Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Leipziger pasqnillanten des achtzehnten Jahrhunderts

Art und benehmet das Vorurteil eurer Mitschwester, der Naclaius Berggold; sagt
selbst, daß ihr würdige Officiers zu Gatten habet!

Er führt dann aus, daß ein Vergleich des Gemäldes mit dem angeblichen
Original gerade zeige, daß Frau Berggold nicht gemeint sein könne.

Das Gemälde soll eine gemeine Herkunft und Mangel der Erziehung aus¬
drücke". Aber welch eine Beleidigung, wenn man angesehenen, im besten Ruf
stehenden Bürgern oder auch nur der Bürgerschaft zu Leipzig Niedrigkeit beimessen
will! Warum Niedrigkeit? Einen Leipziger Bürger adelt die Würde des alten
Roms und der Stolz vou London. . . . Das lag-irte Bild zeiget Stupidität mit
Stolz vermischt, und pöbelhafter Stolz. Man findet eine schmale Stirn und große
schwarze Augen, und Nase, Mund, Lippen und Kinn im Gemälde auf das äußerste
veruustnltet. Nun aber müßte der Maler blind gewesen sein, und alle seine Pinsel
berdieuteu durch den Scharfrichter verbrannt zu werden, wenn er durch feine
Schilderung jenes Original gemeint hätte; denu auch uicht ein einziger Zug kömmt
mit dem seinsollenden Original überein. Das Seinsollende Original hat mehr eine
gewölbte als schmale Stiru und blaue und muntere Augen und gar uicht schwarz,
so weniger groß als klein sind, und das ganze Gesicht ist regelmäßig und schön,
und es verräth bei sanfter Miene eine gefällige Herablassung entfernt von Stolz,
und Wort und Haltung sind eben das Gegentheil einer Stupidität, so das Gemälde
ausdrückt.

Zum Schluß fragt der Verteidiger: "Wenn vergleiche" Schrift und ge¬
gebene Beispiele Sathre oder gar Pasquill sein sollen, wo bleibt Schauspiel?
wo Roman?" und trägt, wenn Verggold bei seiner "unbilligen (Mörulg," be-
harren sollte, "auf inäleialem inspöotiouom ooulilrsm und Gegeueinnnderhaltung
der generellen Schilderung mit dem sich aufgedrungenen Originale" an.

Aber die Verteidigung verfehlte ihren Zweck. Die Sache ging Ende April
1789 an die Juristeufakultät in Wittenberg zum Verspruch ab. Diese verwies
dem Verteidiger "seine anzügliche und respectswidrige Schreibart samt der vor¬
sätzlichen und unnützen Weitläufigkeit," setzte die Kosten der Verteidigung von
11 auf 4 Thaler herab und bestätigte das Urteil der Leipziger Schoppen. Als
es aber vollstreckt werden sollte, war Schulze aus Leipzig verschwunden. Bis
in den Januar 1791 machte man wiederholt Versuche, seiner habhaft zu werden,
aber immer vergeblich. Inzwischen war er aber samt seinem Busenfrennde
Nbper an andrer Stelle aufgetaucht: im Dezember 1790 kam vou der Landes¬
regierung an deu Leipziger Rat die Mitteilung, daß sich beide seit Anfang des
Jnhres 1790 in Dahler aufhielten, dort ein Wochenblatt unter dem Titel "Der
Aufklärer" herausgaben und durch Boten im Lande herumtragen ließen. Das
Gericht in Dahler hatte schon alles mögliche versucht, sie wegzubringen, da sie
keinerlei Zeugnisse vorlegen konnten, besonders aber, da in der kurz zuvor von
Or. Vahrdt in Halle veröffentlichten Geschichte seines Gefängnisses höchst bedenk¬
liche Dinge von ihnen berichtet waren;*) sie hatten sich aber aufs hohe Pferd



-) Royer war, auf Poets Empfehlung, im Winter 1788 bis 1789 eine Zeit lang von
Vnhrdt als Sekretär beschäftigt morden, hatte sich dabei vou vielen Schriftstücken in BnhrdtS
Leipziger pasqnillanten des achtzehnten Jahrhunderts

Art und benehmet das Vorurteil eurer Mitschwester, der Naclaius Berggold; sagt
selbst, daß ihr würdige Officiers zu Gatten habet!

