Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Aber in welch seltsamer Stellung befindet sich die Regierung den Parteien
gegenüber! Die größere Hälfte ihres Herzens gehört nach wie vor den Kon¬
servativen; die kleinere Hälfte hat sie zwischen den Nationalliberalen und dem
Zentrum geteilt, während sie alles, was links davon steht, nach wie vor verabscheut.
Und uun sügt es das Schicksal, daß sie aller Augenblicke dieser verabscheureu Linken
bedarf, um sich der staaterhalteudeu Thaten ihrer innigsten Freunde einigermaßen
zu erwehren. Wird der Bundesrat in der Margarinefrage fest bleiben, oder wird
er auch hier, wie beim Terminhnndel und beim "Detailreisen," schließlich sagen:
Lassen wir dem Verhängnis seinen Lauf und unsern verehrten Gönnern ihren
Willen? Am besten wäre es wohl; wir bleiben im Gegensatz zu dem Verfasser
des Leitartikels der vorigen Nummer dabei, daß es gegen die Unvernunft, wenn
sie eiuen gewissen Grad von Macht erlangt hat, kein andres Mittel giebt, als sie
gewähren zu lassen. Man lasse die Agrarier den Handel, zunächst den Getreide¬
handel, vollends ganz umbringen, dann sind wir sie auf mindestens hundert
Jahre los.

Zum Schluß wollen wir ein Pröbchen agrarischer Demagogie über die Provinz
hinaus verbreiten, in der es verübt worden ist. Es verdient deswegen allgemeine
Beachtung, weil es nicht etwa in der Deutschen Tageszeitung steht, sondern in einem
vornehmen alten Blatte, das, soweit es die Umstände gestatten, gern den mittcl-
partcilichen Kurs inne hält, aber es auch nicht ablehnt, von der agrarischen Strömung
Vorteil zu ziehen, wenn die in seinem Leserkreise vorherrscht. Die Schlesische Zeitung
schreibt in einem Rückblick auf die Reichstagssession: "Verblutete die Landwirtschaft
nicht laugsam unter den Folgen der unglückseligen Handelsverträge, so würden die
jetzt erlassenen Gesetze sdas Börsen- und das Zuckersteuergesetz^ vou den Vertretern
der Landwirtschaft mit ungleich größerer Befriedigung aufgenommen worden sein,
als es gegenwärtig der Fall ist. Wirklich große Mittel zur Hebung der land¬
wirtschaftlichen Notlage wollen noch immer nicht erreichbar erscheinen. Von dem
Antrage Kanitz wollen die Verbündeten Regierungen nichts wissen, weil derselbe(!)
ihrer Ansicht nach den geschlossenen Verträgen widerspricht, und in der Währungs¬
frage ist es gerade von seitens!) der entschiedensten Gegner der Doppelwährung zur
Zeit sehr still geworden, weil die bereitwillig erteilte" Versprechungen des eng¬
lischen Schatzmeisters Balfour sich als eitel Schwindel erwiesen habe". Wir sind
der Ansicht, daß die Negierung schon viel zur Beruhigung der bekümmerten Herzen
der Landbevölkerung thun könnte, wenn sie die Verkehrtheit der Handelsvertrags¬
politik offen anerkennen würde (anerkennte!)." Um dieses Stückchen Demagogie ge¬
hörig würdigen zu können, muß man wissen, daß die Leiter des Blattes sehr kluge
und unterrichtete Männer sind, die ganz genau wissen, daß sich die Landwirtschaft
nicht erst seit dem Abschluß der Handelsverträge, sondern schon seit hundert Jahren
"verblutet," daß die Handelsverträge eine unabweisbare Notwendigkeit waren, daß
auch uach Ablauf der Handelsverträge kein Reichskanzler bei gesunden Sinnen den
Antrag Kauitz unterschreiben wird, Männer außerdem, die jedesmal, wo die Gefahr
eiuer Währuugstollheit wirklich zu drohen scheint, sehr entschieden für die Gold¬
währung eintreten.


Das Butterbrot.

