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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches
Jnteressenpolitiker, wie sie sein sollen.

Es macht immer einen an¬
genehmen Eindruck, wenn jemand aufrichtig ist, nicht bloß im Privatleben, sondern auch
in der Politik. In einer Zeit, wo sich die Selbstsucht hinter schonen Phrasen zu
verstecken Pflegt, wirkt es erfrischend, wenn in einem Programm, wie in dem der
amerikanischen Silbermänner, gerade heraus gesagt wird: Ihr (im Osten) habt das
Geld, und wir (im Westen) können es brauchen, oder ihr (Engländer) habt das
Geld, und wir (Amerikaner) können es brauchen. Darum gebt es her. Wir als
eure Schuldner haben das Mittel in den Händen, einen Teil mers Reichtums nus zu¬
zuwenden. Wir ziehen euch einen bestimmten Teil euers Guthabens ub, und die
Geldverschlcchternng soll nus dazu dienen, diesem Verfahren einen Anschein von
Gesetzlichkeit zu geben. Sie gewährt uns die Möglichkeit, euch in schlechterer Münze
zurückzuzahlen, was ihr uus in guter geliehen habt.

Dies Programm entspricht den Grundsätzen und Bestrebungen, die anderswo
Mittclstandspolitik genannt werde". Es ist der Sozialismus, nicht der Armen,
sondern der produktiven Stäude, derer, die sich vor der ihnen drohenden Ver¬
armung rechtzeitig zu schützen suchen und zu diesem Zweck eine nützliche Wohl-
staudsverschiebuug herbeizuführen streben. Die Besitzlosen werden durch die Geld¬
verschlechterung sehr geschädigt. Aber die Besitzenden, die zugleich Schuldner sind,
werden, so hoffen sie wenigstens, die Gewinnenden sein. Sie können den Gläubiger
um einen Teil seines Guthabens beschwindeln. Sie können zugleich, soweit sie
Unternehmer und Arbeitgeber sind, durch Ausgeben minderwertiger Zahlungsmittel
Arbeitslohn ersparen.

Gegen solche Beranbungspvlitik sind zwar eben so schwere Bedenken geltend
zu machen, wie gegen den kommunistischen Vorschlag des "Aufteilens," der ja
eigentlich sogar von den Sozialisten nicht mehr ernsthaft gemacht wird. Das Kapital
seiner Rechte berauben wollen, das heißt für den, der auf die Hilfe des Kapitals
angewiesen ist. den Ast absägen, auf dem er sitzt. Das Kapital ist weder des Ar¬
beiters noch der produktiven Stände böser Feind, sondern ihr Helfer. Aber die
Bedingung, unter der diese Hilfe gewährt wird, unter der Kapital verliehen wird
oder Kapitalanlagen gegründet werden und damit Arbeitsgelegenheit verschafft wird,
ist das Vertrauen. Wird das erschüttert, so hat der Geldsucheude darunter zu
leiden. Darum ist weder ein internationaler Beutezug empfehlenswert, noch ein
solcher, der die Beraubung der Geldleute im Inlande zum Ziele hat. Es liegt
im allgemeinen Interesse aller Bewohner eines Landes, daß der Kredit des Landes
erhalten bleibe, daß es ehrlich seine Verpflichtungen erfülle. Und im Inlande muß
schon die cmsgesprochne Absicht der Beraubung, wenn gleichzeitig die Befürchtung
entsteht, daß die Gesetzgebung in die Hände dieser Beutepolitiker geraten könne,
die Wirkung haben, die Geldmänner vorsichtig und mißtrauisch zu machen und die
Bedingungen der Gelderlanguug zu erschweren.

Daß die Goldwährung die Bedingung der Sicherheit aller wirtschaftlichen
Verhältnisse und des wirtschaftlichen Gedeihens ist, das könnte, das sollte man nach¬
gerade in Amerika wissen. Der Silberschwindel ist dort toll genug getrieben worden,
und man sollte meinen, daß die daraus entstandnen Schwierigkeiten allen ernst¬
haften Politikern die Augen geöffnet hätten. So weit, wie sie möchten, haben es
zwar auch dort die Silberfreuude bisher nicht gebracht, aber die Möglichkeit, daß
sie in Zukunft ihr Ziel erreichen könnten, scheint nicht ausgeschlossen zu sein. Trotz


Maßgebliches und Unmaßgebliches
Jnteressenpolitiker, wie sie sein sollen.

