Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Musculus

Meinung so lange zurückgehalten haben? Aber ich will großmütig sein. Sie mögen
im allgemeinen Recht haben; wie aber das Häßliche in die Mode hineinkommt,
das erklären Sie nicht. Es könnte wohl auch etwas an sich gar nicht häßliches
auffallend wirken. So habe ich von einem Negerstamm gelesen, bei dem sich die
Freigeborncn die Haut rot anstreichen; warum verbreiten sich bei unsern Damen
rote Kleider oder überhaupt auffallende Farben so wenig? Auch häßlichen Farben-
zusammenstellungen, die ja auch auffällig sein würden, begegnet man merkwürdig
selten, überhaupt ist der Geschmack, was die Farben betrifft, verhältnismäßig gut
entwickelt und trägt den Gesetzen der Schönheit so weit Rechnung, als man in
dieser unvollkommnen Welt billigerweise verlangen kauu. Und dem gegenüber
immer und immer wieder diese Ausschreitungen in der Form, wie wir sie schaudernd
erlebt haben, vom Reifrock an bis zum Reverspolster und zu den Ballonärmeln!
Wie erklären Sie das?

Die alten Frauen dürfen keine bunten Farben tragen, entgegnete der andre.
Außerdem sind schreiende und unharmonisch zusammengestellte Farben Merkmale
der Volks- und Bauerutrachten und daher für den Geschmack der obern Stände
gemein und häßlich.

Als ob viele Volkstrachten nicht auch in der Form häßlich wären und den
Körper beengten oder verunstalteten! rief Musculus. Denken Sie nur an die
Altenburger, die Schwälmer, die Dachauer Tracht. Warum beißen denn unsre
Damen gerade hierin keinen feinen Geschmack heraus? Es hilft nichts, wir müssen
da etwas tiefer in die Volksseele hinabsteigen. Jede Einrichtung, die so allgemein
ist, hat etwas für den Kampf ums Dasein zu bedeuten, und um so mehr, je mehr
sie der Vernunft und der Schönheit zu widersprechen scheint. HxswM sunt oäiosa..
Und das Häßliche in der Mode ist die Waffe, womit das Weib für seine soziale
Befreiung kämpft. Mit deu Farben ist nicht viel zu macheu, da ja keine Farbe
an sich häßlich ist; so führt das weibliche Geschlecht in seinen scheußlichen Kleider¬
und Hutformeu seineu Unterdrückern, den Männern, immer und immer wieder die
Mahnung vor Augen: Seht her, hier stolziren wir in einem Aufzuge, der eiuer
längst überwuudnen Kulturstufe entspricht, weil das Weib unter dem Zwang einer
unwürdigen Knechtschaft nicht zur Entfaltung eines geläuterten Geschmacks kommen
und die ihm Von der Natur zugewiesene Aufgabe, die Pflege des Schönen, nicht
erfüllen kann. Welch eine ungeheure Demonstration, diese Hunderttausende von
Modedamen, die Tag für Tag, Jahr für Jahr durch die Straßen ziehen! Das
wirkt ganz anders, als wenn die Damen in Berlin zusammenkommen und gegen
das bürgerliche Gesetzbuch losgehen. Und die Ballonttrmel sind jetzt die Banner
dieser Niesenprozession, und der Morgenwind der Freiheit schwellt sie!

Musculus machte dazu ein so verzwicktes Gesicht, daß nicht zu erkennen war,
ob er die Sache ernst meinte. Der andre schwieg, wie es schien, etwas verblüfft.
Nach einer Weile aber sagte er: Und die Gigerltracht der Männer?

Die Antwort darauf hörte ich uicht; sie verhallte unter der Klingel des Portiers,
der den fälligen Zug ausrief, denselben, mit dem ich in die Heimat zurückkehren
mußte. Bei einem letzten Blick in den Wartesaal sah ich das Paar noch ruhig
am Schänktisch stehen.

So weiß ich denn leider bis heute uoch nicht, ob eine Frage, die für dieses
zu Ende gehende Jahrhundert uicht ohne Bedeutung ist, zwischen dem zweiten und
dritten Kognak ihre Lösung gefunden hat. Ich benutzte aber wenigstens die Heim¬
fahrt, das Gehörte so wortgetreu als möglich aufzuschreiben.




