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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Drittes Vierteljahr.

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Der geheilte Pan

Was überflichn,
was überhasten!
ruhiges Mühn,
ruhiges Rasten!
Eines gebe
dein Andern Gewicht!
fröhliche Freude,
fröhliche Pflicht!
Goldrot im Nebel glüht die Sonne,
frisch hinein in den prächtigen Tag,
vorwärts! Glück und Sieg entgegen!

Was die Verse betrifft -- wir verstehen das ja nicht, aber als aufmerksame
und teilnehmende Leser Cäsar Flaischlens möchten wir es fast für sicherer halten, daß
Jost jetzt die 150 Mark genommen hat und das Dichten läßt, als wenn er später
vielleicht auch Bleistifte verkaufen müßte.

Die Novelle ist also uicht nur gemütvoll, sondern auch vernünftig und gut,
und der Realismus ist, vielleicht ohne es zu wollen, wieder bei einem Erbstück
unsrer Väter angekommen, der "moralischen" Erzählung, nur daß die Moral,
was auch ein Vorzug ist, noch rechtzeitig kommt und nicht grausamerweise für
die Helden der Geschichte zu spät. So ist die Geschichte also auch, wenn auch
vielleicht ein wenig ermüdend, doch allgemein interessant. Nur ist der Nebentitel:
"ein Abschnitt aus dem Leben eines jeden" etwas anspruchsvoll, was man aber
einer neuen Richtung nicht übel nehmen darf. Der geneigte Leser kann sich ja
stillschweigend aufnehmen.

Im Gegensatz zu dieser Novelle, die uns zu manchen nützlichen Beobachtungen
angeregt hat, müssen wir bekennen, daß wir das "Capriccio" von Kühl in dem¬
selben Hefte absolut nicht verstehen. In Wildgewordner Prosa äußert sich jemand
über seine Eindrücke am Himmel nach Sonnenuntergang, wovon der wichtigste der
ist, daß ihm Venus und Jupiter im Wirbeltanz über den Himmel zu fahren
scheinen, während sie doch in Wirklichkeit ganz still stehen und er nur zuletzt an
sich bemerkt, daß ihm sein Nacken infolge des Kopfdrehens weh thut. Komisch!
So hieß es ja früher vom Prinzen Louis Napoleon, für das Wichtigste ein dem
Krimkriege habe er es immer angesehen, daß er während des Feldzuges oft Leibweh
gehabt hätte. Es kann ja auch jemand über einen unbedeutenden Inhalt Be¬
trachtungen anstellen, aber es wird gut sein, nicht zu vergessen, daß es dann
doch immer wesentlich darauf ankommt, wer die Betrachtungen anstellt. Häufig
fehlt ja dieses Maß von Selbsterkenntnis. Sonst wäre auch ein so selbstgefälliges,
tolles Geschreibsel wie lZees postÄ von Grohmann im vierten Hefte nicht möglich. In
einer Prosa, wie sie etwa ein atemloser Mensch herausstößt, und die ihre Haupt-
wirkung in der Wiederholung von Worten und Satzteilen sucht, ermahnt Christus
jemanden, nicht über seinen Kreuzestod nachzugrübeln, sondern sich über die
Rosen zu freuen, die er -- seco xosta,! -- den Menschen gegeben habe. Eine
Randleiste ans Rosengesträuch mit einem entsetzlichen Glotzkopf darin, der Wohl ein
das Schweißtuch der Veronika erinnern soll, verdeutlicht diesen abgeschmackten und
praktisch ganz unbrauchbaren Vergleich allen, die ihn nicht empfinden können.

Recht gut den Gedanken nach ist ,,Liebe" von Matthieu Schwann, aber das
beste daran verdirbt eine wunderliche Symbolik. Ein Mensch sitzt auf einem
Berggipfel und sieht unten in der Sonne Kinder und Greise friedlich mit einander
spielen, dazwischen das mittlere Alter sich zanken und um einen Glücksball streiten,
endlich am Bergeshange ein menschliches Ehepaar im Schatten liebloser Pflicht-
erfüllung sich trennen, sodaß der Mann mit Zustimmung seiner Frau allein


Der geheilte Pan

Was überflichn,
was überhasten!
ruhiges Mühn,
ruhiges Rasten!
Eines gebe
dein Andern Gewicht!
fröhliche Freude,
fröhliche Pflicht!
Goldrot im Nebel glüht die Sonne,
frisch hinein in den prächtigen Tag,
vorwärts! Glück und Sieg entgegen!