Er führt dann aus, daß ein Vergleich des Gemäldes mit dem angeblichen
Original gerade zeige, daß Frau Berggold nicht gemeint sein könne.

Das Gemälde soll eine gemeine Herkunft und Mangel der Erziehung aus¬
drücke». Aber welch eine Beleidigung, wenn man angesehenen, im besten Ruf
stehenden Bürgern oder auch nur der Bürgerschaft zu Leipzig Niedrigkeit beimessen
will! Warum Niedrigkeit? Einen Leipziger Bürger adelt die Würde des alten
Roms und der Stolz vou London. . . . Das lag-irte Bild zeiget Stupidität mit
Stolz vermischt, und pöbelhafter Stolz. Man findet eine schmale Stirn und große
schwarze Augen, und Nase, Mund, Lippen und Kinn im Gemälde auf das äußerste
veruustnltet. Nun aber müßte der Maler blind gewesen sein, und alle seine Pinsel
berdieuteu durch den Scharfrichter verbrannt zu werden, wenn er durch feine
Schilderung jenes Original gemeint hätte; denu auch uicht ein einziger Zug kömmt
mit dem seinsollenden Original überein. Das Seinsollende Original hat mehr eine
gewölbte als schmale Stiru und blaue und muntere Augen und gar uicht schwarz,
so weniger groß als klein sind, und das ganze Gesicht ist regelmäßig und schön,
und es verräth bei sanfter Miene eine gefällige Herablassung entfernt von Stolz,
und Wort und Haltung sind eben das Gegentheil einer Stupidität, so das Gemälde
ausdrückt.

Zum Schluß fragt der Verteidiger: „Wenn vergleiche» Schrift und ge¬
gebene Beispiele Sathre oder gar Pasquill sein sollen, wo bleibt Schauspiel?
wo Roman?" und trägt, wenn Verggold bei seiner „unbilligen (Mörulg," be-
harren sollte, „auf inäleialem inspöotiouom ooulilrsm und Gegeueinnnderhaltung
der generellen Schilderung mit dem sich aufgedrungenen Originale" an.

Aber die Verteidigung verfehlte ihren Zweck. Die Sache ging Ende April
1789 an die Juristeufakultät in Wittenberg zum Verspruch ab. Diese verwies
dem Verteidiger „seine anzügliche und respectswidrige Schreibart samt der vor¬
sätzlichen und unnützen Weitläufigkeit," setzte die Kosten der Verteidigung von
11 auf 4 Thaler herab und bestätigte das Urteil der Leipziger Schoppen. Als
es aber vollstreckt werden sollte, war Schulze aus Leipzig verschwunden. Bis
in den Januar 1791 machte man wiederholt Versuche, seiner habhaft zu werden,
aber immer vergeblich. Inzwischen war er aber samt seinem Busenfrennde
Nbper an andrer Stelle aufgetaucht: im Dezember 1790 kam vou der Landes¬
regierung an deu Leipziger Rat die Mitteilung, daß sich beide seit Anfang des
Jnhres 1790 in Dahler aufhielten, dort ein Wochenblatt unter dem Titel „Der
Aufklärer" herausgaben und durch Boten im Lande herumtragen ließen. Das
Gericht in Dahler hatte schon alles mögliche versucht, sie wegzubringen, da sie
keinerlei Zeugnisse vorlegen konnten, besonders aber, da in der kurz zuvor von
Or. Vahrdt in Halle veröffentlichten Geschichte seines Gefängnisses höchst bedenk¬
liche Dinge von ihnen berichtet waren;*) sie hatten sich aber aufs hohe Pferd



