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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

daß sich ein großer Teil der Bevölkerung des ganzen Kreises wieder, wie früher,
unter die Vormundschaft des Freiherrn stellen wird, nachdem sich oft genug gezeigt
hat, daß seine Macht dem entschlossenen Widerstande der Bürger gegenüber doch
lange nicht so weit reicht, als man vielfach annahm. Insbesondre haben sich die evan¬
gelischen Geistlichen durch ihr mannhaftes Eintreten für die Rechte der Persönlichkeit
überall wohlverdienten Dank und lebhafte Zuneigung erworben. Dem Entscheid
des Konsistoriums auf die Beschwerde des Freiherrn von Stumm werden sie wohl
mit Gemütsruhe entgegensehen. Und wenn es ihre Freunde für nötig halten
sollten, auch ihrerseits wie die Gegenpartei öffentliche Erklärungen zu veranstalten,
so dürfte die Gegenprobe zu einer der schwersten bisherigen Niederlagen des Hal¬
berger Systems sühren.


Zum Londoner Kongreß.

Die letzte Heerschau der internationalen So-
zmldemokratie hat die Haltung, die die Grenzboten der Arbeiterbewegung gegen¬
über einnehmen, aufs neue gerechtfertigt. Die Blätter aller bürgerlichen Parteien
stimmen darin überein, daß es Thorheit wäre, von einer Partei, die einen so
schwachen Bruchteil der europäische" Bevölkerung umfaßt, und deren nach Völkern
und Sekten gespaltene Mitglieder so uneinig sind, den Umsturz der europäischen
Staats- und Gesellschaftsordnung zu fürchten. Sollten dieselben Blätter, die heute
über die Ohnmacht der Sozialdemokratie spotten, nach einigen Monaten wieder
Ausnahmemaßregeln gegen die verachtete Partei fordern, so würden wir nicht er¬
mangeln, ihnen aufs neue zu sagen, daß sie die Besorgnis um den Bestand des
Staates nur vorschützen, um ihre Gönner, die Großunternehmer, von den Unbe¬
quemlichkeiten zu befreien, die ihnen durch die Koalitionsfreiheit der Arbeiter und
durch einen energischen Arbeiterschutz bereitet werden. Auch beweisen die verzwei¬
felten Anstrengungen unsrer Sozialistenführer, von den Anarchisten loszukommen
und mit den englischen Gewerkvcreinen gut Freund zu bleiben, wie fern ihnen
phantastische Pläne liegen, und wie gründlich sich das revolutionäre Feuer abgekühlt
hat, das früher in ihren Herzen gelödert haben mag. Es ist dabei ganz gleich-
giltig, ob ihre jetzige Friedfertigkeit der Überzeugung entstammt, daß die Revo¬
lution ein für allemal der Evolution gewichen sei, oder der Einsicht, daß das
Proletariat zur offenen Empörung noch nicht stark genug sei, denn dieses "noch
nicht" wird auch nach fünfzig Jahren noch gelten. Ans alledem dürfen wir die
begründete Hoffnung schöpfen, daß sich die deutsche Sozialdemokratie so lange
weiter mausern werde, bis sie eine die bestehende Gesellschaftsordnung anerkennende
Arbeiterpartei geworden ist. Revolutionär wird sie nur insofern bleiben, als doch
jede Evolution zugleich eine Revolution ist, und als sie den Gedanken der von
ihren wissenschaftlichen Häuptern beschriebnen Evolution festhalten wird. Und
damit wird sie der bürgerlichen Gesellschaft verschiedne wichtige Dienste geleistet
haben, u. a. den einer wirklichen Erklärung gewisser wirtschaftlicher Übel, die heute
noch von Agrariern, Zünftlern und Antisemiten auf recht kindische Weise erklärt
und demgemäß mit den verkehrtesten Mitteln bekämpft werden.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunoiv in Leipzig
Verlag von Fr, Wilh, Grunow in Leipzig, -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
Maßgebliches und Unmaßgebliches