Was die Verse betrifft — wir verstehen das ja nicht, aber als aufmerksame
und teilnehmende Leser Cäsar Flaischlens möchten wir es fast für sicherer halten, daß
Jost jetzt die 150 Mark genommen hat und das Dichten läßt, als wenn er später
vielleicht auch Bleistifte verkaufen müßte.

Die Novelle ist also uicht nur gemütvoll, sondern auch vernünftig und gut,
und der Realismus ist, vielleicht ohne es zu wollen, wieder bei einem Erbstück
unsrer Väter angekommen, der „moralischen" Erzählung, nur daß die Moral,
was auch ein Vorzug ist, noch rechtzeitig kommt und nicht grausamerweise für
die Helden der Geschichte zu spät. So ist die Geschichte also auch, wenn auch
vielleicht ein wenig ermüdend, doch allgemein interessant. Nur ist der Nebentitel:
„ein Abschnitt aus dem Leben eines jeden" etwas anspruchsvoll, was man aber
einer neuen Richtung nicht übel nehmen darf. Der geneigte Leser kann sich ja
stillschweigend aufnehmen.

Im Gegensatz zu dieser Novelle, die uns zu manchen nützlichen Beobachtungen
angeregt hat, müssen wir bekennen, daß wir das „Capriccio" von Kühl in dem¬
selben Hefte absolut nicht verstehen. In Wildgewordner Prosa äußert sich jemand
über seine Eindrücke am Himmel nach Sonnenuntergang, wovon der wichtigste der
ist, daß ihm Venus und Jupiter im Wirbeltanz über den Himmel zu fahren
scheinen, während sie doch in Wirklichkeit ganz still stehen und er nur zuletzt an
sich bemerkt, daß ihm sein Nacken infolge des Kopfdrehens weh thut. Komisch!
So hieß es ja früher vom Prinzen Louis Napoleon, für das Wichtigste ein dem
Krimkriege habe er es immer angesehen, daß er während des Feldzuges oft Leibweh
gehabt hätte. Es kann ja auch jemand über einen unbedeutenden Inhalt Be¬
trachtungen anstellen, aber es wird gut sein, nicht zu vergessen, daß es dann
doch immer wesentlich darauf ankommt, wer die Betrachtungen anstellt. Häufig
fehlt ja dieses Maß von Selbsterkenntnis. Sonst wäre auch ein so selbstgefälliges,
tolles Geschreibsel wie lZees postÄ von Grohmann im vierten Hefte nicht möglich. In
einer Prosa, wie sie etwa ein atemloser Mensch herausstößt, und die ihre Haupt-
wirkung in der Wiederholung von Worten und Satzteilen sucht, ermahnt Christus
jemanden, nicht über seinen Kreuzestod nachzugrübeln, sondern sich über die
Rosen zu freuen, die er — seco xosta,! — den Menschen gegeben habe. Eine
Randleiste ans Rosengesträuch mit einem entsetzlichen Glotzkopf darin, der Wohl ein
das Schweißtuch der Veronika erinnern soll, verdeutlicht diesen abgeschmackten und
praktisch ganz unbrauchbaren Vergleich allen, die ihn nicht empfinden können.

