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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

wirkt hätten, würden die Stadtväter den Zuschuß einfach gestrichen, gleichzeitig aber
beschlossen haben, städtische Volksbibliotheken zu gründen. Von dem Wunsche be¬
seelt, die gute Sache unabhängig von Parteiströmungen zu fördern, hatten einige
Universitätsprofessoren eine "Volksversammlung" einberufen, worunter sie sich natür¬
lich eine Versammlung dachten, in der die gebildeten Bestandteile des Volks über¬
wogen. Aber diese gebildeten Bestandteile haben für die "Volksbildung" kein
Interesse mehr, seitdem sie als Mittel zur Gängelung der Massen versagt. So
sahen sich die paar Universitätsprofessoren und Gymnasiallehrer zu ihrem Erstaunen
und wahrscheinlich nicht gerade zu ihrem Behagen mitten unter 4000 sozialdemo¬
kratischen Arbeitern. Diese wählten das Bureau, bewilligten großmütig dem Pro¬
fessor Mach einen Platz darin hinter drei Genossen, hörten die Reden der Refe¬
renten mit musterhafter Aufmerksamkeit an (Professor Reyer rechnete seinen Zu¬
hörern u. a. vor, daß nach dem in England üblichen Maßstabe die Stadt Wien
mindestens 100 000 Gulden jährlich ans Volksbibliotheken bewilligen müßte), er¬
klärten sowohl die Reden wie die vorgeschlagne Resolution sür schön und gut, zu¬
gleich aber, daß sie noch etwas mehr wollten, und nahmen daher die Resolution
nur mit dem Zusah an, daß die darin enthaltnen Forderungen lediglich die ersten
Schritte seien zur Erreichung des Zieles, "das kein andres sein kann als die Be¬
seitigung der Monopolisirung des Wissens durch die Besitzenden, die nur zu er¬
reichen ist auf dem Wege der Erringung der politischen Macht durch das ar¬
beitende Volk."

Das Geschlecht der Leute, die einen einfachen und offenbaren Kausalzusammen¬
hang nicht einzusehen vermögen und z. B. ansteckende Krankheiten lieber aus einer
Brunnenvergiftung durch Juden als aus dem Einlaufen von Jauche in die Wasser¬
behälter erklären, stirbt nicht aus. Ein Leipziger Blatt nennt den in Halle ge¬
wählten Sozialdemokraten Kunert "ein fleischgewordnes Ausrufungszeichen an der
Endstation des neuen Kurses, der mit Berlepsch begann und mit Berlepsch sein
Ende fand." Wahrscheinlich sind der neue Kurs und Berlepsch auch an den russi¬
schen Aufständen, an der Wiener Volksversammlung, an den belgischen Wahlen
und am französischen Steuergesetzentwurfe schuld, und das wird nun alles anders
werden, wenn der Kaiser sämtliche Ministerien mit den Männern besetzt, die die
Leipziger Neuesten Nachrichten vorschlagen werden. Auf den Beistand der Bildung
jedoch muß der Besitz bei seinen altertümlichen Pesterklärungsversuchen verzichten,
denn unter den Vertretern der Wissenschaft findet sich kaum noch hie und da einer,
der vor den wirklichen Ursachen der sozialen Krankheit die Augen verschlösse. Es
ist unterhaltend, zu sehen, was für klägliche Gesichter die vorsintflutlichen Pest¬
theoretiker machen, wenn ihnen einmal ein Mann wie Delbrück, den sie weder als
Sozialdemokraten noch als Ultramontanen verdächtigen können, die Wahrheit sagt.


Zum Verständnis unsers Wortschatzes

bieten dieses Jahr zwei der
ersten Vertreter der deutschen Philologie ausgezeichnete neue Hilfsmittel dar:
W. Wilmanns als zweite Abteilung seiner deutschen Grammatik die Wortbildung
und H. Paul ein neues Deutsches Wörterbuch.*) Wortbildung ist zu unter¬
scheiden von Wortschöpfung, von der Urschöpfung neuer Wortstamme, die in den
Anfangszeiten jeder Sprache den Grund legt, indem sich wohl die meisten Ur-



