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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Drittes Vierteljahr.

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Litteratur

werbsleben macht roh und läßt diese Roheit alle Schwachen fühlen, natürlich vor
allem auch das Weib. Wenn, um einige Beispiele beizubringen, was Duboc unter¬
läßt, wenn in manchen Gegenden Englands das Weib Lederhosen anziehen und den
Schmiedehammer führen muß, wenn es in vielen Ländern in die Bergwerke hin¬
unter und auf die Baugerüste hinaufgeschickt wird, wenn auf manchen vstelbischeu
Gütern die polnischen Frauen und Mädchen vom Aufseher regelmäßig geprügelt
werdeu, so ist das nicht mehr rauh, sondern empörende Roheit. Was Wunder,
wenn sich die "Sklavinnen" empören, und zwar nicht die, die die Schläge bekommen,
denn die find ohnmächtig, sondern ihre Schwestern, die sich noch in angenehmerer
und gesicherter Stellung befinden, aber die dem ganzen Geschlecht zugefügte Schmach
und die ihm drohende Gefahr empfinden! Nur daß sich diese edelmütigen Frauen
ganz und gar über das Wesen dieser "Sklaverei" täuschen, indem sie es in der
zum Schutze des Weibes eingesetzten Vormundschaft des Mannes suchen, während
es allein in den modernen wirtschaftlichen Zuständen liegt.

Indem um, meint Duboc, die empörten Frauen infolge dieser falschen Auf¬
fassung die Gleichberechtigung fordern, geben sie ihr Vorrecht, das Vorrecht der
Schwäche, das dem Manne Rücksicht zur Pflicht macht, Preis, und zwar haben sie
das schon in der französischen Revolution gethan, also ehe die Unterdrückung und
Ausbeutung von Frauen durch die Industrie begann, sodaß in dieser Hinsicht die
Theorie der Praxis vorausgeeilt ist. Gleichberechtigung besagt eben unter den heu¬
tigen Umständen nichts andres, als daß die Frau ebenfalls ans dem sichern Heim
hinaus und in den Konkurrenzkampf hinein gestoßen werden soll, wo der Starke
und Rücksichtslose oben bleibt, der Schwache sowie der Rücksichtsvolle und Gewissen¬
hafte zu Boden getreten oder ausgebeutet wird, die Gleichberechtigung kann unter
den heutigen Umständen für hunderttausende weiter nichts bedeuten als das Recht
ans schwere Arbeit und auf Prügel. Eine solche Lösung der Frauenfrnge wäre
keine Lösung. Die Frauenfrage ist eine Mäuuerfrage, fagt Duboc ganz richtig,
aber nicht ganz in dem Sinne derer, die das Wort gewöhnlich im Munde führen;
an die Männer richtet er die Forderung: behauptet eure Rechte und erfüllt eure
Pflichten, wobei der Haupttor in der bisher vielfach vernachlässigten Erfüllung der
Pflichten liegt. Diese Auffassung ist unsrer Ansicht nach die richtige und die allein
berechtigte; nur daß wir noch beifügen: solange das ,,Recht" der Frauen auf Männer¬
arbeit und brutale Behandlung, das sie heute vielfach thatsächlich genießen, bestehen
bleibt, muß mau thuen anstandshalber anch das Recht einräumen, sich in Gewerk¬
vereinen und politischen Vereinen gegen Unterdrückung zu wehren. Mit Recht be¬
dauert Duboc auch, daß jetzt, weil das angeblich die nationale Ehre fordern soll,
ein bürgerliches Gesetzbuch übers Knie gebrochen wird, dessen die Frauen betreffenden
Abschnitte keineswegs geeignet seien, die bisher am weiblichen Geschlecht verbrvchnen
Sünden wieder gut zu machen; insbesondre gelte das von den Rechten der außer¬
ehelichen Mutter und ihrer Kinder.


Das Museum. Anleitung zum Genuß der Werke bildender Kunst. Herausgegeben unter
Mitwirkung von Wilhelm Bode u. a. Berlin und Stuttgart, Spemann

Von diesem Unternehmen, das die Meisterwerke der bildenden Kunst in guter
Wiedergabe zu einem billigen Preise dem deutscheu Hause vermitteln und zu deren
rechtem Verständnis anleiten will, liegt nun schon eine Reihe von Heften vor,
sodaß man wohl ein Urteil darüber abgeben kann. Daß das Museum viel Freunde
finden wird, bezweifeln wir nicht. Von dem seit einigen Jahren erscheinenden
Klassischen Bilderschatz unterscheidet es sich dadurch, daß es sich mehr an ein Laien-