Recht gut den Gedanken nach ist ,,Liebe" von Matthieu Schwann, aber das
beste daran verdirbt eine wunderliche Symbolik. Ein Mensch sitzt auf einem
Berggipfel und sieht unten in der Sonne Kinder und Greise friedlich mit einander
spielen, dazwischen das mittlere Alter sich zanken und um einen Glücksball streiten,
endlich am Bergeshange ein menschliches Ehepaar im Schatten liebloser Pflicht-
erfüllung sich trennen, sodaß der Mann mit Zustimmung seiner Frau allein


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[0334] Der geheilte Pan Was überflichn, was überhasten! ruhiges Mühn, ruhiges Rasten! Eines gebe dein Andern Gewicht! fröhliche Freude, fröhliche Pflicht! Goldrot im Nebel glüht die Sonne, frisch hinein in den prächtigen Tag, vorwärts! Glück und Sieg entgegen! Was die Verse betrifft — wir verstehen das ja nicht, aber als aufmerksame und teilnehmende Leser Cäsar Flaischlens möchten wir es fast für sicherer halten, daß Jost jetzt die 150 Mark genommen hat und das Dichten läßt, als wenn er später vielleicht auch Bleistifte verkaufen müßte. Die Novelle ist also uicht nur gemütvoll, sondern auch vernünftig und gut, und der Realismus ist, vielleicht ohne es zu wollen, wieder bei einem Erbstück unsrer Väter angekommen, der „moralischen" Erzählung, nur daß die Moral, was auch ein Vorzug ist, noch rechtzeitig kommt und nicht grausamerweise für die Helden der Geschichte zu spät. So ist die Geschichte also auch, wenn auch vielleicht ein wenig ermüdend, doch allgemein interessant. Nur ist der Nebentitel: „ein Abschnitt aus dem Leben eines jeden" etwas anspruchsvoll, was man aber einer neuen Richtung nicht übel nehmen darf. Der geneigte Leser kann sich ja stillschweigend aufnehmen. Im Gegensatz zu dieser Novelle, die uns zu manchen nützlichen Beobachtungen angeregt hat, müssen wir bekennen, daß wir das „Capriccio" von Kühl in dem¬ selben Hefte absolut nicht verstehen. In Wildgewordner Prosa äußert sich jemand über seine Eindrücke am Himmel nach Sonnenuntergang, wovon der wichtigste der ist, daß ihm Venus und Jupiter im Wirbeltanz über den Himmel zu fahren scheinen, während sie doch in Wirklichkeit ganz still stehen und er nur zuletzt an sich bemerkt, daß ihm sein Nacken infolge des Kopfdrehens weh thut. Komisch! So hieß es ja früher vom Prinzen Louis Napoleon, für das Wichtigste ein dem Krimkriege habe er es immer angesehen, daß er während des Feldzuges oft Leibweh gehabt hätte. Es kann ja auch jemand über einen unbedeutenden Inhalt Be¬ trachtungen anstellen, aber es wird gut sein, nicht zu vergessen, daß es dann doch immer wesentlich darauf ankommt, wer die Betrachtungen anstellt. Häufig fehlt ja dieses Maß von Selbsterkenntnis. Sonst wäre auch ein so selbstgefälliges, tolles Geschreibsel wie lZees postÄ von Grohmann im vierten Hefte nicht möglich. In einer Prosa, wie sie etwa ein atemloser Mensch herausstößt, und die ihre Haupt- wirkung in der Wiederholung von Worten und Satzteilen sucht, ermahnt Christus jemanden, nicht über seinen Kreuzestod nachzugrübeln, sondern sich über die Rosen zu freuen, die er — seco xosta,! — den Menschen gegeben habe. Eine Randleiste ans Rosengesträuch mit einem entsetzlichen Glotzkopf darin, der Wohl ein das Schweißtuch der Veronika erinnern soll, verdeutlicht diesen abgeschmackten und praktisch ganz unbrauchbaren Vergleich allen, die ihn nicht empfinden können. Recht gut den Gedanken nach ist ,,Liebe" von Matthieu Schwann, aber das beste daran verdirbt eine wunderliche Symbolik. Ein Mensch sitzt auf einem Berggipfel und sieht unten in der Sonne Kinder und Greise friedlich mit einander spielen, dazwischen das mittlere Alter sich zanken und um einen Glücksball streiten, endlich am Bergeshange ein menschliches Ehepaar im Schatten liebloser Pflicht- erfüllung sich trennen, sodaß der Mann mit Zustimmung seiner Frau allein

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222941/334>, abgerufen am 01.09.2024.