*) Deutsche Grammatik (gotisch, alt-, Mittel-und neuhochdeutsch) von W, Wilmanns.
Zweite Abteilung: Wortbildung. Straßburg, Karl I. Trübner, 189V. -- Deutsches Wörter¬
buch von Hermann Paul. Erste Lieferung (A--Gebühr). Halle a. S., Max Niemeuer, 1896.
Maßgebliches und Unmaßgebliches

wirkt hätten, würden die Stadtväter den Zuschuß einfach gestrichen, gleichzeitig aber
beschlossen haben, städtische Volksbibliotheken zu gründen. Von dem Wunsche be¬
seelt, die gute Sache unabhängig von Parteiströmungen zu fördern, hatten einige
Universitätsprofessoren eine „Volksversammlung" einberufen, worunter sie sich natür¬
lich eine Versammlung dachten, in der die gebildeten Bestandteile des Volks über¬
wogen. Aber diese gebildeten Bestandteile haben für die „Volksbildung" kein
Interesse mehr, seitdem sie als Mittel zur Gängelung der Massen versagt. So
sahen sich die paar Universitätsprofessoren und Gymnasiallehrer zu ihrem Erstaunen
und wahrscheinlich nicht gerade zu ihrem Behagen mitten unter 4000 sozialdemo¬
kratischen Arbeitern. Diese wählten das Bureau, bewilligten großmütig dem Pro¬
fessor Mach einen Platz darin hinter drei Genossen, hörten die Reden der Refe¬
renten mit musterhafter Aufmerksamkeit an (Professor Reyer rechnete seinen Zu¬
hörern u. a. vor, daß nach dem in England üblichen Maßstabe die Stadt Wien
mindestens 100 000 Gulden jährlich ans Volksbibliotheken bewilligen müßte), er¬
klärten sowohl die Reden wie die vorgeschlagne Resolution sür schön und gut, zu¬
gleich aber, daß sie noch etwas mehr wollten, und nahmen daher die Resolution
nur mit dem Zusah an, daß die darin enthaltnen Forderungen lediglich die ersten
Schritte seien zur Erreichung des Zieles, „das kein andres sein kann als die Be¬
seitigung der Monopolisirung des Wissens durch die Besitzenden, die nur zu er¬
reichen ist auf dem Wege der Erringung der politischen Macht durch das ar¬
beitende Volk."

Das Geschlecht der Leute, die einen einfachen und offenbaren Kausalzusammen¬
hang nicht einzusehen vermögen und z. B. ansteckende Krankheiten lieber aus einer
Brunnenvergiftung durch Juden als aus dem Einlaufen von Jauche in die Wasser¬
behälter erklären, stirbt nicht aus. Ein Leipziger Blatt nennt den in Halle ge¬
wählten Sozialdemokraten Kunert „ein fleischgewordnes Ausrufungszeichen an der
Endstation des neuen Kurses, der mit Berlepsch begann und mit Berlepsch sein
Ende fand." Wahrscheinlich sind der neue Kurs und Berlepsch auch an den russi¬
schen Aufständen, an der Wiener Volksversammlung, an den belgischen Wahlen
und am französischen Steuergesetzentwurfe schuld, und das wird nun alles anders
werden, wenn der Kaiser sämtliche Ministerien mit den Männern besetzt, die die
Leipziger Neuesten Nachrichten vorschlagen werden. Auf den Beistand der Bildung
jedoch muß der Besitz bei seinen altertümlichen Pesterklärungsversuchen verzichten,
denn unter den Vertretern der Wissenschaft findet sich kaum noch hie und da einer,
der vor den wirklichen Ursachen der sozialen Krankheit die Augen verschlösse. Es
ist unterhaltend, zu sehen, was für klägliche Gesichter die vorsintflutlichen Pest¬
theoretiker machen, wenn ihnen einmal ein Mann wie Delbrück, den sie weder als
Sozialdemokraten noch als Ultramontanen verdächtigen können, die Wahrheit sagt.


Zum Verständnis unsers Wortschatzes

bieten dieses Jahr zwei der
ersten Vertreter der deutschen Philologie ausgezeichnete neue Hilfsmittel dar:
W. Wilmanns als zweite Abteilung seiner deutschen Grammatik die Wortbildung
und H. Paul ein neues Deutsches Wörterbuch.*) Wortbildung ist zu unter¬
scheiden von Wortschöpfung, von der Urschöpfung neuer Wortstamme, die in den
Anfangszeiten jeder Sprache den Grund legt, indem sich wohl die meisten Ur-