Nach der Verabschiedung des bürgerlichen Gesetzbuchs
hat der Reichstag in seiner Schlußsitzung noch das Margarinegesetz angenommen,
oder vielmehr er hat es durch Hinzufügung des Färbeverbots und des Gebots,
Butter und Margarine in denselben Räumen zu verkaufen, von vornherein zu
schänden gemacht. So folgt auf das Drama das Satyrspiel. Herr von Bötticher


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Aber in welch seltsamer Stellung befindet sich die Regierung den Parteien
gegenüber! Die größere Hälfte ihres Herzens gehört nach wie vor den Kon¬
servativen; die kleinere Hälfte hat sie zwischen den Nationalliberalen und dem
Zentrum geteilt, während sie alles, was links davon steht, nach wie vor verabscheut.
Und uun sügt es das Schicksal, daß sie aller Augenblicke dieser verabscheureu Linken
bedarf, um sich der staaterhalteudeu Thaten ihrer innigsten Freunde einigermaßen
zu erwehren. Wird der Bundesrat in der Margarinefrage fest bleiben, oder wird
er auch hier, wie beim Terminhnndel und beim „Detailreisen," schließlich sagen:
Lassen wir dem Verhängnis seinen Lauf und unsern verehrten Gönnern ihren
Willen? Am besten wäre es wohl; wir bleiben im Gegensatz zu dem Verfasser
des Leitartikels der vorigen Nummer dabei, daß es gegen die Unvernunft, wenn
sie eiuen gewissen Grad von Macht erlangt hat, kein andres Mittel giebt, als sie
gewähren zu lassen. Man lasse die Agrarier den Handel, zunächst den Getreide¬
handel, vollends ganz umbringen, dann sind wir sie auf mindestens hundert
Jahre los.

Zum Schluß wollen wir ein Pröbchen agrarischer Demagogie über die Provinz
hinaus verbreiten, in der es verübt worden ist. Es verdient deswegen allgemeine
Beachtung, weil es nicht etwa in der Deutschen Tageszeitung steht, sondern in einem
vornehmen alten Blatte, das, soweit es die Umstände gestatten, gern den mittcl-
partcilichen Kurs inne hält, aber es auch nicht ablehnt, von der agrarischen Strömung
Vorteil zu ziehen, wenn die in seinem Leserkreise vorherrscht. Die Schlesische Zeitung
schreibt in einem Rückblick auf die Reichstagssession: „Verblutete die Landwirtschaft
nicht laugsam unter den Folgen der unglückseligen Handelsverträge, so würden die
jetzt erlassenen Gesetze sdas Börsen- und das Zuckersteuergesetz^ vou den Vertretern
der Landwirtschaft mit ungleich größerer Befriedigung aufgenommen worden sein,
als es gegenwärtig der Fall ist. Wirklich große Mittel zur Hebung der land¬
wirtschaftlichen Notlage wollen noch immer nicht erreichbar erscheinen. Von dem
Antrage Kanitz wollen die Verbündeten Regierungen nichts wissen, weil derselbe(!)
ihrer Ansicht nach den geschlossenen Verträgen widerspricht, und in der Währungs¬
frage ist es gerade von seitens!) der entschiedensten Gegner der Doppelwährung zur
Zeit sehr still geworden, weil die bereitwillig erteilte» Versprechungen des eng¬
lischen Schatzmeisters Balfour sich als eitel Schwindel erwiesen habe». Wir sind
der Ansicht, daß die Negierung schon viel zur Beruhigung der bekümmerten Herzen
der Landbevölkerung thun könnte, wenn sie die Verkehrtheit der Handelsvertrags¬
politik offen anerkennen würde (anerkennte!)." Um dieses Stückchen Demagogie ge¬
hörig würdigen zu können, muß man wissen, daß die Leiter des Blattes sehr kluge
und unterrichtete Männer sind, die ganz genau wissen, daß sich die Landwirtschaft
nicht erst seit dem Abschluß der Handelsverträge, sondern schon seit hundert Jahren
„verblutet," daß die Handelsverträge eine unabweisbare Notwendigkeit waren, daß
auch uach Ablauf der Handelsverträge kein Reichskanzler bei gesunden Sinnen den
Antrag Kauitz unterschreiben wird, Männer außerdem, die jedesmal, wo die Gefahr
eiuer Währuugstollheit wirklich zu drohen scheint, sehr entschieden für die Gold¬
währung eintreten.


Das Butterbrot.

Nach der Verabschiedung des bürgerlichen Gesetzbuchs
hat der Reichstag in seiner Schlußsitzung noch das Margarinegesetz angenommen,
oder vielmehr er hat es durch Hinzufügung des Färbeverbots und des Gebots,
Butter und Margarine in denselben Räumen zu verkaufen, von vornherein zu
schänden gemacht. So folgt auf das Drama das Satyrspiel. Herr von Bötticher


