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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches
Der Fortschritt des vierten Standes.

Die Grenzboten haben wieder¬
holt auseinandergesetzt, daß und warum ein Stand von Lohnarbeitern, bei dem
die Lohnarbeit nicht bloß den Durchgang zur Selbständigkeit bildet, in Opposition
treten muß zur Gesamtheit der Besitzenden. In welchem Grade sich diese Op¬
position politisch bemerkbar macht, das hängt von der Zahl der Lohnarbeiter, von
ihrem Bildungsgrade und von dem Grade der Möglichkeit und Leichtigkeit des
Verkehrs der Kameraden unter einander ab, woraus sich von selbst ergiebt, daß
sich die Arbeiter an den Verkehrszentren früher organisiren als in verkehrsarmen
Provinzen, und in der Industrie früher als in der Landwirtschaft; beide Unter¬
schiede fallen meistens zusammen. Daß sich die organisirten Arbeiter heute überall
in der Welt Sozialisten oder Sozialdemokraten nennen, ist an sich zufällig und
nebensächlich und nur darum von Bedeutung, weil die Sozialdemokratie dnrch die
Ziele, die sie zeigt, der Bewegung Schwung giebt und durch die wissenschaftliche
Grundlage, auf die sich ihre Führer stützen, den Genossen ein stolzes Selbstbewußt¬
sein einflößt. Die Lohnarbeiter sind sehr weit, unendlich weit entfernt von der
Erreichung ihrer utopischen Ziele, aber sie erkämpfen sich überall im Bereiche der
europäischen Zivilisation eine politische Stellung, die, wenn nicht ganz ihrer Zahl,
so doch so ziemlich ihrer wirtschaftlichen Bedeutung entspricht, und die Regierungen
wie die bürgerlichen Parteien sehen sich genötigt, mit den sozialdemokratischen
Minderheiten zu rechnen; selbstverständlich wachsen diese Minderheiten in dem
Grade, als die Zahl der Lohnarbeiter wächst und die ländliche Lohnarbeitcrschaft
dnrch die fortschreitende technisch-wirtschaftliche Revolution von der Scholle los¬
gerissen wird.

Diesen Prozeß aufs neue ins Auge zu fassen, zwingen die Ereignisse der letzten
Wochen. Der über die Maßen glänzende Wahlsieg der Sozialdemokraten in Halle
beweist, daß die deutsche Sozialdemokratie das Maß ihrer Expansiouskraft noch
nicht erreicht hat. Aus Nußland kommen Nachrichten über großartige Aufstände,
die weniger auf unmittelbare Ziele gerichtet, als von der sozialdemokratischen
Leitung angestellte Kraftproben zu sein scheinen. In Frankreich fahren die So-
zialisten auch nach dem Sturze des ihnen geneigten Ministeriums Bourgeois fort, eine
ausschlaggebende Rolle zu spielen. Zunächst haben sie wieder einmal die bürgerlichen
Parteien gezwungen, den Nachweis ihrer Nichtbefähigung zu bringen. Nachdem
sich die Kammer unter Bourgeois von den Sozialisten so weit hatte vorwärts¬
drängen lasse", daß sie die Ungerechtigkeit des bestehenden Steuersystems anerkannt
und sich "im Prinzip" für die progressive Einkommensteuer entschieden hatte, blieb
auch Herrn Möline nichts übrig, als einen Steuerreformplcm vorzulegen, der, so
ungenügend er auch sein mochte, doch bei keiner Partei ehrliche Unterstützung fand,
als bei den Sozialdemokraten. So mußte sich Msline, der ausdrücklich zur Ab¬
wendung der sozialdemokratischen Gefahr berufen worden war, und der die Sozialisten
aufrichtig und von ganzem Herzen haßt, die Bundesgenossenschaft des Herrn Jaurös
gefallen lassen, und es war recht überflüssig, daß er die Lächerlichkeit seiner Lage
auch noch geflissentlich hervorhob, indem er einmal bemerkte, Herr Jaurss umarme
ihn nur so liebenswürdig, um ihn zu erwürgen. Das Ende vom Liede war, daß
die Kammer dachte: kommt Zeit, kommt Rat, und den Reformplan bis in den
Herbst verschob. Der französische "Bourgeois," und vielleicht nicht bloß der fran¬
zösische, steckt eben so tief in kleinlicher Selbstsucht, daß er sich aus freien Stücken


Maßgebliches und Unmaßgebliches
Der Fortschritt des vierten Standes.

