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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Drittes Vierteljahr.

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Musculus

gegen die damals herrschende Mode der unmäßig weiten Pluderhosen einen Namen
gemacht hat, den Namen eines Narren, der gegen eine herrschende Zeitströmung
kämpft. Zwischen diesem Herrn und den Ballonärmeln jener Dame lag die Ge¬
dankenverbindung allerdings nahe genug.

Es war allmählich im Wartesaal wieder ruhig geworden, und die beiden hatten
ihre Unterhaltung wieder aufgenommen. Da sie sich dabei keinen Zwang anthaten,
so konnte ich alles verstehen und hörte ihnen zu.

Was man mit Musculus anfangen würde, wenn er jetzt lebte, sagte der
Hagere, das ist eine Frage für sich: im übrigen liegt die Sache wahrscheinlich viel
einfacher, als Sie denken. Die ungeheure Mehrzahl der Menschen hat eben einen
schlechten Geschmack, und das spricht sich natürlich auch in der Kleidung aus. Kommt
nun eine solche unsinnige Mode auf, wie die Ballonärmel, so wird sie von der Masse
gedankenlos nachgeahmt, und die paar vernünftigen Frauen müssen mitthun, weil sie
sonst als Närrinnen gelten und ihre Stellung in der Gesellschaft gefährden würden.

Der Dicke -- ich taufte ihn im Stillen Musculus -- lächelte. Wie natür¬
lich Sie das herausbringen! sagte er. Als ob Sie nicht recht gut wüßten, daß
es in dieser Hinsicht gar keine vernünftigen Frauen giebt. Man muß nur in der
Unterhaltung mit ihnen vorsichtig sein und seine wahre Meinung über die Mode
verschleiern, was sehr schwer ist, denn der Instinkt der Weiber geht über alle Be¬
griffe. Forscht man sie aber geschickt aus, so sagen alle, die Mode sei nur in
ihrer Übertreibung häßlich, in mäßigen Grenzen aber sei sie schön, mache eine
hübsche Figur und dergleichen. Merken sie dagegen etwas von unsrer wahren Ansicht,
so flunkern sie, geben uns Recht, bedauern, daß sie aus Gesellschaftsrücksichten die
Sache mitmachen müßten, und was dergleichen mehr ist.

Der Hagere nippte nachdenklich an seinem Glase und ließ die Fciltchen seines
Gesichts spielen. Meine, entgegnete er, hat mir seinerzeit erklärt, die Tournüre
mache eine schöne Figur und eine schlanke Taille, obgleich sie ganz genan wußte,
Wie ich über das Ding dachte.

Musculus lächelte. I^Wons I^-üsssus! Aber bitte, sagen Sie mir doch, wie
entsteht eigentlich die Mode?

Die wird von den feinen Schneidern gemacht oder von den großen Mode¬
geschäften oder von gewissen Damen. Was weiß ich davon, wer die Mode beherrscht!

Musculus setzte ihm deu Zeigefinger auf einen Rockknopf. Gut! Aber worin
besteht denn das Geheimnis jeder Herrscherkunst? Darin, daß einer das, was die
Masse haben will, möglichst frühzeitig herausmerkt und zu seinem Vorteil ver¬
wertet. Der Tribut und die sklavische Verehrung, die großen Herrschernaturen
dargebracht werden, sind weiter nichts als die Dankbarkeit einer Menge, die viel
zu dumm ist, als daß sie erkennen könnte, was sie selber will. Und das Geld,
das die Leute in die Modemagciziue schleppen, ist auch nichts andres. Eine Mode
machen! Ich möchte wohl sehen, wohin ein Geschäft käme, das jetzt enge Ärmel
einführen wollte! Und wenn Musculus -- ja, was glauben Sie wohl, daß man
mit diesem Manne machen würde, wenn er jetzt lebte und gegen die Ballonärmel
losginge?

Der Hagere rieb sich die Hände. Ich bin doch neugierig, wie Sie sich das denken!

Ganz einfach, fuhr Musculus mit großem Ernste fort, man würde ihn wie
alle, die auf öffentliche Mißstände hinweisen und dadurch unbequem werden, als
Sozialdemokraten verschreien. Lachen Sie nicht, Sie können so etwas noch erleben.
Irgend ein gutgesinntes Blatt würde sich darüber etwa so vernehmen lassen: "Die
alles Maß überschreitende Agitation, welche der Hofprediger Musculus gegen gewisse


Musculus

gegen die damals herrschende Mode der unmäßig weiten Pluderhosen einen Namen
gemacht hat, den Namen eines Narren, der gegen eine herrschende Zeitströmung
kämpft. Zwischen diesem Herrn und den Ballonärmeln jener Dame lag die Ge¬
dankenverbindung allerdings nahe genug.

