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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Drittes Vierteljahr.

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Decadencehelden

als ihm ein Berliner Telegramm meldet, daß inzwischen die Ehescheidung der Frau
Myra Wollheim vollzogen worden sei, die Unselige roh nieder, treibt sie in den
Tod und verfällt selbst dem Wahnsinn.

Der ganze Roman, so lebendig und fesselnd er in vielen Episoden und gut
beobachteten römischen Bildern erscheint, leidet unter seinem Helden, dessen dämonischer
Ehrgeiz mit so viel schlaffer Willenlosigkeit, dessen selbstsüchtige Härte mit so viel
Lüge und Verblendung gepaart ist. Es mag und wird unter der jüngsten Generation
dergleichen Helden geben, aber zum lebendigen Anteil erhebt uns Hilmar Berndt
bei keiner Episode seines römischen Lebens, und man kann höchstens der unglück¬
lichen Fran Glück wünschen, die ihr Schicksal an diesen Mann knüpfen wollte, daß
ihr das erspart bleibt.

Ein dritter Held neuesten Gepräges wandelt durch den "psychologischen" Roman
Der fünfte Prophet von Hanns von Gumppenberg (Berlin, Verein für
deutsches Schrifttum), Der Roman nimmt Bezug "auf merkwürdige Phänomene,
die längst als objektive Erfahrungsthatsachen anerkannt sind, jundj mit denen sich
auch die materialistische Psychologie früher oder später beschäftigen muß. und die
Deutung derjenigen Phänomene, deren Herkunft bis jetzt noch in rätselhaften
Dunkel liegt, wird vollständig offen gelassen. Dem Verfasser kam es lediglich
darauf an, ein typisches Bild ihrer Wirksamkeit inmitten der modernen Welt zu
geben, mit aller labyrinthischen Verworrenheit und tragischen Ironie, welche diese
Sphäre der Wirklichkeit auszeichnet. Der Held ist keine Photographie und soll
nichts weniger bedeuten als das nacheifernswerte Ideal eines modernen Deutschen:
freilich aber auch etwas mehr als ein warnendes Exempel. Denn er ist das
folgerichtige Produkt aus den modernen Kulturverhältnissen und dem innersten
deutschen Nationalcharakter, mit welchem wir unser bestes Teil verleugnen würden."

Dieser Held ist Herr Heinrich Steinbach, ein idealer Dichter der modernsten
Schule, der weiter nichts zur Vvrnussetznng für den Erfolg seiner Dichtungen
braucht als eine neue Weltanschauung, eine neue Religion. Er erklärt sich zwar
mit gewaltigem Pathos gegen die materialistische Philosophie und den öden Natura¬
lismus, aber das hindert ihn keineswegs mit den Modernen einen Bund einzugehen.
"Seine Unzufriedenheit mit den bestehenden Verhältnissen, die ihn trotz seiner
Bildung und seinem Könnens!) zum mittellosen Proletarier erniedrigten, dazu sein
moralischer Ingrimm auf die "Alten" und auf die Heuchelei der konservativen
Gesellschaft lieferten das erste Bindemittel, die Ehrlichkeit und brüderlich mensch¬
liche Teilnahme der Leute, die er da kennen lernte, schloß den Bund noch enger,
und das radikal Zügellose in Überzeugungen und Reden, welches ihn vorher von
diesen Kreisen zurückgestoßen hatte, entsprach einesteils ganz der zerrissenen Stim¬
mung, in der er sich befand, andrerseits seiner eignen Neigung nach Kraft und
Ehrlichkeit. Ja im ersten Behagen schmeichelte er sich sogar, hier die Basis ge-
funden zu haben, von der aus er hinaufsteigen würde zu dem Platz, der ihm ge¬
bührte. Die fatalistischen Träume seiner starken Persönlichkeit regten sich wieder,
und mit ihnen literarhistorische Erinnerungen. Er glaubte zu ahnen, daß er ans
den "Modernen" als der bestimmende Mann der Zeit hervorgehen würde, wie
einst Goethe aus den Stürmern und Drängern des achtzehnten Jahrhunderts."
Da er aber bald merkt, daß unter den Leuten, die den "Bruunengernch" poetisch
wiederzugeben trachten und "Bildekünstlerschaffenstraumstrost" und "Genesung"
dichten, so wenig seines Bleibens ist, als unter den Kritikern der Morgenfackel, da
er um jeden Preis etwas Unerhörtes, Erlösendes thuen muß, so läßt er sich vou
Fräulein Ella Drummond zu den Geheimnissen der Geisterwelt und des modernen


Decadencehelden

als ihm ein Berliner Telegramm meldet, daß inzwischen die Ehescheidung der Frau
Myra Wollheim vollzogen worden sei, die Unselige roh nieder, treibt sie in den
Tod und verfällt selbst dem Wahnsinn.

