
Kathederwitz ihrer Lehrer, von ihren Journalen, von ihren vielen Collegien, von
Predigten, vom Wetter und von ihrer eignen Person. Die unleidlichsten unter
ihnen sind diejenigen, welche sich für Philosophen halten und Kants Critik lesen.
Ihr Studium treiben sie im Schweiß ihres Angesichts. Es giebt einen Hauptspaß
ab, sie so bepackt aus einem Collegio ins andre galoppiren zu sehen: Kinder und
kleine Personen werden häufig dabei umgerissen. Diese Eilfertigkeit, in der es
immer einer dem andern Vorzuthun sucht, ist deswegen nötig, weil sie größtenteils
auf Bänken sitzen, und diese nicht gelöst werden. Kaum ist man ins Auditorium
eingedrungen und hat sich eines Sitzes bemächtigt, so wird der Hut entweder
zwischen die Kniee geklemmt oder auf die Erde geworfen und oben drauf die
Bibliothek; dann holt man Hefte, Feder und Dinte heraus und erwartet den Pro¬
fessor. Kommt dieser und geht nun erst das Nachschreiben los, so muß man mit
Mühe das Lachen halten liber die schrecklichen Gebehrden, mit denen sie alles
reinweg zu Papiere zu bringen suchen, was von seinem Munde ausgeht. Freilich
kommt Nichttheologen ein solches Zusehen hoch genug zu stehen, denn in den theo¬
logischen Auditorien ist ein solcher abscheulicher Geruch, daß man umfallen möchte,
sobald man hineintritt, und es ist unbegreiflich, wie es der Professor aushalten
kaun, dem die Quintessenz der Ausdünstungen seiner Anbeter in so reichlichem
Maße zu teil wird. Mau beehrt die Herren Theologen mit dem Namen Drei¬
lingsbrüder. Dieses schreibt sich daher, weil in der Gegend, wo ein theologischer
Professor mit Beifall liest, schon um zehn Uhr vormittags kein Dreierbrot mehr
zu bekommen ist, so gewiß sich auch die Bäcker auf einen zahlreichen theologischen
Zuspruch einrichten mögen. Zwar pflegen auch an deu Auditorien Knchenweiber
zu stehen, die sich mit den wohlfeilsten Kuchensvrten versehen; weil aber das
geringste doch zwei Dreier kostet und noch obendrein nicht so gut sättigt, wie
Produkte der andern Art, so versteigt sich allenfalls einer zu ihnen, der eben Geld
erhalten hat, kehrt aber bald wieder zu seinem Dreilinge zurück.

Die "Wanderungen und Kreuzzüge" wurden im Juni 17L5 bei dem
Buchhändler Liebeskind in Leipzig vorgefunden. In seinem Laden hatte er
zwar keine Exemplare, der Bücherinspektor mußte sich in die Niederlage des
Erfurter Buchhändlers Vollmer im kleinen Fürstenkollegium bemühen, dessen
Kommissionär Liebeskind war; dort wurden aber 235 Exemplare erwischt und
weggenommen, außerdem der Vertrieb des Buches verboten.

Als Liebeskind von der Bücherkommission vernommen wurde, leugnete er,
die Schrift gelesen zu haben, wollte auch den Verfasser nicht kennen. Der auf
dem Titelblatte des Buches angegebne Verlag "Verlagsgesellschaft in Altona"
werde wohl zutreffend sein; denn diese "Verlagsgesellschaft" bestehe aus zwei
Buchhändlern, dem Bruder des Erfurter Buchhändlers Vollmer, und einem
andern, dessen Namen er augenblicklich uicht nennen könne. Dieser andre aber,
den Liebeskind natürlich sehr wohl kannte, war der Verfasser der "Wanderungen
und Kreuzzüge," der bekannte Schriftsteller Andreas Georg Friedrich Rebmann,