Musculus

Meinung so lange zurückgehalten haben? Aber ich will großmütig sein. Sie mögen
im allgemeinen Recht haben; wie aber das Häßliche in die Mode hineinkommt,
das erklären Sie nicht. Es könnte wohl auch etwas an sich gar nicht häßliches
auffallend wirken. So habe ich von einem Negerstamm gelesen, bei dem sich die
Freigeborncn die Haut rot anstreichen; warum verbreiten sich bei unsern Damen
rote Kleider oder überhaupt auffallende Farben so wenig? Auch häßlichen Farben-
zusammenstellungen, die ja auch auffällig sein würden, begegnet man merkwürdig
selten, überhaupt ist der Geschmack, was die Farben betrifft, verhältnismäßig gut
entwickelt und trägt den Gesetzen der Schönheit so weit Rechnung, als man in
dieser unvollkommnen Welt billigerweise verlangen kauu. Und dem gegenüber
immer und immer wieder diese Ausschreitungen in der Form, wie wir sie schaudernd
erlebt haben, vom Reifrock an bis zum Reverspolster und zu den Ballonärmeln!
Wie erklären Sie das?

Die alten Frauen dürfen keine bunten Farben tragen, entgegnete der andre.
Außerdem sind schreiende und unharmonisch zusammengestellte Farben Merkmale
der Volks- und Bauerutrachten und daher für den Geschmack der obern Stände
gemein und häßlich.

Als ob viele Volkstrachten nicht auch in der Form häßlich wären und den
Körper beengten oder verunstalteten! rief Musculus. Denken Sie nur an die
Altenburger, die Schwälmer, die Dachauer Tracht. Warum beißen denn unsre
Damen gerade hierin keinen feinen Geschmack heraus? Es hilft nichts, wir müssen
da etwas tiefer in die Volksseele hinabsteigen. Jede Einrichtung, die so allgemein
ist, hat etwas für den Kampf ums Dasein zu bedeuten, und um so mehr, je mehr
sie der Vernunft und der Schönheit zu widersprechen scheint. HxswM sunt oäiosa..
Und das Häßliche in der Mode ist die Waffe, womit das Weib für seine soziale
Befreiung kämpft. Mit deu Farben ist nicht viel zu macheu, da ja keine Farbe
an sich häßlich ist; so führt das weibliche Geschlecht in seinen scheußlichen Kleider¬
und Hutformeu seineu Unterdrückern, den Männern, immer und immer wieder die
Mahnung vor Augen: Seht her, hier stolziren wir in einem Aufzuge, der eiuer
längst überwuudnen Kulturstufe entspricht, weil das Weib unter dem Zwang einer
unwürdigen Knechtschaft nicht zur Entfaltung eines geläuterten Geschmacks kommen
und die ihm Von der Natur zugewiesene Aufgabe, die Pflege des Schönen, nicht
erfüllen kann. Welch eine ungeheure Demonstration, diese Hunderttausende von
Modedamen, die Tag für Tag, Jahr für Jahr durch die Straßen ziehen! Das
wirkt ganz anders, als wenn die Damen in Berlin zusammenkommen und gegen
das bürgerliche Gesetzbuch losgehen. Und die Ballonttrmel sind jetzt die Banner
dieser Niesenprozession, und der Morgenwind der Freiheit schwellt sie!

Musculus machte dazu ein so verzwicktes Gesicht, daß nicht zu erkennen war,
ob er die Sache ernst meinte. Der andre schwieg, wie es schien, etwas verblüfft.
Nach einer Weile aber sagte er: Und die Gigerltracht der Männer?

Die Antwort darauf hörte ich uicht; sie verhallte unter der Klingel des Portiers,
der den fälligen Zug ausrief, denselben, mit dem ich in die Heimat zurückkehren
mußte. Bei einem letzten Blick in den Wartesaal sah ich das Paar noch ruhig
am Schänktisch stehen.

So weiß ich denn leider bis heute uoch nicht, ob eine Frage, die für dieses
zu Ende gehende Jahrhundert uicht ohne Bedeutung ist, zwischen dem zweiten und
dritten Kognak ihre Lösung gefunden hat. Ich benutzte aber wenigstens die Heim¬
fahrt, das Gehörte so wortgetreu als möglich aufzuschreiben.