*) Deutsche Grammatik (gotisch, alt-, Mittel-und neuhochdeutsch) von W, Wilmanns.
Zweite Abteilung: Wortbildung. Straßburg, Karl I. Trübner, 189V. — Deutsches Wörter¬
buch von Hermann Paul. Erste Lieferung (A—Gebühr). Halle a. S., Max Niemeuer, 1896.
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[0142] Maßgebliches und Unmaßgebliches wirkt hätten, würden die Stadtväter den Zuschuß einfach gestrichen, gleichzeitig aber beschlossen haben, städtische Volksbibliotheken zu gründen. Von dem Wunsche be¬ seelt, die gute Sache unabhängig von Parteiströmungen zu fördern, hatten einige Universitätsprofessoren eine „Volksversammlung" einberufen, worunter sie sich natür¬ lich eine Versammlung dachten, in der die gebildeten Bestandteile des Volks über¬ wogen. Aber diese gebildeten Bestandteile haben für die „Volksbildung" kein Interesse mehr, seitdem sie als Mittel zur Gängelung der Massen versagt. So sahen sich die paar Universitätsprofessoren und Gymnasiallehrer zu ihrem Erstaunen und wahrscheinlich nicht gerade zu ihrem Behagen mitten unter 4000 sozialdemo¬ kratischen Arbeitern. Diese wählten das Bureau, bewilligten großmütig dem Pro¬ fessor Mach einen Platz darin hinter drei Genossen, hörten die Reden der Refe¬ renten mit musterhafter Aufmerksamkeit an (Professor Reyer rechnete seinen Zu¬ hörern u. a. vor, daß nach dem in England üblichen Maßstabe die Stadt Wien mindestens 100 000 Gulden jährlich ans Volksbibliotheken bewilligen müßte), er¬ klärten sowohl die Reden wie die vorgeschlagne Resolution sür schön und gut, zu¬ gleich aber, daß sie noch etwas mehr wollten, und nahmen daher die Resolution nur mit dem Zusah an, daß die darin enthaltnen Forderungen lediglich die ersten Schritte seien zur Erreichung des Zieles, „das kein andres sein kann als die Be¬ seitigung der Monopolisirung des Wissens durch die Besitzenden, die nur zu er¬ reichen ist auf dem Wege der Erringung der politischen Macht durch das ar¬ beitende Volk." Das Geschlecht der Leute, die einen einfachen und offenbaren Kausalzusammen¬ hang nicht einzusehen vermögen und z. B. ansteckende Krankheiten lieber aus einer Brunnenvergiftung durch Juden als aus dem Einlaufen von Jauche in die Wasser¬ behälter erklären, stirbt nicht aus. Ein Leipziger Blatt nennt den in Halle ge¬ wählten Sozialdemokraten Kunert „ein fleischgewordnes Ausrufungszeichen an der Endstation des neuen Kurses, der mit Berlepsch begann und mit Berlepsch sein Ende fand." Wahrscheinlich sind der neue Kurs und Berlepsch auch an den russi¬ schen Aufständen, an der Wiener Volksversammlung, an den belgischen Wahlen und am französischen Steuergesetzentwurfe schuld, und das wird nun alles anders werden, wenn der Kaiser sämtliche Ministerien mit den Männern besetzt, die die Leipziger Neuesten Nachrichten vorschlagen werden. Auf den Beistand der Bildung jedoch muß der Besitz bei seinen altertümlichen Pesterklärungsversuchen verzichten, denn unter den Vertretern der Wissenschaft findet sich kaum noch hie und da einer, der vor den wirklichen Ursachen der sozialen Krankheit die Augen verschlösse. Es ist unterhaltend, zu sehen, was für klägliche Gesichter die vorsintflutlichen Pest¬ theoretiker machen, wenn ihnen einmal ein Mann wie Delbrück, den sie weder als Sozialdemokraten noch als Ultramontanen verdächtigen können, die Wahrheit sagt. Zum Verständnis unsers Wortschatzes bieten dieses Jahr zwei der ersten Vertreter der deutschen Philologie ausgezeichnete neue Hilfsmittel dar: W. Wilmanns als zweite Abteilung seiner deutschen Grammatik die Wortbildung und H. Paul ein neues Deutsches Wörterbuch.*) Wortbildung ist zu unter¬ scheiden von Wortschöpfung, von der Urschöpfung neuer Wortstamme, die in den Anfangszeiten jeder Sprache den Grund legt, indem sich wohl die meisten Ur- *) Deutsche Grammatik (gotisch, alt-, Mittel-und neuhochdeutsch) von W, Wilmanns. Zweite Abteilung: Wortbildung. Straßburg, Karl I. Trübner, 189V. — Deutsches Wörter¬ buch von Hermann Paul. Erste Lieferung (A—Gebühr). Halle a. S., Max Niemeuer, 1896.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222941/142>, abgerufen am 01.09.2024.