-) Royer war, auf Poets Empfehlung, im Winter 1788 bis 1789 eine Zeit lang von
Vnhrdt als Sekretär beschäftigt morden, hatte sich dabei vou vielen Schriftstücken in BnhrdtS
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0267" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/223209"/>
          <fw type="header" place="top"> Leipziger pasqnillanten des achtzehnten Jahrhunderts</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_795" prev="#ID_794"> Art und benehmet das Vorurteil eurer Mitschwester, der Naclaius Berggold; sagt<lb/>
selbst, daß ihr würdige Officiers zu Gatten habet!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_796"> Er führt dann aus, daß ein Vergleich des Gemäldes mit dem angeblichen<lb/>
Original gerade zeige, daß Frau Berggold nicht gemeint sein könne.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_797"> Das Gemälde soll eine gemeine Herkunft und Mangel der Erziehung aus¬<lb/>
drücke». Aber welch eine Beleidigung, wenn man angesehenen, im besten Ruf<lb/>
stehenden Bürgern oder auch nur der Bürgerschaft zu Leipzig Niedrigkeit beimessen<lb/>
will! Warum Niedrigkeit? Einen Leipziger Bürger adelt die Würde des alten<lb/>
Roms und der Stolz vou London. . . . Das lag-irte Bild zeiget Stupidität mit<lb/>
Stolz vermischt, und pöbelhafter Stolz. Man findet eine schmale Stirn und große<lb/>
schwarze Augen, und Nase, Mund, Lippen und Kinn im Gemälde auf das äußerste<lb/>
veruustnltet. Nun aber müßte der Maler blind gewesen sein, und alle seine Pinsel<lb/>
berdieuteu durch den Scharfrichter verbrannt zu werden, wenn er durch feine<lb/>
Schilderung jenes Original gemeint hätte; denu auch uicht ein einziger Zug kömmt<lb/>
mit dem seinsollenden Original überein. Das Seinsollende Original hat mehr eine<lb/>
gewölbte als schmale Stiru und blaue und muntere Augen und gar uicht schwarz,<lb/>
so weniger groß als klein sind, und das ganze Gesicht ist regelmäßig und schön,<lb/>
und es verräth bei sanfter Miene eine gefällige Herablassung entfernt von Stolz,<lb/>
und Wort und Haltung sind eben das Gegentheil einer Stupidität, so das Gemälde<lb/>
ausdrückt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_798"> Zum Schluß fragt der Verteidiger: &#x201E;Wenn vergleiche» Schrift und ge¬<lb/>
gebene Beispiele Sathre oder gar Pasquill sein sollen, wo bleibt Schauspiel?<lb/>
wo Roman?" und trägt, wenn Verggold bei seiner &#x201E;unbilligen (Mörulg," be-<lb/>
harren sollte, &#x201E;auf inäleialem inspöotiouom ooulilrsm und Gegeueinnnderhaltung<lb/>
der generellen Schilderung mit dem sich aufgedrungenen Originale" an.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_799" next="#ID_800"> Aber die Verteidigung verfehlte ihren Zweck. Die Sache ging Ende April<lb/>
1789 an die Juristeufakultät in Wittenberg zum Verspruch ab. Diese verwies<lb/>
dem Verteidiger &#x201E;seine anzügliche und respectswidrige Schreibart samt der vor¬<lb/>
sätzlichen und unnützen Weitläufigkeit," setzte die Kosten der Verteidigung von<lb/>
11 auf 4 Thaler herab und bestätigte das Urteil der Leipziger Schoppen. Als<lb/>
es aber vollstreckt werden sollte, war Schulze aus Leipzig verschwunden. Bis<lb/>
in den Januar 1791 machte man wiederholt Versuche, seiner habhaft zu werden,<lb/>
aber immer vergeblich. Inzwischen war er aber samt seinem Busenfrennde<lb/>
Nbper an andrer Stelle aufgetaucht: im Dezember 1790 kam vou der Landes¬<lb/>
regierung an deu Leipziger Rat die Mitteilung, daß sich beide seit Anfang des<lb/>
Jnhres 1790 in Dahler aufhielten, dort ein Wochenblatt unter dem Titel &#x201E;Der<lb/>
Aufklärer" herausgaben und durch Boten im Lande herumtragen ließen. Das<lb/>
Gericht in Dahler hatte schon alles mögliche versucht, sie wegzubringen, da sie<lb/>
keinerlei Zeugnisse vorlegen konnten, besonders aber, da in der kurz zuvor von<lb/>
Or. Vahrdt in Halle veröffentlichten Geschichte seines Gefängnisses höchst bedenk¬<lb/>
