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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Drittes Vierteljahr.

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Litteratur

Kirche zeigt uns in seinen beiden Büchern neben einander eine solche Periode mehr
stetiger Entwicklung und eine der heftigsten Kämpfe. Dcis sechste Buch behandelt
die Konsolidirung der deutschen Kirche im zehnten Jahrhundert. In der Ver¬
fassungsgeschichte vollzieht sich hier unter den Ottonen im Gegensatz zu den neu
erstanduen Stammesherzogtümern die enge Verknüpfung der königlichen und der
bischöflichen Gewalt: der König übernimmt die Investitur, die Bistümer entwickeln
sich zu fürstlichen Territorien, ihre Leiter werden die zuverlässigsten Lehnsmänner
des Königs. Die Möglichkeit der Bildung einer selbständigen deutschen National¬
kirche aber scheitert an der die Zeit allzu mächtig beherrschenden Idee von der Be¬
deutung des Papsttums, die den Blick der deutschen Könige auch wieder auf Italien
lenkt. Auch der in großartigem Stil begonnenen Missivnsarbeit Deutschlands in
dem ganzen Läudergebiet im Osten des Reichs von Schleswig bis nach Ungarn
wird durch die Ablenkung des Interesses der Könige auf den Süden der Boden
entzogen. Endlich ist wichtig für diese Periode die beginnende Reform des Mönch-
tums, besonders unter lothringischen Einfluß. So bilden sich hier die Mächte in
bestimmten Beziehungen zu einander aus, die an den Kämpfen des nächsten Jahr¬
hunderts teilzunehmen berufen sind: Königtum und Papsttum, Episkopat, Landes¬
fürsten und Mönche.

Das siebente Buch stellt uns dann die widerstrebenden Mächte in wechsel¬
vollem Streit begriffen dar: erst das noch anwachsende Übergewicht des Königtums
in der Kirche, dann den Bruch dieser Übermacht durch Rom. Uuter Heinrich II.
schreitet die Entwicklung der bischöflichen Territorialgewalt und die enge Unter¬
ordnung des Episkopats unter die Krone noch fort. Die Bedeutung des Mönch-
tums, das jetzt von den kluniaeensischen Gedanken ergriffen wird, wächst; auch die
Abte werden Fürsten. Die kirchliche Reformbewegung vertieft nun das Interesse
des Königtums an deu Verhältnissen in Rom. Der Umschwung aber tritt ein,
riben das von Heinrich III. gedemütigte, alsbald aber neu aufstrebende Papst¬
tum in Leo IX. die Regierung der Kirche wieder in die Hand nimmt. Nach
Heinrichs III. zu frühem Tode wird der Kampf unvermeidlich; hinter den früher
nur leere Worte darstellenden Ansprüchen Roms steht jetzt eine wirkliche Macht.
Der Gegensatz wird auf die Spitze getrieben, indem Hildebrand deu Forderungen
die über das mögliche Ziel hinausgreifende Fassung giebt: Weltherrschaft Roms!
>5u dieser allzu hohen Spannung der Ansprüche liegt schon das Ergebnis: nach lange
schwankendem Kampfe unterliegt Gregor. Dem Papsttum nach ihm macht jedoch
das Zurückschrauben der Forderungen auf ein erreichbares Ziel und der vom Mönchtum
"och genährte kirchliche Zwiespalt in Deutschland einen halben Sieg im Wormser
Vertrage möglich.

Die hier angedeuteten Bewegungen sind es, die Hamel im dritten Bande seiner
Geschichte der deutschen Kirche ausführt. Er giebt uus damit ein neues Stück zu
dem Werke, das nicht nur den Dank unsrer Historiker oder gar bloß der Theologen
uuter ihnen verdient, sondern aller, die überhaupt für das Geistesleben unsers
volles Interesse haben. Das Buch ist ein glänzendes Beispiel dafür, daß wir
"^Gelehrte haben, die die größte Wissenschaftlichkeit mit erquickender Klarheit
r s zu verbinden wissen. Man kann beim Lesen ganz vergessen, worauf
ins die Anmerkungen nur immer wieder hinweisen, auf welcher erstaunlichen Quellen-
renntnls das Werk beruht, und welche Arbeit an Prüfung und Sichtung der Quellen
°em eigentlich darstellenden Schaffen hier vorausgehen mußte. Aber ein so lebens-
oues, klares, nach großen Gedanken geordnetes und doch mit so vielen kleinen
^ugeu ausgestattetes Bild kann eben nur eine Hand geben, die erst mit schärfster


