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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr.

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Der Zwischenhandel

feil boten, durchaus selbst an. Da begann plötzlich die Konkurrenz der gro߬
kapitalistischen Unternehmungen, und zwar an zwei Stellen zugleich: auf der
einen Seite rissen sie die Herstellung der feinern Waren und der Luxusartikel
an sich,*) auf der andern ging die ordinäre Massenware auf die kapitalistische
Produktion über. Die Handwerker, denen wenig mehr als Neparaturarbeit
blieb, sahen sich genötigt, die Art ihres Gewerbes völlig zu verändern. Ent¬
weder sie verzichteten auf den Verkauf, senken herab zum Hausindustriellen
und endeten in der Fabrik, oder sie verzichteten auf die Produktion und wurden
zum Zwischenhändler für die nun fast ausschließlich kapitalistisch hergestellten
Waren, die sie ehemals selbst fertigten. Im letztern Falle verbindet sie mit der
besondern Art der von ihnen verkauften Ware kaum mehr als die Bezeichnung
Klempner -- das bischen Reparatur tritt bald in deu Hintergrund --, und
da ihnen daran gelegen sein muß, ihren Umsatz möglichst zu vergrößern, so
legen sie sich nach und nach eine ganze Reihe andrer Artikel zu, die ungefähr
in dasselbe Gebiet gehören, und die sie alle bei ihrer Bezugsquelle, dem Eugros-
sortimenter, finden. Auf diese Weise entsteht schließlich ein "Bazcir für Kücheu-
und Wirtschaftsgeräte." Eine ähnliche Entwicklung finden wir ans vielen Ge¬
bieten des Handwerks.

Ein weiterer Typus der Detaillisten sind endlich jene Geschäftsleute, die
teils Zwischenhändler, teils selbst Verleger sind. Als Beispiel kann der Bürsten¬
händler dienen. Er stellt einen Teil seiner Waren (etwa Kehr- und Scheuer¬
bürsten) selber durch Hausiudustrielle her; da dieser Teil allein aber den
Verlauf nicht lohnt, so bezieht er von den übrigen einschlägigen Artikeln als
Zwischenhändler einige (wie die gewöhnlichen Putz- und Kleiderbürsten) un¬
mittelbar von der Fabrik, den Nest (also die bessern Sorten, außerdem Zahn¬
bürsten, Toiletten bürsten und alle Ergänzungsartikel, wie Vürsteustüuder und
-Taschen, Toiletten- und Wirtschaftsgegenstände usw.) vom Engrossortimenter.

Zuletzt mögen noch die kleinen Krämer auf dem Lande und in den Vor¬
städten genannt werden, die alle mit Hilfe des Engrossvrtimenters neben ihren
frühern Artikeln (Gemüse, Eier, Obst usw.) ein kleines, aber sortirtes Lager von
billigen Wirtschafts- und Schmuckgegenständen und von Spielzeug halten.



*) Es ist nichts als eine Phrase, wenn man das "Kunsthandmerk" als Mittel zur
"Hebung" des Handwerks bezeichnet. Ein Kunsthnndwerk giebt es, wenn man eine Unter-
nehmungsform darunter versteht, schon längst nicht mehr. Alle Erzeugnisse der Tischlerei,
Schlosserei, Buchbinderei, Klempnerei usw., die durch die Vorsilbe ".kennst" gekennzeichnet werden,
werden heute in kapitalistischen Unternehmungen hergestellt, teils maschinenmäßig in einzelnen
Teilen, die nachher zusammengefügt werden, wie schmiedeeiserne Gitter u. ä,, teils ohne An¬
wendung von Maschinen (Maschinen sind ja gar nicht das Kennzeichen des kapitalistischen Be¬
triebs), aber mauufakturartig oder hausindustriell, unter Leitung eines Unternehmers, der die
Produktion regelt, die Musterzeichnnngen herstellen läßt und einer Arbeiterschaft befiehlt, die
wirtschaftlich völlig abhängig sse und an Zahl weit über das im Handwerk übliche Maß
hinausgeht.
Der Zwischenhandel