Es macht immer einen an¬
genehmen Eindruck, wenn jemand aufrichtig ist, nicht bloß im Privatleben, sondern auch
in der Politik. In einer Zeit, wo sich die Selbstsucht hinter schonen Phrasen zu
verstecken Pflegt, wirkt es erfrischend, wenn in einem Programm, wie in dem der
amerikanischen Silbermänner, gerade heraus gesagt wird: Ihr (im Osten) habt das
Geld, und wir (im Westen) können es brauchen, oder ihr (Engländer) habt das
Geld, und wir (Amerikaner) können es brauchen. Darum gebt es her. Wir als
eure Schuldner haben das Mittel in den Händen, einen Teil mers Reichtums nus zu¬
zuwenden. Wir ziehen euch einen bestimmten Teil euers Guthabens ub, und die
Geldverschlcchternng soll nus dazu dienen, diesem Verfahren einen Anschein von
Gesetzlichkeit zu geben. Sie gewährt uns die Möglichkeit, euch in schlechterer Münze
zurückzuzahlen, was ihr uus in guter geliehen habt.

Dies Programm entspricht den Grundsätzen und Bestrebungen, die anderswo
Mittclstandspolitik genannt werde». Es ist der Sozialismus, nicht der Armen,
sondern der produktiven Stäude, derer, die sich vor der ihnen drohenden Ver¬
armung rechtzeitig zu schützen suchen und zu diesem Zweck eine nützliche Wohl-
staudsverschiebuug herbeizuführen streben. Die Besitzlosen werden durch die Geld¬
verschlechterung sehr geschädigt. Aber die Besitzenden, die zugleich Schuldner sind,
werden, so hoffen sie wenigstens, die Gewinnenden sein. Sie können den Gläubiger
um einen Teil seines Guthabens beschwindeln. Sie können zugleich, soweit sie
Unternehmer und Arbeitgeber sind, durch Ausgeben minderwertiger Zahlungsmittel
Arbeitslohn ersparen.

Gegen solche Beranbungspvlitik sind zwar eben so schwere Bedenken geltend
zu machen, wie gegen den kommunistischen Vorschlag des „Aufteilens," der ja
eigentlich sogar von den Sozialisten nicht mehr ernsthaft gemacht wird. Das Kapital
seiner Rechte berauben wollen, das heißt für den, der auf die Hilfe des Kapitals
angewiesen ist. den Ast absägen, auf dem er sitzt. Das Kapital ist weder des Ar¬
beiters noch der produktiven Stände böser Feind, sondern ihr Helfer. Aber die
Bedingung, unter der diese Hilfe gewährt wird, unter der Kapital verliehen wird
oder Kapitalanlagen gegründet werden und damit Arbeitsgelegenheit verschafft wird,
ist das Vertrauen. Wird das erschüttert, so hat der Geldsucheude darunter zu
leiden. Darum ist weder ein internationaler Beutezug empfehlenswert, noch ein
solcher, der die Beraubung der Geldleute im Inlande zum Ziele hat. Es liegt
im allgemeinen Interesse aller Bewohner eines Landes, daß der Kredit des Landes
erhalten bleibe, daß es ehrlich seine Verpflichtungen erfülle. Und im Inlande muß
schon die cmsgesprochne Absicht der Beraubung, wenn gleichzeitig die Befürchtung
entsteht, daß die Gesetzgebung in die Hände dieser Beutepolitiker geraten könne,
die Wirkung haben, die Geldmänner vorsichtig und mißtrauisch zu machen und die
Bedingungen der Gelderlanguug zu erschweren.

Daß die Goldwährung die Bedingung der Sicherheit aller wirtschaftlichen
Verhältnisse und des wirtschaftlichen Gedeihens ist, das könnte, das sollte man nach¬
gerade in Amerika wissen. Der Silberschwindel ist dort toll genug getrieben worden,
und man sollte meinen, daß die daraus entstandnen Schwierigkeiten allen ernst¬
haften Politikern die Augen geöffnet hätten. So weit, wie sie möchten, haben es
zwar auch dort die Silberfreuude bisher nicht gebracht, aber die Möglichkeit, daß
sie in Zukunft ihr Ziel erreichen könnten, scheint nicht ausgeschlossen zu sein. Trotz