Der ganze Roman, so lebendig und fesselnd er in vielen Episoden und gut
beobachteten römischen Bildern erscheint, leidet unter seinem Helden, dessen dämonischer
Ehrgeiz mit so viel schlaffer Willenlosigkeit, dessen selbstsüchtige Härte mit so viel
Lüge und Verblendung gepaart ist. Es mag und wird unter der jüngsten Generation
dergleichen Helden geben, aber zum lebendigen Anteil erhebt uns Hilmar Berndt
bei keiner Episode seines römischen Lebens, und man kann höchstens der unglück¬
lichen Fran Glück wünschen, die ihr Schicksal an diesen Mann knüpfen wollte, daß
ihr das erspart bleibt.

Ein dritter Held neuesten Gepräges wandelt durch den „psychologischen" Roman
Der fünfte Prophet von Hanns von Gumppenberg (Berlin, Verein für
deutsches Schrifttum), Der Roman nimmt Bezug „auf merkwürdige Phänomene,
die längst als objektive Erfahrungsthatsachen anerkannt sind, jundj mit denen sich
auch die materialistische Psychologie früher oder später beschäftigen muß. und die
Deutung derjenigen Phänomene, deren Herkunft bis jetzt noch in rätselhaften
Dunkel liegt, wird vollständig offen gelassen. Dem Verfasser kam es lediglich
darauf an, ein typisches Bild ihrer Wirksamkeit inmitten der modernen Welt zu
geben, mit aller labyrinthischen Verworrenheit und tragischen Ironie, welche diese
Sphäre der Wirklichkeit auszeichnet. Der Held ist keine Photographie und soll
nichts weniger bedeuten als das nacheifernswerte Ideal eines modernen Deutschen:
freilich aber auch etwas mehr als ein warnendes Exempel. Denn er ist das
folgerichtige Produkt aus den modernen Kulturverhältnissen und dem innersten
deutschen Nationalcharakter, mit welchem wir unser bestes Teil verleugnen würden."

Dieser Held ist Herr Heinrich Steinbach, ein idealer Dichter der modernsten
Schule, der weiter nichts zur Vvrnussetznng für den Erfolg seiner Dichtungen
braucht als eine neue Weltanschauung, eine neue Religion. Er erklärt sich zwar
mit gewaltigem Pathos gegen die materialistische Philosophie und den öden Natura¬
lismus, aber das hindert ihn keineswegs mit den Modernen einen Bund einzugehen.
„Seine Unzufriedenheit mit den bestehenden Verhältnissen, die ihn trotz seiner
Bildung und seinem Könnens!) zum mittellosen Proletarier erniedrigten, dazu sein
moralischer Ingrimm auf die »Alten« und auf die Heuchelei der konservativen
Gesellschaft lieferten das erste Bindemittel, die Ehrlichkeit und brüderlich mensch¬
liche Teilnahme der Leute, die er da kennen lernte, schloß den Bund noch enger,
und das radikal Zügellose in Überzeugungen und Reden, welches ihn vorher von
diesen Kreisen zurückgestoßen hatte, entsprach einesteils ganz der zerrissenen Stim¬
mung, in der er sich befand, andrerseits seiner eignen Neigung nach Kraft und
Ehrlichkeit. Ja im ersten Behagen schmeichelte er sich sogar, hier die Basis ge-
funden zu haben, von der aus er hinaufsteigen würde zu dem Platz, der ihm ge¬
bührte. Die fatalistischen Träume seiner starken Persönlichkeit regten sich wieder,
und mit ihnen literarhistorische Erinnerungen. Er glaubte zu ahnen, daß er ans
den »Modernen« als der bestimmende Mann der Zeit hervorgehen würde, wie
einst Goethe aus den Stürmern und Drängern des achtzehnten Jahrhunderts."
Da er aber bald merkt, daß unter den Leuten, die den „Bruunengernch" poetisch
wiederzugeben trachten und „Bildekünstlerschaffenstraumstrost" und „Genesung"
dichten, so wenig seines Bleibens ist, als unter den Kritikern der Morgenfackel, da
er um jeden Preis etwas Unerhörtes, Erlösendes thuen muß, so läßt er sich vou
Fräulein Ella Drummond zu den Geheimnissen der Geisterwelt und des modernen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222941/292>, abgerufen am 01.09.2024.