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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Drittes Vierteljahr.

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monarchisch-deutschen Standpunkte aus, ohne sich jemals irgend einer Parteischablone
zu unterwerfen, und mit der eindringenden Kenntnis eines Historikers, der jede
verhandelte Angelegenheit sofort in ihrem großen Zusammenhange, also richtig zu
betrachten wußte. Im gauzeu sind 27 Reden mitgeteilt, die erste vom 1. April
1371 über den vom Zentrum getadelten Mangel von Grundrechten in der deutschen
Reichsverfassung, die letzte ven 9. Mai 1884 für die Verlängerung des Sozialisten¬
gesetzes. Es sind das nicht alle parlamentarischen Reden Treitschkes, und wenn
schließlich auch eine absolute Vollständigkeit nicht gerade notwendig war, obwohl
wir einen durchschlagenden Grund für solche Auslassungen nicht sehen, so ist es doch
zu bedauern, daß z. B. die Rede vom 17. November 1871 über die Prägung der
neuen Reichsgvldmünzen weggelassen worden ist, weil sie zeigt, wie maßvoll und
besonnen dieser "radikale Unitarier" in praktischen Fragen sein konnte.


Südbaiern, Tirol und Salzburg, Ober- und Niederösterreich, Steiermnrk, Kiirnten und
Kram. Handbuch für Reisende von K. Baseler. Mit 4? Karten, 1v Plänen und 7 Pano¬
ramen, Siebenundzwanzigste Auflage, Leipzig, Karl Vädeker, I8l)0

Ein neuer Bädeker braucht zwar keine Empfehlung, besonders wenn er auf
eine solche Ahnenreihe zurückblickt wie dieser. Aber ein paar Worte auf den Weg
können ihm auch nichts schaden. Da freuen wir uns denn zunächst des dünnen
Papiers, das es ermöglicht hat, 572 Druckseiten samt einer Menge von Beilagen
ans die Dicke von 2^/z Centimeter zusammenzupressen und damit noch den Vorteil
größern Druckes wichtiger Partien zu verbinden. Das ist eine willkommne Neue¬
rung, die sich hoffentlich bewährt. Wir glauben zwar, daß mit der Zeit eine Zer¬
legung des großen Buches in kleinere Bände nötig werden wird; aber schon die
diesmalige Verminderung des Umfangs und des Gewichts ist dankbar hinzunehmen.
Die Karte" sind nicht bloß genau, sondern auch klar; in dieser Beziehung sind sie
musterhaft. Nur ihren Farbenton sähen wir gern weniger rot, ein milderes Gelb¬
braun wäre angenehmer. Im Inhalt finden wir überall, wo uns persönliche Er¬
fahrung aus den letzten Jahren zu Gebote steht, die Beschreibungen und Angaben
richtig. Der Naturfreund würde wohl an manchen Stellen feinere Unterscheidungen
der Touren wünschen, etwa eine Angabe wie die, daß die Besteigung der Mädele-
gabel über das Mädelcjoch der über die Jockkarscharte vorzuziehen sei. Aber die
Naturschönheit verändert sich ja glücklicherweise in den meisten Fällen nicht. Daß
dagegen die Güte der Wirtshäuser ungemein wechselt, dafür liefert dieses Buch
wieder viele Belege. Wir finden gute Häuser unbesternt und schlechte besternt.
Es wäre doch vielleicht besser, die Sterne überhaupt aufzugeben. Ein andrer
Wunsch geht vielleicht zu weit, doch sei er im Interesse der Sache ausgesprochen:
kurze Einleitungen geographischer, nnturschildernder und volkstümlicher Art würden
gewiß dankbar begrüßt werden. Wie oft haben wir bei Reisen in Norddeutsch¬
land schon die kunstgeschichtlichen Einleitungen von Springer in den beiden Bänden
Nordwest- und Nordostdeutschland gelesen! Auf sechs oder zehn Seiten ließe sich
viel sagen, was dem Reisenden Gewinn brächte und ihn zu manchen Beobachtungen
anregen könnte, die seinen Neisegenuß nur erhöhen würden. Unsre Alpenländer
sind so reich an interessanten Erscheinungen, daß man sich kaum etwas dankbareres
denken könnte, als eine kleine Einleitung dieser Art. Es giebt doch auch ans jeder
Reise Stunden, wo das Reisehandbuch das einzige Buch ist, dessen man habhaft
werden kann.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
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monarchisch-deutschen Standpunkte aus, ohne sich jemals irgend einer Parteischablone
zu unterwerfen, und mit der eindringenden Kenntnis eines Historikers, der jede
verhandelte Angelegenheit sofort in ihrem großen Zusammenhange, also richtig zu
betrachten wußte. Im gauzeu sind 27 Reden mitgeteilt, die erste vom 1. April
1371 über den vom Zentrum getadelten Mangel von Grundrechten in der deutschen
Reichsverfassung, die letzte ven 9. Mai 1884 für die Verlängerung des Sozialisten¬
gesetzes. Es sind das nicht alle parlamentarischen Reden Treitschkes, und wenn
schließlich auch eine absolute Vollständigkeit nicht gerade notwendig war, obwohl
wir einen durchschlagenden Grund für solche Auslassungen nicht sehen, so ist es doch
zu bedauern, daß z. B. die Rede vom 17. November 1871 über die Prägung der
neuen Reichsgvldmünzen weggelassen worden ist, weil sie zeigt, wie maßvoll und
besonnen dieser „radikale Unitarier" in praktischen Fragen sein konnte.


