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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Drittes Vierteljahr.

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Betrachtungen eines Schulvaters

Aber auch was ich über die Züchtigungen gesagt habe, habe ich durch eigne
Erfahrungen bestätigt gefunden. Die Neigung, dnrch unnötig harte Strafen auf
die Kinder einzuwirken, wird durch das ganze System befördert. Seit einiger
Zeit bemerkte ich an meinem Knaben, wenn er morgens in die Schule gehen
sollte, eine Stimmung, als ob ihm etwas schweres bevorstünde. Er schien bedrückt
und ängstlich zu sein. Erst nach und nach und mühsam habe ich aus ihm heraus¬
bringen können, daß er wiederholt oder fast regelmäßig körperliche Züchtigungen hat
erleiden müssen. Die Knaben sagen dies nicht gern, entweder weil es gegen ihre
Ehre ist, daß sie Schläge bekommen (sie werden von den Kameraden deshalb ge¬
hänselt usw.), oder Weil sie fürchten, daß das Ausplaudern für sie nur eine
schlechtere Behandlung zur Folge haben werde. So sind diese Vorgänge gleichsam mit
dem Schleier des Geheimnisses bedeckt; es ist schwer zu ermitteln, wie weit hartes,
unbilliges Verfahren geübt wird, wenn sich nicht geradezu deutliche Spuren körper¬
licher Verletzungen am Körper des Kindes zeigen.

Ich werde für meinen Knaben möglichst Erleichterung zu erlangen suchen.
Ich meine aber, daß ich mit solchen Erfahrungen nicht allen dastehe, und daß diese
Betrachtungen allgemeineres Interesse haben. Heute wird vielfach das Verlangen nach
der Einheitsschule laut, und auch ich glaube, daß der gemeinsame Unterricht von
Kindern der verschiednen Bevölkerungsklassen wohlthätige soziale Wirkungen haben
würde. Dann muß aber umsomehr die Ansicht bekämpft werden, als ob die Schule,
die von Kindern der untern Volksklassen besucht wird, auf einer untergeordneten
Stufe stehe, als ob hier eine Behandlungsart angemessen sei, die doch in den
höhern Schulen nicht gebräuchlich ist. Man hört die Arbeiter oft darüber klagen,
daß ihre Kinder mehr Züchtigungen erleiden müssen, härter und rücksichtsloser
behandelt werden, als die die höhern Schulen besuchenden Kinder der Besser¬
gestellten. Solche Klagen dienen zur Bestärkung der sozialen Unzufriedenheit, und
es sollte ihnen der Boden entzogen werden. Es wird im allgemeinen, und wohl
nicht mit Unrecht, angenommen, daß die Kinder der untern Klassen zu Hause
durchweg eine weniger sorgfältige Erziehung genießen. Aber die Ansicht, daß ein
schlechterzognes Kind nur durch vieles Schlagen zu bessern sei, bedarf doch sehr
der Einschränkung. Gerade bei solchen Kindern ist Vorsicht in der Handhabung
von Züchtigungen nötig, wenn nicht die abstumpfenden Wirkungen der Strafen
eintreten sollen. Ich habe einen Landschullehrer gekannt, dessen Schule von einer
ziemlichen Anzahl von Kindern der geschilderten Art besucht wurde. Diese Kinder
stammten nämlich aus einem Dorfe, dessen Bewohner in der Umgegend übelberüchtigt
waren, als eine Art von Ausschuß betrachtet wurden. Es war das Proletariat,
das sich oft in der Nähe großer Höfe bildet, wie das auch dort der Fall war.
Dieser Lehrer kam fast ganz ohne das Strafmittel körperlicher Züchtigungen aus,
und dabei hatte seine Schule einen so guten Ruf, daß ihm Kinder bessergestellter
Eltern, die außerhalb seines Schulbezirks wohnten, zugeschickt wurden -- ein
Beweis, wie sehr die Persönlichkeit des Lehrers für den Erfolg seiner Erziehungs¬
methode entscheidend ist. Wenn dagegen Ansichten, Wie die zu Anfang dargelegten,
verbreitet werden und sich dazu des Schutzes höherer Autorität erfreuen, so dient
das gewiß nicht dazu, den Kulturfortschritt zu fördern.




