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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Drittes Vierteljahr.

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Oecadencehelden

Seitdem hat eine lange Folge höchst verschiedenartiger Romanheldcn einander
abgelöst, und immer haben sich der Student, der junge Künstler, der Offizier, deren
Ideale meist und zunächst in den bevorzugten Moderomanen verkörpert wurden,
über diese Helden gefreut. Wer den rechten Scharf- und Tiefblick hätte, könnte
aus dem Wechsel der Helden in guten und schlechten Romanen eine deutsche Kultur¬
geschichte Heranslesen. Man denke nur an die burschenschaftlichen Helden der zwan¬
ziger Jahre, die alle den heiligen Krieg und den großen Wartburgtag hinter sich
hatten und, weil zunächst für die deutsche Freiheit und den deutschen Kaiser zu wirken
war, unter den Philhellenen für Griechenlands Befreiung fochten. Man erinnere
sich der jungdeutschen liberalen Helden aus den dreißiger Jahren, die die Pariser
Barrikaden der glorreichen Julitage gesehen oder neben Krapulinski und Wasch¬
lavski bei Ostrolenka in den Reihen des polnischen vierten Regiments gestanden
hatten. Man vergleiche die Weltfahrer aus den vierziger Jahren, deren echteste
Typen sich in Secilsfields transatlantischen Romanen erhalten haben, mit den idealen
Bauer" und Dorfschullehrern der neuaufkommenden Dorfgeschichte, die konservativen
Landedelleute nud orthodoxen Geistlichen in den Tendenzromanen der fünfziger
Jahre mit den gleichzeitigen Flüchtlingshelden aus dem demokratischen Lager, die
der preußischen Fortschrittspartei angehörigen Referendare und litterarisch ange¬
hauchten Gymnasialoberlehrer Spielhagens aus den sechziger Jahren mit den aus
dem großen Kriege von 1870 heimgekehrten jungen Männern. Überall haben wir
Gestalten, in denen wechselnde Stimmungen, Wünsche und Ideale verkörpert wurden.
Eine tiefer eindringende Studie würde sowohl den Nachweis führen tonnen, wo
je zwei gegensätzliche Typen zu einem dritten höhern Typus zusammenfließen, als
auch die allgemein menschlichen Züge und Vorzüge leicht erkennen, dnrch die die
Dichter und Romanschreiber ihre Helden instinktiv einem großem Kreise sympathisch
zu machen und sie vor der raschen Vergänglichkeit modischer Anschnnnng und Hal¬
tung zu bewahren suchten. Und in allem Wechsel waren es in der That Helden,
an denen sich "ein Student" freuen konnte, selbst die problematischen Naturen, die
kleinen Don Juanlvpien und die ersten unbewußten Anläufe zum libermenschentnm
mußten eher anziehen als schrecken, denn so wie die Laune des Tages und Phan¬
tasie der Erzähler die Helden gerade nusstasfirte, mochten sie doch gern alle
aussehen.

Aber seit einem Jahrzehnt und von Jahr zu Jahr stärker ist eine bemerkens¬
werte Wendung eingetreten. Durch elf von einem Dutzend neuer Romane schreiten
Helden hindurch, denen man weder Bewunderung noch Nachahmung wünschen kann,
und von denen man nur hoffen kann, daß kein Student so aussehen möchte. Die
Wahrheit zu sagen giebt auch keiner, weder Student, uoch Künstler, noch Philister
zu, daß er so aussehen möchte, aber mit tragischer Miene wird uns versichert,
daß die Macht des "Milieus" und der "Moderne" sie zwinge, so und nicht anders
zu sein, daß es ein heiliges oder verruchtes Muß sei, das über diesen Menschen
walte, ihnen diese Gesinnungen, diesen Wechsel von Größenwahn und Wnrmgefühl,
diese Mischung von Propheten- und Lumpentnm, von herber Wahrheit und schmei¬
chelndem Selbstbetrug als Schicksal auferlege. Stellen wir uus drei solcher Helden
vor Augen und fragen wir uus, ob auch uur in einem von ihnen ein Trieb lebt,
aus dem eine Kraft für viele erwachsen, ein Funke glüht, an dem sich ein Feuer
sür alle entzünden kann.

