Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maßgebliches und Unmaßgebliches

seinen ganzen Stolz in das Gelingen seines Werkes setzt, der in der freigebigsten
Weise seine reichen Mittel für den Zweck der Durchdringung seines Freundes
opfert, hat doch wenigstens einen gewissen Idealismus, wenn wir ihm auch keinen
Wert für die politischen Geschicke des Landes beilegen können.

Die ganze Bewegung macht den Eindruck politischer Unreife. Kurzsichtige
Selbstsucht, die kein Bedenken trägt, mit den Geschicken des Landes zu spielen,
wenn nnr eigne Vorteile für einzelne dabei herauszuschlagen sind, ist der vor¬
herrschende Zug. Wenn bei uns vielfach über einen Niedergang des politischen
Lebens geklagt worden ist, so ist auch dort, wo das politische Leben bisher schon
nicht sehr hoch stand, ein solcher Rückgang bemerkbar. Und das ist hauptsächlich
dem Vordringen des Verlangens nach gesetzgeberischen Heilmitteln zuzuschreiben.
Ob man diese in der einen oder andern Weise sucht, hängt ja ganz davon
ab, worin gerade der einzelne Berufsstand seinen Vorteil sieht. Bimetallistische
und Hochschutzzöllnerische Bestrebungen, bei uns, von einundderselben Parteirich-
tuug vertreten, sind drüben getrennt und sogar einander entgegengesetzt, weil
die Landwirtschaft im eignen Interesse den Schutzzoll bekämpft, dagegen die Geld¬
verschlechterung fordert. Das würde freilich kein Hindernis sein, daß es in
dem wechselvollen politischen Leben der Vereinigten Staaten zu einem Bündnis
zwischen diesen Gegnern käme, wobei jeder sein Teil von der Gesetzgebung ver¬
langte. Schien es doch eine Zeit lang, als ob die republikanische Partei sür den
Bimetallismus eintreten wolle, und es fehlte wohl auch thatsächlich wenig daran,
daß sie es gethan hätte. Und wenn es nicht so schlimm werden sollte, wie die
Pessimisten befürchten, so wird das voraussichtlich weniger dem Obsiegen des Ge¬
rechtigkeitsgefühls zuzuschreiben seien, als dem Umstände, daß wichtige materielle
Interessen mit der Goldwährung verknüpft find. Daß es bisher gelang, die
Stürme auf die Goldwährung abzuschlagen, läßt wenigsteus der Hoffnung Raum,
daß auch ferner die Bäume der Bimetallisten nicht in den Himmel wachsen werden.
Wie aber auch der Verlauf der Bewegung sein mag, wir sollten daraus lernen, wie
nicht Politik gemacht werden darf.


Preiswillkür?

Wenn auf dem Markt ein Käufer den Schutz der Polizei
begehrte gegen die "Rache" eines Händlers, der, weil er ans irgend einem Grunde
ihm übelgesinnt sei, kein Geschäft mit ihm machen wolle, oder wenn er über zu
hohe Preise klagte und verlangte, daß der Händler gezwungen werde, zu einem
normalen, von dem Käufer für auskömmlich gehaltenen Preise ihm seine Ware
abzulassen, so würde man diesen Käufer auslachen; vielleicht auch würde sein geistiger
Zustand untersucht werdeu. Ebenso würde es einem Verkäufer ergehen, der, wenn
er seine Ware ans den Markt bringt, mit dem ihm gebotenen Preise nicht zufrieden,
über eine böswillige Verschwörung der Käufer gegen ihn klagte, durch die er
um den ihm zukommenden Preis betrogen und zu unvorteilhaftem Verkauf ge¬
zwungen werde.

Man hat bisher angenommen, daß alle, die sich mit dem Handel befassen,
jede Gelegenheit ergreifen, ein Geschäft zu machen, daß sie, um ein solches Geschäft
zustande zu bringen, auch dem Käufer und dem Verkäufer gleichmäßig die Be¬
dingungen so günstig stellen werden, wie es mit ihrem eignen Interesse nur
irgendwie vereinbar ist. Und sollte ein Händler dieser Voraussetzung nicht ent¬
sprechen, so bietet doch die große Zahl der Handeltreibenden genügenden Schutz
dagegen, daß sich der Käufer oder Verkäufer einem willkürlichen Machtgebot, wo¬
durch die Preise zu seinen Ungunsten festgesetzt werden, fügen müßte. Wer beim


Grenzboten III 1896 R)
Maßgebliches und Unmaßgebliches

seinen ganzen Stolz in das Gelingen seines Werkes setzt, der in der freigebigsten
Weise seine reichen Mittel für den Zweck der Durchdringung seines Freundes
opfert, hat doch wenigstens einen gewissen Idealismus, wenn wir ihm auch keinen
Wert für die politischen Geschicke des Landes beilegen können.