daß sich ein großer Teil der Bevölkerung des ganzen Kreises wieder, wie früher,
unter die Vormundschaft des Freiherrn stellen wird, nachdem sich oft genug gezeigt
hat, daß seine Macht dem entschlossenen Widerstande der Bürger gegenüber doch
lange nicht so weit reicht, als man vielfach annahm. Insbesondre haben sich die evan¬
gelischen Geistlichen durch ihr mannhaftes Eintreten für die Rechte der Persönlichkeit
überall wohlverdienten Dank und lebhafte Zuneigung erworben. Dem Entscheid
des Konsistoriums auf die Beschwerde des Freiherrn von Stumm werden sie wohl
mit Gemütsruhe entgegensehen. Und wenn es ihre Freunde für nötig halten
sollten, auch ihrerseits wie die Gegenpartei öffentliche Erklärungen zu veranstalten,
so dürfte die Gegenprobe zu einer der schwersten bisherigen Niederlagen des Hal¬
berger Systems sühren.


Zum Londoner Kongreß.

Die letzte Heerschau der internationalen So-
zmldemokratie hat die Haltung, die die Grenzboten der Arbeiterbewegung gegen¬
über einnehmen, aufs neue gerechtfertigt. Die Blätter aller bürgerlichen Parteien
stimmen darin überein, daß es Thorheit wäre, von einer Partei, die einen so
schwachen Bruchteil der europäische» Bevölkerung umfaßt, und deren nach Völkern
und Sekten gespaltene Mitglieder so uneinig sind, den Umsturz der europäischen
Staats- und Gesellschaftsordnung zu fürchten. Sollten dieselben Blätter, die heute
über die Ohnmacht der Sozialdemokratie spotten, nach einigen Monaten wieder
Ausnahmemaßregeln gegen die verachtete Partei fordern, so würden wir nicht er¬
mangeln, ihnen aufs neue zu sagen, daß sie die Besorgnis um den Bestand des
Staates nur vorschützen, um ihre Gönner, die Großunternehmer, von den Unbe¬
quemlichkeiten zu befreien, die ihnen durch die Koalitionsfreiheit der Arbeiter und
durch einen energischen Arbeiterschutz bereitet werden. Auch beweisen die verzwei¬
felten Anstrengungen unsrer Sozialistenführer, von den Anarchisten loszukommen
und mit den englischen Gewerkvcreinen gut Freund zu bleiben, wie fern ihnen
phantastische Pläne liegen, und wie gründlich sich das revolutionäre Feuer abgekühlt
hat, das früher in ihren Herzen gelödert haben mag. Es ist dabei ganz gleich-
giltig, ob ihre jetzige Friedfertigkeit der Überzeugung entstammt, daß die Revo¬
lution ein für allemal der Evolution gewichen sei, oder der Einsicht, daß das
Proletariat zur offenen Empörung noch nicht stark genug sei, denn dieses „noch
nicht" wird auch nach fünfzig Jahren noch gelten. Ans alledem dürfen wir die
begründete Hoffnung schöpfen, daß sich die deutsche Sozialdemokratie so lange
weiter mausern werde, bis sie eine die bestehende Gesellschaftsordnung anerkennende
Arbeiterpartei geworden ist. Revolutionär wird sie nur insofern bleiben, als doch
jede Evolution zugleich eine Revolution ist, und als sie den Gedanken der von
ihren wissenschaftlichen Häuptern beschriebnen Evolution festhalten wird. Und
damit wird sie der bürgerlichen Gesellschaft verschiedne wichtige Dienste geleistet
haben, u. a. den einer wirklichen Erklärung gewisser wirtschaftlicher Übel, die heute
noch von Agrariern, Zünftlern und Antisemiten auf recht kindische Weise erklärt
und demgemäß mit den verkehrtesten Mitteln bekämpft werden.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunoiv in Leipzig
Verlag von Fr, Wilh, Grunow in Leipzig, — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222941/344>, abgerufen am 01.09.2024.