Litteratur

Kirche zeigt uns in seinen beiden Büchern neben einander eine solche Periode mehr
stetiger Entwicklung und eine der heftigsten Kämpfe. Dcis sechste Buch behandelt
die Konsolidirung der deutschen Kirche im zehnten Jahrhundert. In der Ver¬
fassungsgeschichte vollzieht sich hier unter den Ottonen im Gegensatz zu den neu
erstanduen Stammesherzogtümern die enge Verknüpfung der königlichen und der
bischöflichen Gewalt: der König übernimmt die Investitur, die Bistümer entwickeln
sich zu fürstlichen Territorien, ihre Leiter werden die zuverlässigsten Lehnsmänner
des Königs. Die Möglichkeit der Bildung einer selbständigen deutschen National¬
kirche aber scheitert an der die Zeit allzu mächtig beherrschenden Idee von der Be¬
deutung des Papsttums, die den Blick der deutschen Könige auch wieder auf Italien
lenkt. Auch der in großartigem Stil begonnenen Missivnsarbeit Deutschlands in
dem ganzen Läudergebiet im Osten des Reichs von Schleswig bis nach Ungarn
wird durch die Ablenkung des Interesses der Könige auf den Süden der Boden
entzogen. Endlich ist wichtig für diese Periode die beginnende Reform des Mönch-
tums, besonders unter lothringischen Einfluß. So bilden sich hier die Mächte in
bestimmten Beziehungen zu einander aus, die an den Kämpfen des nächsten Jahr¬
hunderts teilzunehmen berufen sind: Königtum und Papsttum, Episkopat, Landes¬
fürsten und Mönche.

Das siebente Buch stellt uns dann die widerstrebenden Mächte in wechsel¬
vollem Streit begriffen dar: erst das noch anwachsende Übergewicht des Königtums
in der Kirche, dann den Bruch dieser Übermacht durch Rom. Uuter Heinrich II.
schreitet die Entwicklung der bischöflichen Territorialgewalt und die enge Unter¬
ordnung des Episkopats unter die Krone noch fort. Die Bedeutung des Mönch-
tums, das jetzt von den kluniaeensischen Gedanken ergriffen wird, wächst; auch die
Abte werden Fürsten. Die kirchliche Reformbewegung vertieft nun das Interesse
des Königtums an deu Verhältnissen in Rom. Der Umschwung aber tritt ein,
riben das von Heinrich III. gedemütigte, alsbald aber neu aufstrebende Papst¬
tum in Leo IX. die Regierung der Kirche wieder in die Hand nimmt. Nach
Heinrichs III. zu frühem Tode wird der Kampf unvermeidlich; hinter den früher
nur leere Worte darstellenden Ansprüchen Roms steht jetzt eine wirkliche Macht.
Der Gegensatz wird auf die Spitze getrieben, indem Hildebrand deu Forderungen
die über das mögliche Ziel hinausgreifende Fassung giebt: Weltherrschaft Roms!
>5u dieser allzu hohen Spannung der Ansprüche liegt schon das Ergebnis: nach lange
schwankendem Kampfe unterliegt Gregor. Dem Papsttum nach ihm macht jedoch
das Zurückschrauben der Forderungen auf ein erreichbares Ziel und der vom Mönchtum
«och genährte kirchliche Zwiespalt in Deutschland einen halben Sieg im Wormser
Vertrage möglich.

Die hier angedeuteten Bewegungen sind es, die Hamel im dritten Bande seiner
Geschichte der deutschen Kirche ausführt. Er giebt uus damit ein neues Stück zu
dem Werke, das nicht nur den Dank unsrer Historiker oder gar bloß der Theologen
uuter ihnen verdient, sondern aller, die überhaupt für das Geistesleben unsers
volles Interesse haben. Das Buch ist ein glänzendes Beispiel dafür, daß wir
"^Gelehrte haben, die die größte Wissenschaftlichkeit mit erquickender Klarheit
r s zu verbinden wissen. Man kann beim Lesen ganz vergessen, worauf
ins die Anmerkungen nur immer wieder hinweisen, auf welcher erstaunlichen Quellen-
renntnls das Werk beruht, und welche Arbeit an Prüfung und Sichtung der Quellen
°em eigentlich darstellenden Schaffen hier vorausgehen mußte. Aber ein so lebens-
oues, klares, nach großen Gedanken geordnetes und doch mit so vielen kleinen
^ugeu ausgestattetes Bild kann eben nur eine Hand geben, die erst mit schärfster


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222941/53>, abgerufen am 25.11.2024.