liche Dinge von ihnen berichtet waren;*) sie hatten sich aber aufs hohe Pferd</p><lb/>
          <note xml:id="FID_18" place="foot" next="#FID_19"> -) Royer war, auf Poets Empfehlung, im Winter 1788 bis 1789 eine Zeit lang von<lb/>
Vnhrdt als Sekretär beschäftigt morden, hatte sich dabei vou vielen Schriftstücken in BnhrdtS</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0267] Leipziger pasqnillanten des achtzehnten Jahrhunderts Art und benehmet das Vorurteil eurer Mitschwester, der Naclaius Berggold; sagt selbst, daß ihr würdige Officiers zu Gatten habet! Er führt dann aus, daß ein Vergleich des Gemäldes mit dem angeblichen Original gerade zeige, daß Frau Berggold nicht gemeint sein könne. Das Gemälde soll eine gemeine Herkunft und Mangel der Erziehung aus¬ drücke». Aber welch eine Beleidigung, wenn man angesehenen, im besten Ruf stehenden Bürgern oder auch nur der Bürgerschaft zu Leipzig Niedrigkeit beimessen will! Warum Niedrigkeit? Einen Leipziger Bürger adelt die Würde des alten Roms und der Stolz vou London. . . . Das lag-irte Bild zeiget Stupidität mit Stolz vermischt, und pöbelhafter Stolz. Man findet eine schmale Stirn und große schwarze Augen, und Nase, Mund, Lippen und Kinn im Gemälde auf das äußerste veruustnltet. Nun aber müßte der Maler blind gewesen sein, und alle seine Pinsel berdieuteu durch den Scharfrichter verbrannt zu werden, wenn er durch feine Schilderung jenes Original gemeint hätte; denu auch uicht ein einziger Zug kömmt mit dem seinsollenden Original überein. Das Seinsollende Original hat mehr eine gewölbte als schmale Stiru und blaue und muntere Augen und gar uicht schwarz, so weniger groß als klein sind, und das ganze Gesicht ist regelmäßig und schön, und es verräth bei sanfter Miene eine gefällige Herablassung entfernt von Stolz, und Wort und Haltung sind eben das Gegentheil einer Stupidität, so das Gemälde ausdrückt. Zum Schluß fragt der Verteidiger: „Wenn vergleiche» Schrift und ge¬ gebene Beispiele Sathre oder gar Pasquill sein sollen, wo bleibt Schauspiel? wo Roman?" und trägt, wenn Verggold bei seiner „unbilligen (Mörulg," be- harren sollte, „auf inäleialem inspöotiouom ooulilrsm und Gegeueinnnderhaltung der generellen Schilderung mit dem sich aufgedrungenen Originale" an. Aber die Verteidigung verfehlte ihren Zweck. Die Sache ging Ende April 1789 an die Juristeufakultät in Wittenberg zum Verspruch ab. Diese verwies dem Verteidiger „seine anzügliche und respectswidrige Schreibart samt der vor¬ sätzlichen und unnützen Weitläufigkeit," setzte die Kosten der Verteidigung von 11 auf 4 Thaler herab und bestätigte das Urteil der Leipziger Schoppen. Als es aber vollstreckt werden sollte, war Schulze aus Leipzig verschwunden. Bis in den Januar 1791 machte man wiederholt Versuche, seiner habhaft zu werden, aber immer vergeblich. Inzwischen war er aber samt seinem Busenfrennde Nbper an andrer Stelle aufgetaucht: im Dezember 1790 kam vou der Landes¬ regierung an deu Leipziger Rat die Mitteilung, daß sich beide seit Anfang des Jnhres 1790 in Dahler aufhielten, dort ein Wochenblatt unter dem Titel „Der Aufklärer" herausgaben und durch Boten im Lande herumtragen ließen. Das Gericht in Dahler hatte schon alles mögliche versucht, sie wegzubringen, da sie keinerlei Zeugnisse vorlegen konnten, besonders aber, da in der kurz zuvor von Or. Vahrdt in Halle veröffentlichten Geschichte seines Gefängnisses höchst bedenk¬ liche Dinge von ihnen berichtet waren;*) sie hatten sich aber aufs hohe Pferd -) Royer war, auf Poets Empfehlung, im Winter 1788 bis 1789 eine Zeit lang von Vnhrdt als Sekretär beschäftigt morden, hatte sich dabei vou vielen Schriftstücken in BnhrdtS

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222941
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222941/267
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222941/267>, abgerufen am 25.11.2024.