Leipziger Pasquillanteil des achtzehnten Jahrhunderts

dreieckigen Hut und Knotenstock. An Wochentagen zeichnen sich die Herren Theo¬
logen samt und sonders durch die von Manuskripte» strotzenden beklecksten Porte¬
feuilles und einen großen Haufen Bücher aus, die sie daun uuter dem rechten Arm
tragen, wenn sie den linken nicht mehr aufheben dürfen. Zu jeder Zeit aber sieht
man sie mit Journalen laufen. Sie wissen von nichts zu sprechen als vom
Kathederwitz ihrer Lehrer, von ihren Journalen, von ihren vielen Collegien, von
Predigten, vom Wetter und von ihrer eignen Person. Die unleidlichsten unter
ihnen sind diejenigen, welche sich für Philosophen halten und Kants Critik lesen.
Ihr Studium treiben sie im Schweiß ihres Angesichts. Es giebt einen Hauptspaß
ab, sie so bepackt aus einem Collegio ins andre galoppiren zu sehen: Kinder und
kleine Personen werden häufig dabei umgerissen. Diese Eilfertigkeit, in der es
immer einer dem andern Vorzuthun sucht, ist deswegen nötig, weil sie größtenteils
auf Bänken sitzen, und diese nicht gelöst werden. Kaum ist man ins Auditorium
eingedrungen und hat sich eines Sitzes bemächtigt, so wird der Hut entweder
zwischen die Kniee geklemmt oder auf die Erde geworfen und oben drauf die
Bibliothek; dann holt man Hefte, Feder und Dinte heraus und erwartet den Pro¬
fessor. Kommt dieser und geht nun erst das Nachschreiben los, so muß man mit
Mühe das Lachen halten liber die schrecklichen Gebehrden, mit denen sie alles
reinweg zu Papiere zu bringen suchen, was von seinem Munde ausgeht. Freilich
kommt Nichttheologen ein solches Zusehen hoch genug zu stehen, denn in den theo¬
logischen Auditorien ist ein solcher abscheulicher Geruch, daß man umfallen möchte,
sobald man hineintritt, und es ist unbegreiflich, wie es der Professor aushalten
kaun, dem die Quintessenz der Ausdünstungen seiner Anbeter in so reichlichem
Maße zu teil wird. Mau beehrt die Herren Theologen mit dem Namen Drei¬
lingsbrüder. Dieses schreibt sich daher, weil in der Gegend, wo ein theologischer
Professor mit Beifall liest, schon um zehn Uhr vormittags kein Dreierbrot mehr
zu bekommen ist, so gewiß sich auch die Bäcker auf einen zahlreichen theologischen
Zuspruch einrichten mögen. Zwar pflegen auch an deu Auditorien Knchenweiber
zu stehen, die sich mit den wohlfeilsten Kuchensvrten versehen; weil aber das
geringste doch zwei Dreier kostet und noch obendrein nicht so gut sättigt, wie
Produkte der andern Art, so versteigt sich allenfalls einer zu ihnen, der eben Geld
erhalten hat, kehrt aber bald wieder zu seinem Dreilinge zurück.

Die „Wanderungen und Kreuzzüge" wurden im Juni 17L5 bei dem
Buchhändler Liebeskind in Leipzig vorgefunden. In seinem Laden hatte er
zwar keine Exemplare, der Bücherinspektor mußte sich in die Niederlage des
Erfurter Buchhändlers Vollmer im kleinen Fürstenkollegium bemühen, dessen
Kommissionär Liebeskind war; dort wurden aber 235 Exemplare erwischt und
weggenommen, außerdem der Vertrieb des Buches verboten.

Als Liebeskind von der Bücherkommission vernommen wurde, leugnete er,
die Schrift gelesen zu haben, wollte auch den Verfasser nicht kennen. Der auf
dem Titelblatte des Buches angegebne Verlag „Verlagsgesellschaft in Altona"
werde wohl zutreffend sein; denn diese „Verlagsgesellschaft" bestehe aus zwei
Buchhändlern, dem Bruder des Erfurter Buchhändlers Vollmer, und einem
andern, dessen Namen er augenblicklich uicht nennen könne. Dieser andre aber,
den Liebeskind natürlich sehr wohl kannte, war der Verfasser der „Wanderungen
und Kreuzzüge," der bekannte Schriftsteller Andreas Georg Friedrich Rebmann,