Litteratur

werbsleben macht roh und läßt diese Roheit alle Schwachen fühlen, natürlich vor
allem auch das Weib. Wenn, um einige Beispiele beizubringen, was Duboc unter¬
läßt, wenn in manchen Gegenden Englands das Weib Lederhosen anziehen und den
Schmiedehammer führen muß, wenn es in vielen Ländern in die Bergwerke hin¬
unter und auf die Baugerüste hinaufgeschickt wird, wenn auf manchen vstelbischeu
Gütern die polnischen Frauen und Mädchen vom Aufseher regelmäßig geprügelt
werdeu, so ist das nicht mehr rauh, sondern empörende Roheit. Was Wunder,
wenn sich die „Sklavinnen" empören, und zwar nicht die, die die Schläge bekommen,
denn die find ohnmächtig, sondern ihre Schwestern, die sich noch in angenehmerer
und gesicherter Stellung befinden, aber die dem ganzen Geschlecht zugefügte Schmach
und die ihm drohende Gefahr empfinden! Nur daß sich diese edelmütigen Frauen
ganz und gar über das Wesen dieser „Sklaverei" täuschen, indem sie es in der
zum Schutze des Weibes eingesetzten Vormundschaft des Mannes suchen, während
es allein in den modernen wirtschaftlichen Zuständen liegt.

Indem um, meint Duboc, die empörten Frauen infolge dieser falschen Auf¬
fassung die Gleichberechtigung fordern, geben sie ihr Vorrecht, das Vorrecht der
Schwäche, das dem Manne Rücksicht zur Pflicht macht, Preis, und zwar haben sie
das schon in der französischen Revolution gethan, also ehe die Unterdrückung und
Ausbeutung von Frauen durch die Industrie begann, sodaß in dieser Hinsicht die
Theorie der Praxis vorausgeeilt ist. Gleichberechtigung besagt eben unter den heu¬
tigen Umständen nichts andres, als daß die Frau ebenfalls ans dem sichern Heim
hinaus und in den Konkurrenzkampf hinein gestoßen werden soll, wo der Starke
und Rücksichtslose oben bleibt, der Schwache sowie der Rücksichtsvolle und Gewissen¬
hafte zu Boden getreten oder ausgebeutet wird, die Gleichberechtigung kann unter
den heutigen Umständen für hunderttausende weiter nichts bedeuten als das Recht
ans schwere Arbeit und auf Prügel. Eine solche Lösung der Frauenfrnge wäre
keine Lösung. Die Frauenfrage ist eine Mäuuerfrage, fagt Duboc ganz richtig,
aber nicht ganz in dem Sinne derer, die das Wort gewöhnlich im Munde führen;
an die Männer richtet er die Forderung: behauptet eure Rechte und erfüllt eure
Pflichten, wobei der Haupttor in der bisher vielfach vernachlässigten Erfüllung der
Pflichten liegt. Diese Auffassung ist unsrer Ansicht nach die richtige und die allein
berechtigte; nur daß wir noch beifügen: solange das ,,Recht" der Frauen auf Männer¬
arbeit und brutale Behandlung, das sie heute vielfach thatsächlich genießen, bestehen
bleibt, muß mau thuen anstandshalber anch das Recht einräumen, sich in Gewerk¬
vereinen und politischen Vereinen gegen Unterdrückung zu wehren. Mit Recht be¬
dauert Duboc auch, daß jetzt, weil das angeblich die nationale Ehre fordern soll,
ein bürgerliches Gesetzbuch übers Knie gebrochen wird, dessen die Frauen betreffenden
Abschnitte keineswegs geeignet seien, die bisher am weiblichen Geschlecht verbrvchnen
Sünden wieder gut zu machen; insbesondre gelte das von den Rechten der außer¬
ehelichen Mutter und ihrer Kinder.


Das Museum. Anleitung zum Genuß der Werke bildender Kunst. Herausgegeben unter
Mitwirkung von Wilhelm Bode u. a. Berlin und Stuttgart, Spemann

Von diesem Unternehmen, das die Meisterwerke der bildenden Kunst in guter
Wiedergabe zu einem billigen Preise dem deutscheu Hause vermitteln und zu deren
rechtem Verständnis anleiten will, liegt nun schon eine Reihe von Heften vor,
sodaß man wohl ein Urteil darüber abgeben kann. Daß das Museum viel Freunde
finden wird, bezweifeln wir nicht. Von dem seit einigen Jahren erscheinenden
Klassischen Bilderschatz unterscheidet es sich dadurch, daß es sich mehr an ein Laien-