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[0239] Maßgebliches und Unmaßgebliches Jnteressenpolitiker, wie sie sein sollen. Es macht immer einen an¬ genehmen Eindruck, wenn jemand aufrichtig ist, nicht bloß im Privatleben, sondern auch in der Politik. In einer Zeit, wo sich die Selbstsucht hinter schonen Phrasen zu verstecken Pflegt, wirkt es erfrischend, wenn in einem Programm, wie in dem der amerikanischen Silbermänner, gerade heraus gesagt wird: Ihr (im Osten) habt das Geld, und wir (im Westen) können es brauchen, oder ihr (Engländer) habt das Geld, und wir (Amerikaner) können es brauchen. Darum gebt es her. Wir als eure Schuldner haben das Mittel in den Händen, einen Teil mers Reichtums nus zu¬ zuwenden. Wir ziehen euch einen bestimmten Teil euers Guthabens ub, und die Geldverschlcchternng soll nus dazu dienen, diesem Verfahren einen Anschein von Gesetzlichkeit zu geben. Sie gewährt uns die Möglichkeit, euch in schlechterer Münze zurückzuzahlen, was ihr uus in guter geliehen habt. Dies Programm entspricht den Grundsätzen und Bestrebungen, die anderswo Mittclstandspolitik genannt werde». Es ist der Sozialismus, nicht der Armen, sondern der produktiven Stäude, derer, die sich vor der ihnen drohenden Ver¬ armung rechtzeitig zu schützen suchen und zu diesem Zweck eine nützliche Wohl- staudsverschiebuug herbeizuführen streben. Die Besitzlosen werden durch die Geld¬ verschlechterung sehr geschädigt. Aber die Besitzenden, die zugleich Schuldner sind, werden, so hoffen sie wenigstens, die Gewinnenden sein. Sie können den Gläubiger um einen Teil seines Guthabens beschwindeln. Sie können zugleich, soweit sie Unternehmer und Arbeitgeber sind, durch Ausgeben minderwertiger Zahlungsmittel Arbeitslohn ersparen. Gegen solche Beranbungspvlitik sind zwar eben so schwere Bedenken geltend zu machen, wie gegen den kommunistischen Vorschlag des „Aufteilens," der ja eigentlich sogar von den Sozialisten nicht mehr ernsthaft gemacht wird. Das Kapital seiner Rechte berauben wollen, das heißt für den, der auf die Hilfe des Kapitals angewiesen ist. den Ast absägen, auf dem er sitzt. Das Kapital ist weder des Ar¬ beiters noch der produktiven Stände böser Feind, sondern ihr Helfer. Aber die Bedingung, unter der diese Hilfe gewährt wird, unter der Kapital verliehen wird oder Kapitalanlagen gegründet werden und damit Arbeitsgelegenheit verschafft wird, ist das Vertrauen. Wird das erschüttert, so hat der Geldsucheude darunter zu leiden. Darum ist weder ein internationaler Beutezug empfehlenswert, noch ein solcher, der die Beraubung der Geldleute im Inlande zum Ziele hat. Es liegt im allgemeinen Interesse aller Bewohner eines Landes, daß der Kredit des Landes erhalten bleibe, daß es ehrlich seine Verpflichtungen erfülle. Und im Inlande muß schon die cmsgesprochne Absicht der Beraubung, wenn gleichzeitig die Befürchtung entsteht, daß die Gesetzgebung in die Hände dieser Beutepolitiker geraten könne, die Wirkung haben, die Geldmänner vorsichtig und mißtrauisch zu machen und die Bedingungen der Gelderlanguug zu erschweren. Daß die Goldwährung die Bedingung der Sicherheit aller wirtschaftlichen Verhältnisse und des wirtschaftlichen Gedeihens ist, das könnte, das sollte man nach¬ gerade in Amerika wissen. Der Silberschwindel ist dort toll genug getrieben worden, und man sollte meinen, daß die daraus entstandnen Schwierigkeiten allen ernst¬ haften Politikern die Augen geöffnet hätten. So weit, wie sie möchten, haben es zwar auch dort die Silberfreuude bisher nicht gebracht, aber die Möglichkeit, daß sie in Zukunft ihr Ziel erreichen könnten, scheint nicht ausgeschlossen zu sein. Trotz

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222941/239>, abgerufen am 01.09.2024.