Die ganze Bewegung macht den Eindruck politischer Unreife. Kurzsichtige
Selbstsucht, die kein Bedenken trägt, mit den Geschicken des Landes zu spielen,
wenn nnr eigne Vorteile für einzelne dabei herauszuschlagen sind, ist der vor¬
herrschende Zug. Wenn bei uns vielfach über einen Niedergang des politischen
Lebens geklagt worden ist, so ist auch dort, wo das politische Leben bisher schon
nicht sehr hoch stand, ein solcher Rückgang bemerkbar. Und das ist hauptsächlich
dem Vordringen des Verlangens nach gesetzgeberischen Heilmitteln zuzuschreiben.
Ob man diese in der einen oder andern Weise sucht, hängt ja ganz davon
ab, worin gerade der einzelne Berufsstand seinen Vorteil sieht. Bimetallistische
und Hochschutzzöllnerische Bestrebungen, bei uns, von einundderselben Parteirich-
tuug vertreten, sind drüben getrennt und sogar einander entgegengesetzt, weil
die Landwirtschaft im eignen Interesse den Schutzzoll bekämpft, dagegen die Geld¬
verschlechterung fordert. Das würde freilich kein Hindernis sein, daß es in
dem wechselvollen politischen Leben der Vereinigten Staaten zu einem Bündnis
zwischen diesen Gegnern käme, wobei jeder sein Teil von der Gesetzgebung ver¬
langte. Schien es doch eine Zeit lang, als ob die republikanische Partei sür den
Bimetallismus eintreten wolle, und es fehlte wohl auch thatsächlich wenig daran,
daß sie es gethan hätte. Und wenn es nicht so schlimm werden sollte, wie die
Pessimisten befürchten, so wird das voraussichtlich weniger dem Obsiegen des Ge¬
rechtigkeitsgefühls zuzuschreiben seien, als dem Umstände, daß wichtige materielle
Interessen mit der Goldwährung verknüpft find. Daß es bisher gelang, die
Stürme auf die Goldwährung abzuschlagen, läßt wenigsteus der Hoffnung Raum,
daß auch ferner die Bäume der Bimetallisten nicht in den Himmel wachsen werden.
Wie aber auch der Verlauf der Bewegung sein mag, wir sollten daraus lernen, wie
nicht Politik gemacht werden darf.


Preiswillkür?

Wenn auf dem Markt ein Käufer den Schutz der Polizei
begehrte gegen die „Rache" eines Händlers, der, weil er ans irgend einem Grunde
ihm übelgesinnt sei, kein Geschäft mit ihm machen wolle, oder wenn er über zu
hohe Preise klagte und verlangte, daß der Händler gezwungen werde, zu einem
normalen, von dem Käufer für auskömmlich gehaltenen Preise ihm seine Ware
abzulassen, so würde man diesen Käufer auslachen; vielleicht auch würde sein geistiger
Zustand untersucht werdeu. Ebenso würde es einem Verkäufer ergehen, der, wenn
er seine Ware ans den Markt bringt, mit dem ihm gebotenen Preise nicht zufrieden,
über eine böswillige Verschwörung der Käufer gegen ihn klagte, durch die er
um den ihm zukommenden Preis betrogen und zu unvorteilhaftem Verkauf ge¬
zwungen werde.

Man hat bisher angenommen, daß alle, die sich mit dem Handel befassen,
jede Gelegenheit ergreifen, ein Geschäft zu machen, daß sie, um ein solches Geschäft
zustande zu bringen, auch dem Käufer und dem Verkäufer gleichmäßig die Be¬
dingungen so günstig stellen werden, wie es mit ihrem eignen Interesse nur
irgendwie vereinbar ist. Und sollte ein Händler dieser Voraussetzung nicht ent¬
sprechen, so bietet doch die große Zahl der Handeltreibenden genügenden Schutz
dagegen, daß sich der Käufer oder Verkäufer einem willkürlichen Machtgebot, wo¬
durch die Preise zu seinen Ungunsten festgesetzt werden, fügen müßte. Wer beim