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0568" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/223510"/>
          <fw type="header" place="top"> Leipziger Pasquillanteil des achtzehnten Jahrhunderts</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1581" prev="#ID_1580"> dreieckigen Hut und Knotenstock. An Wochentagen zeichnen sich die Herren Theo¬<lb/>
logen samt und sonders durch die von Manuskripte» strotzenden beklecksten Porte¬<lb/>
feuilles und einen großen Haufen Bücher aus, die sie daun uuter dem rechten Arm<lb/>
tragen, wenn sie den linken nicht mehr aufheben dürfen. Zu jeder Zeit aber sieht<lb/>
man sie mit Journalen laufen. Sie wissen von nichts zu sprechen als vom<lb/>
Kathederwitz ihrer Lehrer, von ihren Journalen, von ihren vielen Collegien, von<lb/>
Predigten, vom Wetter und von ihrer eignen Person. Die unleidlichsten unter<lb/>
ihnen sind diejenigen, welche sich für Philosophen halten und Kants Critik lesen.<lb/>
Ihr Studium treiben sie im Schweiß ihres Angesichts. Es giebt einen Hauptspaß<lb/>
ab, sie so bepackt aus einem Collegio ins andre galoppiren zu sehen: Kinder und<lb/>
kleine Personen werden häufig dabei umgerissen. Diese Eilfertigkeit, in der es<lb/>
immer einer dem andern Vorzuthun sucht, ist deswegen nötig, weil sie größtenteils<lb/>
auf Bänken sitzen, und diese nicht gelöst werden. Kaum ist man ins Auditorium<lb/>
eingedrungen und hat sich eines Sitzes bemächtigt, so wird der Hut entweder<lb/>
zwischen die Kniee geklemmt oder auf die Erde geworfen und oben drauf die<lb/>
Bibliothek; dann holt man Hefte, Feder und Dinte heraus und erwartet den Pro¬<lb/>
fessor. Kommt dieser und geht nun erst das Nachschreiben los, so muß man mit<lb/>
Mühe das Lachen halten liber die schrecklichen Gebehrden, mit denen sie alles<lb/>
reinweg zu Papiere zu bringen suchen, was von seinem Munde ausgeht. Freilich<lb/>
kommt Nichttheologen ein solches Zusehen hoch genug zu stehen, denn in den theo¬<lb/>
logischen Auditorien ist ein solcher abscheulicher Geruch, daß man umfallen möchte,<lb/>
sobald man hineintritt, und es ist unbegreiflich, wie es der Professor aushalten<lb/>
kaun, dem die Quintessenz der Ausdünstungen seiner Anbeter in so reichlichem<lb/>
Maße zu teil wird. Mau beehrt die Herren Theologen mit dem Namen Drei¬<lb/>
lingsbrüder. Dieses schreibt sich daher, weil in der Gegend, wo ein theologischer<lb/>
Professor mit Beifall liest, schon um zehn Uhr vormittags kein Dreierbrot mehr<lb/>
zu bekommen ist, so gewiß sich auch die Bäcker auf einen zahlreichen theologischen<lb/>
Zuspruch einrichten mögen. Zwar pflegen auch an deu Auditorien Knchenweiber<lb/>
zu stehen, die sich mit den wohlfeilsten Kuchensvrten versehen; weil aber das<lb/>
geringste doch zwei Dreier kostet und noch obendrein nicht so gut sättigt, wie<lb/>
Produkte der andern Art, so versteigt sich allenfalls einer zu ihnen, der eben Geld<lb/>
erhalten hat, kehrt aber bald wieder zu seinem Dreilinge zurück.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1582"> Die &#x201E;Wanderungen und Kreuzzüge" wurden im Juni 17L5 bei dem<lb/>
Buchhändler Liebeskind in Leipzig vorgefunden. In seinem Laden hatte er<lb/>
zwar keine Exemplare, der Bücherinspektor mußte sich in die Niederlage des<lb/>
Erfurter Buchhändlers Vollmer im kleinen Fürstenkollegium bemühen, dessen<lb/>
Kommissionär Liebeskind war; dort wurden aber 235 Exemplare erwischt und<lb/>
weggenommen, außerdem der Vertrieb des Buches verboten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1583" next="#ID_1584"> Als Liebeskind von der Bücherkommission vernommen wurde, leugnete er,<lb/>
die Schrift gelesen zu haben, wollte auch den Verfasser nicht kennen. Der auf<lb/>
dem Titelblatte des Buches angegebne Verlag &#x201E;Verlagsgesellschaft in Altona"<lb/>
werde wohl zutreffend sein; denn diese &#x201E;Verlagsgesellschaft" bestehe aus zwei<lb/>
Buchhändlern, dem Bruder des Erfurter Buchhändlers Vollmer, und einem<lb/>
andern, dessen Namen er augenblicklich uicht nennen könne. Dieser andre aber,<lb/>