feil boten, durchaus selbst an. Da begann plötzlich die Konkurrenz der gro߬
kapitalistischen Unternehmungen, und zwar an zwei Stellen zugleich: auf der
einen Seite rissen sie die Herstellung der feinern Waren und der Luxusartikel
an sich,*) auf der andern ging die ordinäre Massenware auf die kapitalistische
Produktion über. Die Handwerker, denen wenig mehr als Neparaturarbeit
blieb, sahen sich genötigt, die Art ihres Gewerbes völlig zu verändern. Ent¬
weder sie verzichteten auf den Verkauf, senken herab zum Hausindustriellen
und endeten in der Fabrik, oder sie verzichteten auf die Produktion und wurden
zum Zwischenhändler für die nun fast ausschließlich kapitalistisch hergestellten
Waren, die sie ehemals selbst fertigten. Im letztern Falle verbindet sie mit der
besondern Art der von ihnen verkauften Ware kaum mehr als die Bezeichnung
Klempner — das bischen Reparatur tritt bald in deu Hintergrund —, und
da ihnen daran gelegen sein muß, ihren Umsatz möglichst zu vergrößern, so
legen sie sich nach und nach eine ganze Reihe andrer Artikel zu, die ungefähr
in dasselbe Gebiet gehören, und die sie alle bei ihrer Bezugsquelle, dem Eugros-
sortimenter, finden. Auf diese Weise entsteht schließlich ein „Bazcir für Kücheu-
und Wirtschaftsgeräte." Eine ähnliche Entwicklung finden wir ans vielen Ge¬
bieten des Handwerks.

Ein weiterer Typus der Detaillisten sind endlich jene Geschäftsleute, die
teils Zwischenhändler, teils selbst Verleger sind. Als Beispiel kann der Bürsten¬
händler dienen. Er stellt einen Teil seiner Waren (etwa Kehr- und Scheuer¬
bürsten) selber durch Hausiudustrielle her; da dieser Teil allein aber den
Verlauf nicht lohnt, so bezieht er von den übrigen einschlägigen Artikeln als
Zwischenhändler einige (wie die gewöhnlichen Putz- und Kleiderbürsten) un¬
mittelbar von der Fabrik, den Nest (also die bessern Sorten, außerdem Zahn¬
bürsten, Toiletten bürsten und alle Ergänzungsartikel, wie Vürsteustüuder und
-Taschen, Toiletten- und Wirtschaftsgegenstände usw.) vom Engrossortimenter.

Zuletzt mögen noch die kleinen Krämer auf dem Lande und in den Vor¬
städten genannt werden, die alle mit Hilfe des Engrossvrtimenters neben ihren
frühern Artikeln (Gemüse, Eier, Obst usw.) ein kleines, aber sortirtes Lager von
billigen Wirtschafts- und Schmuckgegenständen und von Spielzeug halten.



*) Es ist nichts als eine Phrase, wenn man das „Kunsthandmerk" als Mittel zur
„Hebung" des Handwerks bezeichnet. Ein Kunsthnndwerk giebt es, wenn man eine Unter-
nehmungsform darunter versteht, schon längst nicht mehr. Alle Erzeugnisse der Tischlerei,
Schlosserei, Buchbinderei, Klempnerei usw., die durch die Vorsilbe „.kennst" gekennzeichnet werden,
werden heute in kapitalistischen Unternehmungen hergestellt, teils maschinenmäßig in einzelnen
Teilen, die nachher zusammengefügt werden, wie schmiedeeiserne Gitter u. ä,, teils ohne An¬
wendung von Maschinen (Maschinen sind ja gar nicht das Kennzeichen des kapitalistischen Be¬
triebs), aber mauufakturartig oder hausindustriell, unter Leitung eines Unternehmers, der die
Produktion regelt, die Musterzeichnnngen herstellen läßt und einer Arbeiterschaft befiehlt, die
wirtschaftlich völlig abhängig sse und an Zahl weit über das im Handwerk übliche Maß
hinausgeht.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222303/68>, abgerufen am 02.10.2024.