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[0150] Litteratur werbsleben macht roh und läßt diese Roheit alle Schwachen fühlen, natürlich vor allem auch das Weib. Wenn, um einige Beispiele beizubringen, was Duboc unter¬ läßt, wenn in manchen Gegenden Englands das Weib Lederhosen anziehen und den Schmiedehammer führen muß, wenn es in vielen Ländern in die Bergwerke hin¬ unter und auf die Baugerüste hinaufgeschickt wird, wenn auf manchen vstelbischeu Gütern die polnischen Frauen und Mädchen vom Aufseher regelmäßig geprügelt werdeu, so ist das nicht mehr rauh, sondern empörende Roheit. Was Wunder, wenn sich die „Sklavinnen" empören, und zwar nicht die, die die Schläge bekommen, denn die find ohnmächtig, sondern ihre Schwestern, die sich noch in angenehmerer und gesicherter Stellung befinden, aber die dem ganzen Geschlecht zugefügte Schmach und die ihm drohende Gefahr empfinden! Nur daß sich diese edelmütigen Frauen ganz und gar über das Wesen dieser „Sklaverei" täuschen, indem sie es in der zum Schutze des Weibes eingesetzten Vormundschaft des Mannes suchen, während es allein in den modernen wirtschaftlichen Zuständen liegt. Indem um, meint Duboc, die empörten Frauen infolge dieser falschen Auf¬ fassung die Gleichberechtigung fordern, geben sie ihr Vorrecht, das Vorrecht der Schwäche, das dem Manne Rücksicht zur Pflicht macht, Preis, und zwar haben sie das schon in der französischen Revolution gethan, also ehe die Unterdrückung und Ausbeutung von Frauen durch die Industrie begann, sodaß in dieser Hinsicht die Theorie der Praxis vorausgeeilt ist. Gleichberechtigung besagt eben unter den heu¬ tigen Umständen nichts andres, als daß die Frau ebenfalls ans dem sichern Heim hinaus und in den Konkurrenzkampf hinein gestoßen werden soll, wo der Starke und Rücksichtslose oben bleibt, der Schwache sowie der Rücksichtsvolle und Gewissen¬ hafte zu Boden getreten oder ausgebeutet wird, die Gleichberechtigung kann unter den heutigen Umständen für hunderttausende weiter nichts bedeuten als das Recht ans schwere Arbeit und auf Prügel. Eine solche Lösung der Frauenfrnge wäre keine Lösung. Die Frauenfrage ist eine Mäuuerfrage, fagt Duboc ganz richtig, aber nicht ganz in dem Sinne derer, die das Wort gewöhnlich im Munde führen; an die Männer richtet er die Forderung: behauptet eure Rechte und erfüllt eure Pflichten, wobei der Haupttor in der bisher vielfach vernachlässigten Erfüllung der Pflichten liegt. Diese Auffassung ist unsrer Ansicht nach die richtige und die allein berechtigte; nur daß wir noch beifügen: solange das ,,Recht" der Frauen auf Männer¬ arbeit und brutale Behandlung, das sie heute vielfach thatsächlich genießen, bestehen bleibt, muß mau thuen anstandshalber anch das Recht einräumen, sich in Gewerk¬ vereinen und politischen Vereinen gegen Unterdrückung zu wehren. Mit Recht be¬ dauert Duboc auch, daß jetzt, weil das angeblich die nationale Ehre fordern soll, ein bürgerliches Gesetzbuch übers Knie gebrochen wird, dessen die Frauen betreffenden Abschnitte keineswegs geeignet seien, die bisher am weiblichen Geschlecht verbrvchnen Sünden wieder gut zu machen; insbesondre gelte das von den Rechten der außer¬ ehelichen Mutter und ihrer Kinder. Das Museum. Anleitung zum Genuß der Werke bildender Kunst. Herausgegeben unter Mitwirkung von Wilhelm Bode u. a. Berlin und Stuttgart, Spemann Von diesem Unternehmen, das die Meisterwerke der bildenden Kunst in guter Wiedergabe zu einem billigen Preise dem deutscheu Hause vermitteln und zu deren rechtem Verständnis anleiten will, liegt nun schon eine Reihe von Heften vor, sodaß man wohl ein Urteil darüber abgeben kann. Daß das Museum viel Freunde finden wird, bezweifeln wir nicht. Von dem seit einigen Jahren erscheinenden Klassischen Bilderschatz unterscheidet es sich dadurch, daß es sich mehr an ein Laien-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222941/150>, abgerufen am 01.09.2024.