den Liebeskind natürlich sehr wohl kannte, war der Verfasser der &#x201E;Wanderungen<lb/>
und Kreuzzüge," der bekannte Schriftsteller Andreas Georg Friedrich Rebmann,</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0568] Leipziger Pasquillanteil des achtzehnten Jahrhunderts dreieckigen Hut und Knotenstock. An Wochentagen zeichnen sich die Herren Theo¬ logen samt und sonders durch die von Manuskripte» strotzenden beklecksten Porte¬ feuilles und einen großen Haufen Bücher aus, die sie daun uuter dem rechten Arm tragen, wenn sie den linken nicht mehr aufheben dürfen. Zu jeder Zeit aber sieht man sie mit Journalen laufen. Sie wissen von nichts zu sprechen als vom Kathederwitz ihrer Lehrer, von ihren Journalen, von ihren vielen Collegien, von Predigten, vom Wetter und von ihrer eignen Person. Die unleidlichsten unter ihnen sind diejenigen, welche sich für Philosophen halten und Kants Critik lesen. Ihr Studium treiben sie im Schweiß ihres Angesichts. Es giebt einen Hauptspaß ab, sie so bepackt aus einem Collegio ins andre galoppiren zu sehen: Kinder und kleine Personen werden häufig dabei umgerissen. Diese Eilfertigkeit, in der es immer einer dem andern Vorzuthun sucht, ist deswegen nötig, weil sie größtenteils auf Bänken sitzen, und diese nicht gelöst werden. Kaum ist man ins Auditorium eingedrungen und hat sich eines Sitzes bemächtigt, so wird der Hut entweder zwischen die Kniee geklemmt oder auf die Erde geworfen und oben drauf die Bibliothek; dann holt man Hefte, Feder und Dinte heraus und erwartet den Pro¬ fessor. Kommt dieser und geht nun erst das Nachschreiben los, so muß man mit Mühe das Lachen halten liber die schrecklichen Gebehrden, mit denen sie alles reinweg zu Papiere zu bringen suchen, was von seinem Munde ausgeht. Freilich kommt Nichttheologen ein solches Zusehen hoch genug zu stehen, denn in den theo¬ logischen Auditorien ist ein solcher abscheulicher Geruch, daß man umfallen möchte, sobald man hineintritt, und es ist unbegreiflich, wie es der Professor aushalten kaun, dem die Quintessenz der Ausdünstungen seiner Anbeter in so reichlichem Maße zu teil wird. Mau beehrt die Herren Theologen mit dem Namen Drei¬ lingsbrüder. Dieses schreibt sich daher, weil in der Gegend, wo ein theologischer Professor mit Beifall liest, schon um zehn Uhr vormittags kein Dreierbrot mehr zu bekommen ist, so gewiß sich auch die Bäcker auf einen zahlreichen theologischen Zuspruch einrichten mögen. Zwar pflegen auch an deu Auditorien Knchenweiber zu stehen, die sich mit den wohlfeilsten Kuchensvrten versehen; weil aber das geringste doch zwei Dreier kostet und noch obendrein nicht so gut sättigt, wie Produkte der andern Art, so versteigt sich allenfalls einer zu ihnen, der eben Geld erhalten hat, kehrt aber bald wieder zu seinem Dreilinge zurück. Die „Wanderungen und Kreuzzüge" wurden im Juni 17L5 bei dem Buchhändler Liebeskind in Leipzig vorgefunden. In seinem Laden hatte er zwar keine Exemplare, der Bücherinspektor mußte sich in die Niederlage des Erfurter Buchhändlers Vollmer im kleinen Fürstenkollegium bemühen, dessen Kommissionär Liebeskind war; dort wurden aber 235 Exemplare erwischt und weggenommen, außerdem der Vertrieb des Buches verboten. Als Liebeskind von der Bücherkommission vernommen wurde, leugnete er, die Schrift gelesen zu haben, wollte auch den Verfasser nicht kennen. Der auf dem Titelblatte des Buches angegebne Verlag „Verlagsgesellschaft in Altona" werde wohl zutreffend sein; denn diese „Verlagsgesellschaft" bestehe aus zwei Buchhändlern, dem Bruder des Erfurter Buchhändlers Vollmer, und einem andern, dessen Namen er augenblicklich uicht nennen könne. Dieser andre aber, den Liebeskind natürlich sehr wohl kannte, war der Verfasser der „Wanderungen und Kreuzzüge," der bekannte Schriftsteller Andreas Georg Friedrich Rebmann,

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222941
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222941/568
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222941/568>, abgerufen am 01.09.2024.