Ein Prachtstück in der Verherrlichung modernen Heldentums ist der Roman
Im Malstrom von S. Przybyszowski (Berlin, Verein für freies Schrifttum),
der den dritten Teil eines Cyklus mit dem Titel: Homo saxicins bildet. Es ist


Grenzboten 111 1896 3"
Oecadencehelden

Seitdem hat eine lange Folge höchst verschiedenartiger Romanheldcn einander
abgelöst, und immer haben sich der Student, der junge Künstler, der Offizier, deren
Ideale meist und zunächst in den bevorzugten Moderomanen verkörpert wurden,
über diese Helden gefreut. Wer den rechten Scharf- und Tiefblick hätte, könnte
aus dem Wechsel der Helden in guten und schlechten Romanen eine deutsche Kultur¬
geschichte Heranslesen. Man denke nur an die burschenschaftlichen Helden der zwan¬
ziger Jahre, die alle den heiligen Krieg und den großen Wartburgtag hinter sich
hatten und, weil zunächst für die deutsche Freiheit und den deutschen Kaiser zu wirken
war, unter den Philhellenen für Griechenlands Befreiung fochten. Man erinnere
sich der jungdeutschen liberalen Helden aus den dreißiger Jahren, die die Pariser
Barrikaden der glorreichen Julitage gesehen oder neben Krapulinski und Wasch¬
lavski bei Ostrolenka in den Reihen des polnischen vierten Regiments gestanden
hatten. Man vergleiche die Weltfahrer aus den vierziger Jahren, deren echteste
Typen sich in Secilsfields transatlantischen Romanen erhalten haben, mit den idealen
Bauer» und Dorfschullehrern der neuaufkommenden Dorfgeschichte, die konservativen
Landedelleute nud orthodoxen Geistlichen in den Tendenzromanen der fünfziger
Jahre mit den gleichzeitigen Flüchtlingshelden aus dem demokratischen Lager, die
der preußischen Fortschrittspartei angehörigen Referendare und litterarisch ange¬
hauchten Gymnasialoberlehrer Spielhagens aus den sechziger Jahren mit den aus
dem großen Kriege von 1870 heimgekehrten jungen Männern. Überall haben wir
Gestalten, in denen wechselnde Stimmungen, Wünsche und Ideale verkörpert wurden.
Eine tiefer eindringende Studie würde sowohl den Nachweis führen tonnen, wo
je zwei gegensätzliche Typen zu einem dritten höhern Typus zusammenfließen, als
auch die allgemein menschlichen Züge und Vorzüge leicht erkennen, dnrch die die
Dichter und Romanschreiber ihre Helden instinktiv einem großem Kreise sympathisch
zu machen und sie vor der raschen Vergänglichkeit modischer Anschnnnng und Hal¬
tung zu bewahren suchten. Und in allem Wechsel waren es in der That Helden,
an denen sich „ein Student" freuen konnte, selbst die problematischen Naturen, die
kleinen Don Juanlvpien und die ersten unbewußten Anläufe zum libermenschentnm
mußten eher anziehen als schrecken, denn so wie die Laune des Tages und Phan¬
tasie der Erzähler die Helden gerade nusstasfirte, mochten sie doch gern alle
aussehen.

Aber seit einem Jahrzehnt und von Jahr zu Jahr stärker ist eine bemerkens¬
werte Wendung eingetreten. Durch elf von einem Dutzend neuer Romane schreiten
Helden hindurch, denen man weder Bewunderung noch Nachahmung wünschen kann,
und von denen man nur hoffen kann, daß kein Student so aussehen möchte. Die
Wahrheit zu sagen giebt auch keiner, weder Student, uoch Künstler, noch Philister
zu, daß er so aussehen möchte, aber mit tragischer Miene wird uns versichert,
daß die Macht des „Milieus" und der „Moderne" sie zwinge, so und nicht anders
zu sein, daß es ein heiliges oder verruchtes Muß sei, das über diesen Menschen
walte, ihnen diese Gesinnungen, diesen Wechsel von Größenwahn und Wnrmgefühl,
diese Mischung von Propheten- und Lumpentnm, von herber Wahrheit und schmei¬
chelndem Selbstbetrug als Schicksal auferlege. Stellen wir uus drei solcher Helden
vor Augen und fragen wir uus, ob auch uur in einem von ihnen ein Trieb lebt,
aus dem eine Kraft für viele erwachsen, ein Funke glüht, an dem sich ein Feuer
sür alle entzünden kann.