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0100" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/223042"/>
            <fw type="header" place="top"> Maßgebliches und Unmaßgebliches</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_338"> Aber in welch seltsamer Stellung befindet sich die Regierung den Parteien<lb/>
gegenüber! Die größere Hälfte ihres Herzens gehört nach wie vor den Kon¬<lb/>
servativen; die kleinere Hälfte hat sie zwischen den Nationalliberalen und dem<lb/>
Zentrum geteilt, während sie alles, was links davon steht, nach wie vor verabscheut.<lb/>
Und uun sügt es das Schicksal, daß sie aller Augenblicke dieser verabscheureu Linken<lb/>
bedarf, um sich der staaterhalteudeu Thaten ihrer innigsten Freunde einigermaßen<lb/>
zu erwehren. Wird der Bundesrat in der Margarinefrage fest bleiben, oder wird<lb/>
er auch hier, wie beim Terminhnndel und beim &#x201E;Detailreisen," schließlich sagen:<lb/>
Lassen wir dem Verhängnis seinen Lauf und unsern verehrten Gönnern ihren<lb/>
Willen? Am besten wäre es wohl; wir bleiben im Gegensatz zu dem Verfasser<lb/>
des Leitartikels der vorigen Nummer dabei, daß es gegen die Unvernunft, wenn<lb/>
sie eiuen gewissen Grad von Macht erlangt hat, kein andres Mittel giebt, als sie<lb/>
gewähren zu lassen. Man lasse die Agrarier den Handel, zunächst den Getreide¬<lb/>
handel, vollends ganz umbringen, dann sind wir sie auf mindestens hundert<lb/>
Jahre los.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_339"> Zum Schluß wollen wir ein Pröbchen agrarischer Demagogie über die Provinz<lb/>
hinaus verbreiten, in der es verübt worden ist. Es verdient deswegen allgemeine<lb/>
Beachtung, weil es nicht etwa in der Deutschen Tageszeitung steht, sondern in einem<lb/>
vornehmen alten Blatte, das, soweit es die Umstände gestatten, gern den mittcl-<lb/>
partcilichen Kurs inne hält, aber es auch nicht ablehnt, von der agrarischen Strömung<lb/>
Vorteil zu ziehen, wenn die in seinem Leserkreise vorherrscht. Die Schlesische Zeitung<lb/>
schreibt in einem Rückblick auf die Reichstagssession: &#x201E;Verblutete die Landwirtschaft<lb/>
nicht laugsam unter den Folgen der unglückseligen Handelsverträge, so würden die<lb/>
jetzt erlassenen Gesetze sdas Börsen- und das Zuckersteuergesetz^ vou den Vertretern<lb/>
der Landwirtschaft mit ungleich größerer Befriedigung aufgenommen worden sein,<lb/>
als es gegenwärtig der Fall ist. Wirklich große Mittel zur Hebung der land¬<lb/>
wirtschaftlichen Notlage wollen noch immer nicht erreichbar erscheinen. Von dem<lb/>
Antrage Kanitz wollen die Verbündeten Regierungen nichts wissen, weil derselbe(!)<lb/>
ihrer Ansicht nach den geschlossenen Verträgen widerspricht, und in der Währungs¬<lb/>
frage ist es gerade von seitens!) der entschiedensten Gegner der Doppelwährung zur<lb/>
Zeit sehr still geworden, weil die bereitwillig erteilte» Versprechungen des eng¬<lb/>
lischen Schatzmeisters Balfour sich als eitel Schwindel erwiesen habe». Wir sind<lb/>
der Ansicht, daß die Negierung schon viel zur Beruhigung der bekümmerten Herzen<lb/>
der Landbevölkerung thun könnte, wenn sie die Verkehrtheit der Handelsvertrags¬<lb/>
politik offen anerkennen würde (anerkennte!)." Um dieses Stückchen Demagogie ge¬<lb/>
hörig würdigen zu können, muß man wissen, daß die Leiter des Blattes sehr kluge<lb/>
und unterrichtete Männer sind, die ganz genau wissen, daß sich die Landwirtschaft<lb/>
nicht erst seit dem Abschluß der Handelsverträge, sondern schon seit hundert Jahren<lb/>
&#x201E;verblutet," daß die Handelsverträge eine unabweisbare Notwendigkeit waren, daß<lb/>
auch uach Ablauf der Handelsverträge kein Reichskanzler bei gesunden Sinnen den<lb/>
Antrag Kauitz unterschreiben wird, Männer außerdem, die jedesmal, wo die Gefahr<lb/>
eiuer Währuugstollheit wirklich zu drohen scheint, sehr entschieden für die Gold¬<lb/>
währung eintreten.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Das Butterbrot.</head>
            <p xml:id="ID_340" next="#ID_341"> Nach der Verabschiedung des bürgerlichen Gesetzbuchs<lb/>
hat der Reichstag in seiner Schlußsitzung noch das Margarinegesetz angenommen,<lb/>
oder vielmehr er hat es durch Hinzufügung des Färbeverbots und des Gebots,<lb/>