Die Grenzboten haben wieder¬
holt auseinandergesetzt, daß und warum ein Stand von Lohnarbeitern, bei dem
die Lohnarbeit nicht bloß den Durchgang zur Selbständigkeit bildet, in Opposition
treten muß zur Gesamtheit der Besitzenden. In welchem Grade sich diese Op¬
position politisch bemerkbar macht, das hängt von der Zahl der Lohnarbeiter, von
ihrem Bildungsgrade und von dem Grade der Möglichkeit und Leichtigkeit des
Verkehrs der Kameraden unter einander ab, woraus sich von selbst ergiebt, daß
sich die Arbeiter an den Verkehrszentren früher organisiren als in verkehrsarmen
Provinzen, und in der Industrie früher als in der Landwirtschaft; beide Unter¬
schiede fallen meistens zusammen. Daß sich die organisirten Arbeiter heute überall
in der Welt Sozialisten oder Sozialdemokraten nennen, ist an sich zufällig und
nebensächlich und nur darum von Bedeutung, weil die Sozialdemokratie dnrch die
Ziele, die sie zeigt, der Bewegung Schwung giebt und durch die wissenschaftliche
Grundlage, auf die sich ihre Führer stützen, den Genossen ein stolzes Selbstbewußt¬
sein einflößt. Die Lohnarbeiter sind sehr weit, unendlich weit entfernt von der
Erreichung ihrer utopischen Ziele, aber sie erkämpfen sich überall im Bereiche der
europäischen Zivilisation eine politische Stellung, die, wenn nicht ganz ihrer Zahl,
so doch so ziemlich ihrer wirtschaftlichen Bedeutung entspricht, und die Regierungen
wie die bürgerlichen Parteien sehen sich genötigt, mit den sozialdemokratischen
Minderheiten zu rechnen; selbstverständlich wachsen diese Minderheiten in dem
Grade, als die Zahl der Lohnarbeiter wächst und die ländliche Lohnarbeitcrschaft
dnrch die fortschreitende technisch-wirtschaftliche Revolution von der Scholle los¬
gerissen wird.

Diesen Prozeß aufs neue ins Auge zu fassen, zwingen die Ereignisse der letzten
Wochen. Der über die Maßen glänzende Wahlsieg der Sozialdemokraten in Halle
beweist, daß die deutsche Sozialdemokratie das Maß ihrer Expansiouskraft noch
nicht erreicht hat. Aus Nußland kommen Nachrichten über großartige Aufstände,
die weniger auf unmittelbare Ziele gerichtet, als von der sozialdemokratischen
Leitung angestellte Kraftproben zu sein scheinen. In Frankreich fahren die So-
zialisten auch nach dem Sturze des ihnen geneigten Ministeriums Bourgeois fort, eine
ausschlaggebende Rolle zu spielen. Zunächst haben sie wieder einmal die bürgerlichen
Parteien gezwungen, den Nachweis ihrer Nichtbefähigung zu bringen. Nachdem
sich die Kammer unter Bourgeois von den Sozialisten so weit hatte vorwärts¬
drängen lasse», daß sie die Ungerechtigkeit des bestehenden Steuersystems anerkannt
und sich „im Prinzip" für die progressive Einkommensteuer entschieden hatte, blieb
auch Herrn Möline nichts übrig, als einen Steuerreformplcm vorzulegen, der, so
ungenügend er auch sein mochte, doch bei keiner Partei ehrliche Unterstützung fand,
als bei den Sozialdemokraten. So mußte sich Msline, der ausdrücklich zur Ab¬
wendung der sozialdemokratischen Gefahr berufen worden war, und der die Sozialisten
aufrichtig und von ganzem Herzen haßt, die Bundesgenossenschaft des Herrn Jaurös
gefallen lassen, und es war recht überflüssig, daß er die Lächerlichkeit seiner Lage
auch noch geflissentlich hervorhob, indem er einmal bemerkte, Herr Jaurss umarme
ihn nur so liebenswürdig, um ihn zu erwürgen. Das Ende vom Liede war, daß
die Kammer dachte: kommt Zeit, kommt Rat, und den Reformplan bis in den
Herbst verschob. Der französische „Bourgeois," und vielleicht nicht bloß der fran¬
zösische, steckt eben so tief in kleinlicher Selbstsucht, daß er sich aus freien Stücken


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222941/140>, abgerufen am 01.09.2024.