Grenzboten III 1896 R)
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0241" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/223183"/>
            <fw type="header" place="top"> Maßgebliches und Unmaßgebliches</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_722" prev="#ID_721"> seinen ganzen Stolz in das Gelingen seines Werkes setzt, der in der freigebigsten<lb/>
Weise seine reichen Mittel für den Zweck der Durchdringung seines Freundes<lb/>
opfert, hat doch wenigstens einen gewissen Idealismus, wenn wir ihm auch keinen<lb/>
Wert für die politischen Geschicke des Landes beilegen können.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_723"> Die ganze Bewegung macht den Eindruck politischer Unreife. Kurzsichtige<lb/>
Selbstsucht, die kein Bedenken trägt, mit den Geschicken des Landes zu spielen,<lb/>
wenn nnr eigne Vorteile für einzelne dabei herauszuschlagen sind, ist der vor¬<lb/>
herrschende Zug. Wenn bei uns vielfach über einen Niedergang des politischen<lb/>
Lebens geklagt worden ist, so ist auch dort, wo das politische Leben bisher schon<lb/>
nicht sehr hoch stand, ein solcher Rückgang bemerkbar. Und das ist hauptsächlich<lb/>
dem Vordringen des Verlangens nach gesetzgeberischen Heilmitteln zuzuschreiben.<lb/>
Ob man diese in der einen oder andern Weise sucht, hängt ja ganz davon<lb/>
ab, worin gerade der einzelne Berufsstand seinen Vorteil sieht. Bimetallistische<lb/>
und Hochschutzzöllnerische Bestrebungen, bei uns, von einundderselben Parteirich-<lb/>
tuug vertreten, sind drüben getrennt und sogar einander entgegengesetzt, weil<lb/>
die Landwirtschaft im eignen Interesse den Schutzzoll bekämpft, dagegen die Geld¬<lb/>
verschlechterung fordert. Das würde freilich kein Hindernis sein, daß es in<lb/>
dem wechselvollen politischen Leben der Vereinigten Staaten zu einem Bündnis<lb/>
zwischen diesen Gegnern käme, wobei jeder sein Teil von der Gesetzgebung ver¬<lb/>
langte. Schien es doch eine Zeit lang, als ob die republikanische Partei sür den<lb/>
Bimetallismus eintreten wolle, und es fehlte wohl auch thatsächlich wenig daran,<lb/>
daß sie es gethan hätte. Und wenn es nicht so schlimm werden sollte, wie die<lb/>
Pessimisten befürchten, so wird das voraussichtlich weniger dem Obsiegen des Ge¬<lb/>
rechtigkeitsgefühls zuzuschreiben seien, als dem Umstände, daß wichtige materielle<lb/>
Interessen mit der Goldwährung verknüpft find. Daß es bisher gelang, die<lb/>
Stürme auf die Goldwährung abzuschlagen, läßt wenigsteus der Hoffnung Raum,<lb/>
daß auch ferner die Bäume der Bimetallisten nicht in den Himmel wachsen werden.<lb/>
Wie aber auch der Verlauf der Bewegung sein mag, wir sollten daraus lernen, wie<lb/>
nicht Politik gemacht werden darf.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Preiswillkür?</head>
            <p xml:id="ID_724"> Wenn auf dem Markt ein Käufer den Schutz der Polizei<lb/>
begehrte gegen die &#x201E;Rache" eines Händlers, der, weil er ans irgend einem Grunde<lb/>
ihm übelgesinnt sei, kein Geschäft mit ihm machen wolle, oder wenn er über zu<lb/>
hohe Preise klagte und verlangte, daß der Händler gezwungen werde, zu einem<lb/>
normalen, von dem Käufer für auskömmlich gehaltenen Preise ihm seine Ware<lb/>
abzulassen, so würde man diesen Käufer auslachen; vielleicht auch würde sein geistiger<lb/>
Zustand untersucht werdeu. Ebenso würde es einem Verkäufer ergehen, der, wenn<lb/>
er seine Ware ans den Markt bringt, mit dem ihm gebotenen Preise nicht zufrieden,<lb/>
über eine böswillige Verschwörung der Käufer gegen ihn klagte, durch die er<lb/>
um den ihm zukommenden Preis betrogen und zu unvorteilhaftem Verkauf ge¬<lb/>
zwungen werde.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_725" next="#ID_726"> Man hat bisher angenommen, daß alle, die sich mit dem Handel befassen,<lb/>
jede Gelegenheit ergreifen, ein Geschäft zu machen, daß sie, um ein solches Geschäft<lb/>
zustande zu bringen, auch dem Käufer und dem Verkäufer gleichmäßig die Be¬<lb/>
dingungen so günstig stellen werden, wie es mit ihrem eignen Interesse nur<lb/>
irgendwie vereinbar ist. Und sollte ein Händler dieser Voraussetzung nicht ent¬<lb/>
sprechen, so bietet doch die große Zahl der Handeltreibenden genügenden Schutz<lb/>