Butter und Margarine in denselben Räumen zu verkaufen, von vornherein zu<lb/>
schänden gemacht.  So folgt auf das Drama das Satyrspiel.  Herr von Bötticher</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0100] Maßgebliches und Unmaßgebliches Aber in welch seltsamer Stellung befindet sich die Regierung den Parteien gegenüber! Die größere Hälfte ihres Herzens gehört nach wie vor den Kon¬ servativen; die kleinere Hälfte hat sie zwischen den Nationalliberalen und dem Zentrum geteilt, während sie alles, was links davon steht, nach wie vor verabscheut. Und uun sügt es das Schicksal, daß sie aller Augenblicke dieser verabscheureu Linken bedarf, um sich der staaterhalteudeu Thaten ihrer innigsten Freunde einigermaßen zu erwehren. Wird der Bundesrat in der Margarinefrage fest bleiben, oder wird er auch hier, wie beim Terminhnndel und beim „Detailreisen," schließlich sagen: Lassen wir dem Verhängnis seinen Lauf und unsern verehrten Gönnern ihren Willen? Am besten wäre es wohl; wir bleiben im Gegensatz zu dem Verfasser des Leitartikels der vorigen Nummer dabei, daß es gegen die Unvernunft, wenn sie eiuen gewissen Grad von Macht erlangt hat, kein andres Mittel giebt, als sie gewähren zu lassen. Man lasse die Agrarier den Handel, zunächst den Getreide¬ handel, vollends ganz umbringen, dann sind wir sie auf mindestens hundert Jahre los. Zum Schluß wollen wir ein Pröbchen agrarischer Demagogie über die Provinz hinaus verbreiten, in der es verübt worden ist. Es verdient deswegen allgemeine Beachtung, weil es nicht etwa in der Deutschen Tageszeitung steht, sondern in einem vornehmen alten Blatte, das, soweit es die Umstände gestatten, gern den mittcl- partcilichen Kurs inne hält, aber es auch nicht ablehnt, von der agrarischen Strömung Vorteil zu ziehen, wenn die in seinem Leserkreise vorherrscht. Die Schlesische Zeitung schreibt in einem Rückblick auf die Reichstagssession: „Verblutete die Landwirtschaft nicht laugsam unter den Folgen der unglückseligen Handelsverträge, so würden die jetzt erlassenen Gesetze sdas Börsen- und das Zuckersteuergesetz^ vou den Vertretern der Landwirtschaft mit ungleich größerer Befriedigung aufgenommen worden sein, als es gegenwärtig der Fall ist. Wirklich große Mittel zur Hebung der land¬ wirtschaftlichen Notlage wollen noch immer nicht erreichbar erscheinen. Von dem Antrage Kanitz wollen die Verbündeten Regierungen nichts wissen, weil derselbe(!) ihrer Ansicht nach den geschlossenen Verträgen widerspricht, und in der Währungs¬ frage ist es gerade von seitens!) der entschiedensten Gegner der Doppelwährung zur Zeit sehr still geworden, weil die bereitwillig erteilte» Versprechungen des eng¬ lischen Schatzmeisters Balfour sich als eitel Schwindel erwiesen habe». Wir sind der Ansicht, daß die Negierung schon viel zur Beruhigung der bekümmerten Herzen der Landbevölkerung thun könnte, wenn sie die Verkehrtheit der Handelsvertrags¬ politik offen anerkennen würde (anerkennte!)." Um dieses Stückchen Demagogie ge¬ hörig würdigen zu können, muß man wissen, daß die Leiter des Blattes sehr kluge und unterrichtete Männer sind, die ganz genau wissen, daß sich die Landwirtschaft nicht erst seit dem Abschluß der Handelsverträge, sondern schon seit hundert Jahren „verblutet," daß die Handelsverträge eine unabweisbare Notwendigkeit waren, daß auch uach Ablauf der Handelsverträge kein Reichskanzler bei gesunden Sinnen den Antrag Kauitz unterschreiben wird, Männer außerdem, die jedesmal, wo die Gefahr eiuer Währuugstollheit wirklich zu drohen scheint, sehr entschieden für die Gold¬ währung eintreten. Das Butterbrot. Nach der Verabschiedung des bürgerlichen Gesetzbuchs hat der Reichstag in seiner Schlußsitzung noch das Margarinegesetz angenommen, oder vielmehr er hat es durch Hinzufügung des Färbeverbots und des Gebots, Butter und Margarine in denselben Räumen zu verkaufen, von vornherein zu schänden gemacht. So folgt auf das Drama das Satyrspiel. Herr von Bötticher

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222941
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222941/100
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222941/100>, abgerufen am 01.09.2024.