<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0238" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/223180"/>
          <fw type="header" place="top"> Musculus</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_710" prev="#ID_709"> Meinung so lange zurückgehalten haben? Aber ich will großmütig sein. Sie mögen<lb/>
im allgemeinen Recht haben; wie aber das Häßliche in die Mode hineinkommt,<lb/>
das erklären Sie nicht. Es könnte wohl auch etwas an sich gar nicht häßliches<lb/>
auffallend wirken. So habe ich von einem Negerstamm gelesen, bei dem sich die<lb/>
Freigeborncn die Haut rot anstreichen; warum verbreiten sich bei unsern Damen<lb/>
rote Kleider oder überhaupt auffallende Farben so wenig? Auch häßlichen Farben-<lb/>
zusammenstellungen, die ja auch auffällig sein würden, begegnet man merkwürdig<lb/>
selten, überhaupt ist der Geschmack, was die Farben betrifft, verhältnismäßig gut<lb/>
entwickelt und trägt den Gesetzen der Schönheit so weit Rechnung, als man in<lb/>
dieser unvollkommnen Welt billigerweise verlangen kauu. Und dem gegenüber<lb/>
immer und immer wieder diese Ausschreitungen in der Form, wie wir sie schaudernd<lb/>
erlebt haben, vom Reifrock an bis zum Reverspolster und zu den Ballonärmeln!<lb/>
Wie erklären Sie das?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_711"> Die alten Frauen dürfen keine bunten Farben tragen, entgegnete der andre.<lb/>
Außerdem sind schreiende und unharmonisch zusammengestellte Farben Merkmale<lb/>
der Volks- und Bauerutrachten und daher für den Geschmack der obern Stände<lb/>
gemein und häßlich.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_712"> Als ob viele Volkstrachten nicht auch in der Form häßlich wären und den<lb/>
Körper beengten oder verunstalteten! rief Musculus. Denken Sie nur an die<lb/>
Altenburger, die Schwälmer, die Dachauer Tracht. Warum beißen denn unsre<lb/>
Damen gerade hierin keinen feinen Geschmack heraus? Es hilft nichts, wir müssen<lb/>
da etwas tiefer in die Volksseele hinabsteigen. Jede Einrichtung, die so allgemein<lb/>
ist, hat etwas für den Kampf ums Dasein zu bedeuten, und um so mehr, je mehr<lb/>
sie der Vernunft und der Schönheit zu widersprechen scheint. HxswM sunt oäiosa..<lb/>
Und das Häßliche in der Mode ist die Waffe, womit das Weib für seine soziale<lb/>
Befreiung kämpft. Mit deu Farben ist nicht viel zu macheu, da ja keine Farbe<lb/>
an sich häßlich ist; so führt das weibliche Geschlecht in seinen scheußlichen Kleider¬<lb/>
und Hutformeu seineu Unterdrückern, den Männern, immer und immer wieder die<lb/>
Mahnung vor Augen: Seht her, hier stolziren wir in einem Aufzuge, der eiuer<lb/>
längst überwuudnen Kulturstufe entspricht, weil das Weib unter dem Zwang einer<lb/>
unwürdigen Knechtschaft nicht zur Entfaltung eines geläuterten Geschmacks kommen<lb/>
und die ihm Von der Natur zugewiesene Aufgabe, die Pflege des Schönen, nicht<lb/>
erfüllen kann. Welch eine ungeheure Demonstration, diese Hunderttausende von<lb/>
Modedamen, die Tag für Tag, Jahr für Jahr durch die Straßen ziehen! Das<lb/>
wirkt ganz anders, als wenn die Damen in Berlin zusammenkommen und gegen<lb/>
das bürgerliche Gesetzbuch losgehen. Und die Ballonttrmel sind jetzt die Banner<lb/>
dieser Niesenprozession, und der Morgenwind der Freiheit schwellt sie!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_713"> Musculus machte dazu ein so verzwicktes Gesicht, daß nicht zu erkennen war,<lb/>
ob er die Sache ernst meinte. Der andre schwieg, wie es schien, etwas verblüfft.<lb/>
Nach einer Weile aber sagte er: Und die Gigerltracht der Männer?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_714"> Die Antwort darauf hörte ich uicht; sie verhallte unter der Klingel des Portiers,<lb/>
der den fälligen Zug ausrief, denselben, mit dem ich in die Heimat zurückkehren<lb/>
mußte. Bei einem letzten Blick in den Wartesaal sah ich das Paar noch ruhig<lb/>
am Schänktisch stehen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_715"> So weiß ich denn leider bis heute uoch nicht, ob eine Frage, die für dieses<lb/>