Südbaiern, Tirol und Salzburg, Ober- und Niederösterreich, Steiermnrk, Kiirnten und
Kram. Handbuch für Reisende von K. Baseler. Mit 4? Karten, 1v Plänen und 7 Pano¬
ramen, Siebenundzwanzigste Auflage, Leipzig, Karl Vädeker, I8l)0

Ein neuer Bädeker braucht zwar keine Empfehlung, besonders wenn er auf
eine solche Ahnenreihe zurückblickt wie dieser. Aber ein paar Worte auf den Weg
können ihm auch nichts schaden. Da freuen wir uns denn zunächst des dünnen
Papiers, das es ermöglicht hat, 572 Druckseiten samt einer Menge von Beilagen
ans die Dicke von 2^/z Centimeter zusammenzupressen und damit noch den Vorteil
größern Druckes wichtiger Partien zu verbinden. Das ist eine willkommne Neue¬
rung, die sich hoffentlich bewährt. Wir glauben zwar, daß mit der Zeit eine Zer¬
legung des großen Buches in kleinere Bände nötig werden wird; aber schon die
diesmalige Verminderung des Umfangs und des Gewichts ist dankbar hinzunehmen.
Die Karte» sind nicht bloß genau, sondern auch klar; in dieser Beziehung sind sie
musterhaft. Nur ihren Farbenton sähen wir gern weniger rot, ein milderes Gelb¬
braun wäre angenehmer. Im Inhalt finden wir überall, wo uns persönliche Er¬
fahrung aus den letzten Jahren zu Gebote steht, die Beschreibungen und Angaben
richtig. Der Naturfreund würde wohl an manchen Stellen feinere Unterscheidungen
der Touren wünschen, etwa eine Angabe wie die, daß die Besteigung der Mädele-
gabel über das Mädelcjoch der über die Jockkarscharte vorzuziehen sei. Aber die
Naturschönheit verändert sich ja glücklicherweise in den meisten Fällen nicht. Daß
dagegen die Güte der Wirtshäuser ungemein wechselt, dafür liefert dieses Buch
wieder viele Belege. Wir finden gute Häuser unbesternt und schlechte besternt.
Es wäre doch vielleicht besser, die Sterne überhaupt aufzugeben. Ein andrer
Wunsch geht vielleicht zu weit, doch sei er im Interesse der Sache ausgesprochen:
kurze Einleitungen geographischer, nnturschildernder und volkstümlicher Art würden
gewiß dankbar begrüßt werden. Wie oft haben wir bei Reisen in Norddeutsch¬
land schon die kunstgeschichtlichen Einleitungen von Springer in den beiden Bänden
Nordwest- und Nordostdeutschland gelesen! Auf sechs oder zehn Seiten ließe sich
viel sagen, was dem Reisenden Gewinn brächte und ihn zu manchen Beobachtungen
anregen könnte, die seinen Neisegenuß nur erhöhen würden. Unsre Alpenländer
sind so reich an interessanten Erscheinungen, daß man sich kaum etwas dankbareres
denken könnte, als eine kleine Einleitung dieser Art. Es giebt doch auch ans jeder
Reise Stunden, wo das Reisehandbuch das einzige Buch ist, dessen man habhaft
werden kann.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0104] Litteratur monarchisch-deutschen Standpunkte aus, ohne sich jemals irgend einer Parteischablone zu unterwerfen, und mit der eindringenden Kenntnis eines Historikers, der jede verhandelte Angelegenheit sofort in ihrem großen Zusammenhange, also richtig zu betrachten wußte. Im gauzeu sind 27 Reden mitgeteilt, die erste vom 1. April 1371 über den vom Zentrum getadelten Mangel von Grundrechten in der deutschen Reichsverfassung, die letzte ven 9. Mai 1884 für die Verlängerung des Sozialisten¬ gesetzes. Es sind das nicht alle parlamentarischen Reden Treitschkes, und wenn schließlich auch eine absolute Vollständigkeit nicht gerade notwendig war, obwohl wir einen durchschlagenden Grund für solche Auslassungen nicht sehen, so ist es doch zu bedauern, daß z. B. die Rede vom 17. November 1871 über die Prägung der neuen Reichsgvldmünzen weggelassen worden ist, weil sie zeigt, wie maßvoll und besonnen dieser „radikale Unitarier" in praktischen Fragen sein konnte. Südbaiern, Tirol und Salzburg, Ober- und Niederösterreich, Steiermnrk, Kiirnten und Kram. Handbuch für Reisende von K. Baseler. Mit 4? Karten, 1v Plänen und 7 Pano¬ ramen, Siebenundzwanzigste Auflage, Leipzig, Karl Vädeker, I8l)0 Ein neuer Bädeker braucht zwar keine Empfehlung, besonders wenn er auf eine solche Ahnenreihe zurückblickt wie dieser. Aber ein paar Worte auf den Weg können ihm auch nichts schaden. Da freuen wir uns denn zunächst des dünnen Papiers, das es ermöglicht hat, 572 Druckseiten samt einer Menge von Beilagen ans die Dicke von 2^/z Centimeter zusammenzupressen und damit noch den Vorteil größern Druckes wichtiger Partien zu verbinden. Das ist eine willkommne Neue¬ rung, die sich hoffentlich bewährt. Wir glauben zwar, daß mit der Zeit eine Zer¬ legung des großen Buches in kleinere Bände nötig werden wird; aber schon die diesmalige Verminderung des Umfangs und des Gewichts ist dankbar hinzunehmen. Die Karte» sind nicht bloß genau, sondern auch klar; in dieser Beziehung sind sie musterhaft. Nur ihren Farbenton sähen wir gern weniger rot, ein milderes Gelb¬ braun wäre angenehmer. Im Inhalt finden wir überall, wo uns persönliche Er¬ fahrung aus den letzten Jahren zu Gebote steht, die Beschreibungen und Angaben richtig. Der Naturfreund würde wohl an manchen Stellen feinere Unterscheidungen der Touren wünschen, etwa eine Angabe wie die, daß die Besteigung der Mädele- gabel über das Mädelcjoch der über die Jockkarscharte vorzuziehen sei. Aber die Naturschönheit verändert sich ja glücklicherweise in den meisten Fällen nicht. Daß dagegen die Güte der Wirtshäuser ungemein wechselt, dafür liefert dieses Buch wieder viele Belege. Wir finden gute Häuser unbesternt und schlechte besternt. Es wäre doch vielleicht besser, die Sterne überhaupt aufzugeben. Ein andrer Wunsch geht vielleicht zu weit, doch sei er im Interesse der Sache ausgesprochen: kurze Einleitungen geographischer, nnturschildernder und volkstümlicher Art würden gewiß dankbar begrüßt werden. Wie oft haben wir bei Reisen in Norddeutsch¬ land schon die kunstgeschichtlichen Einleitungen von Springer in den beiden Bänden Nordwest- und Nordostdeutschland gelesen! Auf sechs oder zehn Seiten ließe sich viel sagen, was dem Reisenden Gewinn brächte und ihn zu manchen Beobachtungen anregen könnte, die seinen Neisegenuß nur erhöhen würden. Unsre Alpenländer sind so reich an interessanten Erscheinungen, daß man sich kaum etwas dankbareres denken könnte, als eine kleine Einleitung dieser Art. Es giebt doch auch ans jeder Reise Stunden, wo das Reisehandbuch das einzige Buch ist, dessen man habhaft werden kann. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222941/104>, abgerufen am 01.09.2024.