Es war allmählich im Wartesaal wieder ruhig geworden, und die beiden hatten
ihre Unterhaltung wieder aufgenommen. Da sie sich dabei keinen Zwang anthaten,
so konnte ich alles verstehen und hörte ihnen zu.

Was man mit Musculus anfangen würde, wenn er jetzt lebte, sagte der
Hagere, das ist eine Frage für sich: im übrigen liegt die Sache wahrscheinlich viel
einfacher, als Sie denken. Die ungeheure Mehrzahl der Menschen hat eben einen
schlechten Geschmack, und das spricht sich natürlich auch in der Kleidung aus. Kommt
nun eine solche unsinnige Mode auf, wie die Ballonärmel, so wird sie von der Masse
gedankenlos nachgeahmt, und die paar vernünftigen Frauen müssen mitthun, weil sie
sonst als Närrinnen gelten und ihre Stellung in der Gesellschaft gefährden würden.

Der Dicke — ich taufte ihn im Stillen Musculus — lächelte. Wie natür¬
lich Sie das herausbringen! sagte er. Als ob Sie nicht recht gut wüßten, daß
es in dieser Hinsicht gar keine vernünftigen Frauen giebt. Man muß nur in der
Unterhaltung mit ihnen vorsichtig sein und seine wahre Meinung über die Mode
verschleiern, was sehr schwer ist, denn der Instinkt der Weiber geht über alle Be¬
griffe. Forscht man sie aber geschickt aus, so sagen alle, die Mode sei nur in
ihrer Übertreibung häßlich, in mäßigen Grenzen aber sei sie schön, mache eine
hübsche Figur und dergleichen. Merken sie dagegen etwas von unsrer wahren Ansicht,
so flunkern sie, geben uns Recht, bedauern, daß sie aus Gesellschaftsrücksichten die
Sache mitmachen müßten, und was dergleichen mehr ist.

Der Hagere nippte nachdenklich an seinem Glase und ließ die Fciltchen seines
Gesichts spielen. Meine, entgegnete er, hat mir seinerzeit erklärt, die Tournüre
mache eine schöne Figur und eine schlanke Taille, obgleich sie ganz genan wußte,
Wie ich über das Ding dachte.

Musculus lächelte. I^Wons I^-üsssus! Aber bitte, sagen Sie mir doch, wie
entsteht eigentlich die Mode?

Die wird von den feinen Schneidern gemacht oder von den großen Mode¬
geschäften oder von gewissen Damen. Was weiß ich davon, wer die Mode beherrscht!

Musculus setzte ihm deu Zeigefinger auf einen Rockknopf. Gut! Aber worin
besteht denn das Geheimnis jeder Herrscherkunst? Darin, daß einer das, was die
Masse haben will, möglichst frühzeitig herausmerkt und zu seinem Vorteil ver¬
wertet. Der Tribut und die sklavische Verehrung, die großen Herrschernaturen
dargebracht werden, sind weiter nichts als die Dankbarkeit einer Menge, die viel
zu dumm ist, als daß sie erkennen könnte, was sie selber will. Und das Geld,
das die Leute in die Modemagciziue schleppen, ist auch nichts andres. Eine Mode
machen! Ich möchte wohl sehen, wohin ein Geschäft käme, das jetzt enge Ärmel
einführen wollte! Und wenn Musculus — ja, was glauben Sie wohl, daß man
mit diesem Manne machen würde, wenn er jetzt lebte und gegen die Ballonärmel
losginge?

Der Hagere rieb sich die Hände. Ich bin doch neugierig, wie Sie sich das denken!

Ganz einfach, fuhr Musculus mit großem Ernste fort, man würde ihn wie
alle, die auf öffentliche Mißstände hinweisen und dadurch unbequem werden, als
Sozialdemokraten verschreien. Lachen Sie nicht, Sie können so etwas noch erleben.
Irgend ein gutgesinntes Blatt würde sich darüber etwa so vernehmen lassen: „Die
alles Maß überschreitende Agitation, welche der Hofprediger Musculus gegen gewisse


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222941/236>, abgerufen am 01.09.2024.