dagegen, daß sich der Käufer oder Verkäufer einem willkürlichen Machtgebot, wo¬<lb/>
durch die Preise zu seinen Ungunsten festgesetzt werden, fügen müßte. Wer beim</p><lb/>
            <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten III 1896 R)</fw><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0241] Maßgebliches und Unmaßgebliches seinen ganzen Stolz in das Gelingen seines Werkes setzt, der in der freigebigsten Weise seine reichen Mittel für den Zweck der Durchdringung seines Freundes opfert, hat doch wenigstens einen gewissen Idealismus, wenn wir ihm auch keinen Wert für die politischen Geschicke des Landes beilegen können. Die ganze Bewegung macht den Eindruck politischer Unreife. Kurzsichtige Selbstsucht, die kein Bedenken trägt, mit den Geschicken des Landes zu spielen, wenn nnr eigne Vorteile für einzelne dabei herauszuschlagen sind, ist der vor¬ herrschende Zug. Wenn bei uns vielfach über einen Niedergang des politischen Lebens geklagt worden ist, so ist auch dort, wo das politische Leben bisher schon nicht sehr hoch stand, ein solcher Rückgang bemerkbar. Und das ist hauptsächlich dem Vordringen des Verlangens nach gesetzgeberischen Heilmitteln zuzuschreiben. Ob man diese in der einen oder andern Weise sucht, hängt ja ganz davon ab, worin gerade der einzelne Berufsstand seinen Vorteil sieht. Bimetallistische und Hochschutzzöllnerische Bestrebungen, bei uns, von einundderselben Parteirich- tuug vertreten, sind drüben getrennt und sogar einander entgegengesetzt, weil die Landwirtschaft im eignen Interesse den Schutzzoll bekämpft, dagegen die Geld¬ verschlechterung fordert. Das würde freilich kein Hindernis sein, daß es in dem wechselvollen politischen Leben der Vereinigten Staaten zu einem Bündnis zwischen diesen Gegnern käme, wobei jeder sein Teil von der Gesetzgebung ver¬ langte. Schien es doch eine Zeit lang, als ob die republikanische Partei sür den Bimetallismus eintreten wolle, und es fehlte wohl auch thatsächlich wenig daran, daß sie es gethan hätte. Und wenn es nicht so schlimm werden sollte, wie die Pessimisten befürchten, so wird das voraussichtlich weniger dem Obsiegen des Ge¬ rechtigkeitsgefühls zuzuschreiben seien, als dem Umstände, daß wichtige materielle Interessen mit der Goldwährung verknüpft find. Daß es bisher gelang, die Stürme auf die Goldwährung abzuschlagen, läßt wenigsteus der Hoffnung Raum, daß auch ferner die Bäume der Bimetallisten nicht in den Himmel wachsen werden. Wie aber auch der Verlauf der Bewegung sein mag, wir sollten daraus lernen, wie nicht Politik gemacht werden darf. Preiswillkür? Wenn auf dem Markt ein Käufer den Schutz der Polizei begehrte gegen die „Rache" eines Händlers, der, weil er ans irgend einem Grunde ihm übelgesinnt sei, kein Geschäft mit ihm machen wolle, oder wenn er über zu hohe Preise klagte und verlangte, daß der Händler gezwungen werde, zu einem normalen, von dem Käufer für auskömmlich gehaltenen Preise ihm seine Ware abzulassen, so würde man diesen Käufer auslachen; vielleicht auch würde sein geistiger Zustand untersucht werdeu. Ebenso würde es einem Verkäufer ergehen, der, wenn er seine Ware ans den Markt bringt, mit dem ihm gebotenen Preise nicht zufrieden, über eine böswillige Verschwörung der Käufer gegen ihn klagte, durch die er um den ihm zukommenden Preis betrogen und zu unvorteilhaftem Verkauf ge¬ zwungen werde. Man hat bisher angenommen, daß alle, die sich mit dem Handel befassen, jede Gelegenheit ergreifen, ein Geschäft zu machen, daß sie, um ein solches Geschäft zustande zu bringen, auch dem Käufer und dem Verkäufer gleichmäßig die Be¬ dingungen so günstig stellen werden, wie es mit ihrem eignen Interesse nur irgendwie vereinbar ist. Und sollte ein Händler dieser Voraussetzung nicht ent¬ sprechen, so bietet doch die große Zahl der Handeltreibenden genügenden Schutz dagegen, daß sich der Käufer oder Verkäufer einem willkürlichen Machtgebot, wo¬ durch die Preise zu seinen Ungunsten festgesetzt werden, fügen müßte. Wer beim Grenzboten III 1896 R)

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222941
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222941/241
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222941/241>, abgerufen am 01.09.2024.