Betrachtungen eines Schulvaters

Aber auch was ich über die Züchtigungen gesagt habe, habe ich durch eigne
Erfahrungen bestätigt gefunden. Die Neigung, dnrch unnötig harte Strafen auf
die Kinder einzuwirken, wird durch das ganze System befördert. Seit einiger
Zeit bemerkte ich an meinem Knaben, wenn er morgens in die Schule gehen
sollte, eine Stimmung, als ob ihm etwas schweres bevorstünde. Er schien bedrückt
und ängstlich zu sein. Erst nach und nach und mühsam habe ich aus ihm heraus¬
bringen können, daß er wiederholt oder fast regelmäßig körperliche Züchtigungen hat
erleiden müssen. Die Knaben sagen dies nicht gern, entweder weil es gegen ihre
Ehre ist, daß sie Schläge bekommen (sie werden von den Kameraden deshalb ge¬
hänselt usw.), oder Weil sie fürchten, daß das Ausplaudern für sie nur eine
schlechtere Behandlung zur Folge haben werde. So sind diese Vorgänge gleichsam mit
dem Schleier des Geheimnisses bedeckt; es ist schwer zu ermitteln, wie weit hartes,
unbilliges Verfahren geübt wird, wenn sich nicht geradezu deutliche Spuren körper¬
licher Verletzungen am Körper des Kindes zeigen.

Ich werde für meinen Knaben möglichst Erleichterung zu erlangen suchen.
Ich meine aber, daß ich mit solchen Erfahrungen nicht allen dastehe, und daß diese
Betrachtungen allgemeineres Interesse haben. Heute wird vielfach das Verlangen nach
der Einheitsschule laut, und auch ich glaube, daß der gemeinsame Unterricht von
Kindern der verschiednen Bevölkerungsklassen wohlthätige soziale Wirkungen haben
würde. Dann muß aber umsomehr die Ansicht bekämpft werden, als ob die Schule,
die von Kindern der untern Volksklassen besucht wird, auf einer untergeordneten
Stufe stehe, als ob hier eine Behandlungsart angemessen sei, die doch in den
höhern Schulen nicht gebräuchlich ist. Man hört die Arbeiter oft darüber klagen,
daß ihre Kinder mehr Züchtigungen erleiden müssen, härter und rücksichtsloser
behandelt werden, als die die höhern Schulen besuchenden Kinder der Besser¬
gestellten. Solche Klagen dienen zur Bestärkung der sozialen Unzufriedenheit, und
es sollte ihnen der Boden entzogen werden. Es wird im allgemeinen, und wohl
nicht mit Unrecht, angenommen, daß die Kinder der untern Klassen zu Hause
durchweg eine weniger sorgfältige Erziehung genießen. Aber die Ansicht, daß ein
schlechterzognes Kind nur durch vieles Schlagen zu bessern sei, bedarf doch sehr
der Einschränkung. Gerade bei solchen Kindern ist Vorsicht in der Handhabung
von Züchtigungen nötig, wenn nicht die abstumpfenden Wirkungen der Strafen
eintreten sollen. Ich habe einen Landschullehrer gekannt, dessen Schule von einer
ziemlichen Anzahl von Kindern der geschilderten Art besucht wurde. Diese Kinder
stammten nämlich aus einem Dorfe, dessen Bewohner in der Umgegend übelberüchtigt
waren, als eine Art von Ausschuß betrachtet wurden. Es war das Proletariat,
das sich oft in der Nähe großer Höfe bildet, wie das auch dort der Fall war.
Dieser Lehrer kam fast ganz ohne das Strafmittel körperlicher Züchtigungen aus,
und dabei hatte seine Schule einen so guten Ruf, daß ihm Kinder bessergestellter
Eltern, die außerhalb seines Schulbezirks wohnten, zugeschickt wurden — ein
Beweis, wie sehr die Persönlichkeit des Lehrers für den Erfolg seiner Erziehungs¬
methode entscheidend ist. Wenn dagegen Ansichten, Wie die zu Anfang dargelegten,
verbreitet werden und sich dazu des Schutzes höherer Autorität erfreuen, so dient
das gewiß nicht dazu, den Kulturfortschritt zu fördern.




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222941/482>, abgerufen am 01.09.2024.