Ein Prachtstück in der Verherrlichung modernen Heldentums ist der Roman
Im Malstrom von S. Przybyszowski (Berlin, Verein für freies Schrifttum),
der den dritten Teil eines Cyklus mit dem Titel: Homo saxicins bildet. Es ist


Grenzboten 111 1896 3»
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[0289] Oecadencehelden Seitdem hat eine lange Folge höchst verschiedenartiger Romanheldcn einander abgelöst, und immer haben sich der Student, der junge Künstler, der Offizier, deren Ideale meist und zunächst in den bevorzugten Moderomanen verkörpert wurden, über diese Helden gefreut. Wer den rechten Scharf- und Tiefblick hätte, könnte aus dem Wechsel der Helden in guten und schlechten Romanen eine deutsche Kultur¬ geschichte Heranslesen. Man denke nur an die burschenschaftlichen Helden der zwan¬ ziger Jahre, die alle den heiligen Krieg und den großen Wartburgtag hinter sich hatten und, weil zunächst für die deutsche Freiheit und den deutschen Kaiser zu wirken war, unter den Philhellenen für Griechenlands Befreiung fochten. Man erinnere sich der jungdeutschen liberalen Helden aus den dreißiger Jahren, die die Pariser Barrikaden der glorreichen Julitage gesehen oder neben Krapulinski und Wasch¬ lavski bei Ostrolenka in den Reihen des polnischen vierten Regiments gestanden hatten. Man vergleiche die Weltfahrer aus den vierziger Jahren, deren echteste Typen sich in Secilsfields transatlantischen Romanen erhalten haben, mit den idealen Bauer» und Dorfschullehrern der neuaufkommenden Dorfgeschichte, die konservativen Landedelleute nud orthodoxen Geistlichen in den Tendenzromanen der fünfziger Jahre mit den gleichzeitigen Flüchtlingshelden aus dem demokratischen Lager, die der preußischen Fortschrittspartei angehörigen Referendare und litterarisch ange¬ hauchten Gymnasialoberlehrer Spielhagens aus den sechziger Jahren mit den aus dem großen Kriege von 1870 heimgekehrten jungen Männern. Überall haben wir Gestalten, in denen wechselnde Stimmungen, Wünsche und Ideale verkörpert wurden. Eine tiefer eindringende Studie würde sowohl den Nachweis führen tonnen, wo je zwei gegensätzliche Typen zu einem dritten höhern Typus zusammenfließen, als auch die allgemein menschlichen Züge und Vorzüge leicht erkennen, dnrch die die Dichter und Romanschreiber ihre Helden instinktiv einem großem Kreise sympathisch zu machen und sie vor der raschen Vergänglichkeit modischer Anschnnnng und Hal¬ tung zu bewahren suchten. Und in allem Wechsel waren es in der That Helden, an denen sich „ein Student" freuen konnte, selbst die problematischen Naturen, die kleinen Don Juanlvpien und die ersten unbewußten Anläufe zum libermenschentnm mußten eher anziehen als schrecken, denn so wie die Laune des Tages und Phan¬ tasie der Erzähler die Helden gerade nusstasfirte, mochten sie doch gern alle aussehen. Aber seit einem Jahrzehnt und von Jahr zu Jahr stärker ist eine bemerkens¬ werte Wendung eingetreten. Durch elf von einem Dutzend neuer Romane schreiten Helden hindurch, denen man weder Bewunderung noch Nachahmung wünschen kann, und von denen man nur hoffen kann, daß kein Student so aussehen möchte. Die Wahrheit zu sagen giebt auch keiner, weder Student, uoch Künstler, noch Philister zu, daß er so aussehen möchte, aber mit tragischer Miene wird uns versichert, daß die Macht des „Milieus" und der „Moderne" sie zwinge, so und nicht anders zu sein, daß es ein heiliges oder verruchtes Muß sei, das über diesen Menschen walte, ihnen diese Gesinnungen, diesen Wechsel von Größenwahn und Wnrmgefühl, diese Mischung von Propheten- und Lumpentnm, von herber Wahrheit und schmei¬ chelndem Selbstbetrug als Schicksal auferlege. Stellen wir uus drei solcher Helden vor Augen und fragen wir uus, ob auch uur in einem von ihnen ein Trieb lebt, aus dem eine Kraft für viele erwachsen, ein Funke glüht, an dem sich ein Feuer sür alle entzünden kann. Ein Prachtstück in der Verherrlichung modernen Heldentums ist der Roman Im Malstrom von S. Przybyszowski (Berlin, Verein für freies Schrifttum), der den dritten Teil eines Cyklus mit dem Titel: Homo saxicins bildet. Es ist Grenzboten 111 1896 3»

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222941/289>, abgerufen am 01.09.2024.