zu Ende gehende Jahrhundert uicht ohne Bedeutung ist, zwischen dem zweiten und<lb/>
dritten Kognak ihre Lösung gefunden hat. Ich benutzte aber wenigstens die Heim¬<lb/>
fahrt, das Gehörte so wortgetreu als möglich aufzuschreiben.</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0238] Musculus Meinung so lange zurückgehalten haben? Aber ich will großmütig sein. Sie mögen im allgemeinen Recht haben; wie aber das Häßliche in die Mode hineinkommt, das erklären Sie nicht. Es könnte wohl auch etwas an sich gar nicht häßliches auffallend wirken. So habe ich von einem Negerstamm gelesen, bei dem sich die Freigeborncn die Haut rot anstreichen; warum verbreiten sich bei unsern Damen rote Kleider oder überhaupt auffallende Farben so wenig? Auch häßlichen Farben- zusammenstellungen, die ja auch auffällig sein würden, begegnet man merkwürdig selten, überhaupt ist der Geschmack, was die Farben betrifft, verhältnismäßig gut entwickelt und trägt den Gesetzen der Schönheit so weit Rechnung, als man in dieser unvollkommnen Welt billigerweise verlangen kauu. Und dem gegenüber immer und immer wieder diese Ausschreitungen in der Form, wie wir sie schaudernd erlebt haben, vom Reifrock an bis zum Reverspolster und zu den Ballonärmeln! Wie erklären Sie das? Die alten Frauen dürfen keine bunten Farben tragen, entgegnete der andre. Außerdem sind schreiende und unharmonisch zusammengestellte Farben Merkmale der Volks- und Bauerutrachten und daher für den Geschmack der obern Stände gemein und häßlich. Als ob viele Volkstrachten nicht auch in der Form häßlich wären und den Körper beengten oder verunstalteten! rief Musculus. Denken Sie nur an die Altenburger, die Schwälmer, die Dachauer Tracht. Warum beißen denn unsre Damen gerade hierin keinen feinen Geschmack heraus? Es hilft nichts, wir müssen da etwas tiefer in die Volksseele hinabsteigen. Jede Einrichtung, die so allgemein ist, hat etwas für den Kampf ums Dasein zu bedeuten, und um so mehr, je mehr sie der Vernunft und der Schönheit zu widersprechen scheint. HxswM sunt oäiosa.. Und das Häßliche in der Mode ist die Waffe, womit das Weib für seine soziale Befreiung kämpft. Mit deu Farben ist nicht viel zu macheu, da ja keine Farbe an sich häßlich ist; so führt das weibliche Geschlecht in seinen scheußlichen Kleider¬ und Hutformeu seineu Unterdrückern, den Männern, immer und immer wieder die Mahnung vor Augen: Seht her, hier stolziren wir in einem Aufzuge, der eiuer längst überwuudnen Kulturstufe entspricht, weil das Weib unter dem Zwang einer unwürdigen Knechtschaft nicht zur Entfaltung eines geläuterten Geschmacks kommen und die ihm Von der Natur zugewiesene Aufgabe, die Pflege des Schönen, nicht erfüllen kann. Welch eine ungeheure Demonstration, diese Hunderttausende von Modedamen, die Tag für Tag, Jahr für Jahr durch die Straßen ziehen! Das wirkt ganz anders, als wenn die Damen in Berlin zusammenkommen und gegen das bürgerliche Gesetzbuch losgehen. Und die Ballonttrmel sind jetzt die Banner dieser Niesenprozession, und der Morgenwind der Freiheit schwellt sie! Musculus machte dazu ein so verzwicktes Gesicht, daß nicht zu erkennen war, ob er die Sache ernst meinte. Der andre schwieg, wie es schien, etwas verblüfft. Nach einer Weile aber sagte er: Und die Gigerltracht der Männer? Die Antwort darauf hörte ich uicht; sie verhallte unter der Klingel des Portiers, der den fälligen Zug ausrief, denselben, mit dem ich in die Heimat zurückkehren mußte. Bei einem letzten Blick in den Wartesaal sah ich das Paar noch ruhig am Schänktisch stehen. So weiß ich denn leider bis heute uoch nicht, ob eine Frage, die für dieses zu Ende gehende Jahrhundert uicht ohne Bedeutung ist, zwischen dem zweiten und dritten Kognak ihre Lösung gefunden hat. Ich benutzte aber wenigstens die Heim¬ fahrt, das Gehörte so wortgetreu als möglich aufzuschreiben.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222941
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222941/238
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222941/238>, abgerufen am 25.11.2024.