Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Leipziger pasquillanten des achtzehnten Jahrhunderts

ist es zufrieden und erbietet sich, täglich hinauszufahren. Aber Kees lehnt
das als überflüssig ab, da ein geschickter Feldscher draußen sei. Der Arzt --
und nun mag der Verfasser des "Goldsitz Suseka" weiter erzählen:

Der Arzt ließ diesen Menschen zu sich kommen, unterrichtete ihn wegen Ab¬
Wartung und Diät der Kinder und befahl ihm aufs strengste, täglich die Gesund-
heitsumstcinde der beiden Kinder, besonders wenn die Krankheit zunähme, genau
zu berichten. Der Arzt erhält in acht Tagen keine Nachricht und schließt daraus,
daß alles gut stehe, bis er auf einmal erfahrt, daß beide Kinder den Weg alles
Fleisches gegangen. Natürlicherweise wurde er auf deu Feldscheer sehr aufgebracht,
weil er keine Nachricht von demselben erhalten, ließ daher deu Feldscheer zu sich
kommen und machte ihm die bittersten Vorwürfe über seine Nachlässigkeit, besonders
über die Unterlassung der zu erstattenden Berichte. Der Feldscheer versichert auf
seine Ehre, er habe, sobald die Kinder kränker geworden, täglich zweimal alle Ver¬
änderungen treulich berichtet. Der Arzt versichert, keine erhalten zu haben. Es
mußte also ein Irrtum vorgegangen sein. Und durch wen, lieber Leser, durch wen
glaubst du wohl, daß diese Unterlassung, die offenbar den Kindern das Leben kostete,
veranlaßt worden sei? Durch Goldfitzen. Einen Boten mit dem jedesmaligen Be¬
richte in die Stadt hineiuzuschickeu kostete vier Groschen. Goldfitz erhielt die Be¬
richte des Feldscheers, um sie dem Arzt zu übersenden, allein er war es, der, um
die vier Groschen zu ersparen, die Berichte des Feldscheers sämtlich unterschlug.

Als der Leipziger Rat an Dr. Kees die peinliche Aufforderung richtete,
die Stellen des Buches zu bezeichnen, die er auf sich beziehe, erwiderte er,
"die ganze Schrift gehe von Anfange bis zum Ende auf ihn und sei durch¬
gängig von ihm und seiner Familie geschrieben." Man forderte nun den Buch¬
händler Böhme vor. Dieser änderte jetzt seine frühere Aussage und gab an,
daß er sechzehn bis zwanzig Exemplare verkauft habe, und zwar habe er
sie von dem Studiosus Royer am Nikolaikirchhof erhalten, der sie von aus¬
wärts zum Vertrieb bekommen habe. Er selbst habe das Buch bloß für einen
satirischen Roman gehalten und nicht gewußt, daß es eine hiesige Person be¬
treffe; erst durch die Gespräche der Leute in seinem Laden sei er darauf auf¬
merksam gemacht worden.

Auf Verlangen Keesens sollte nun der Student Royer vernommen werden.
Als aber die Bücherkvmmission am 21. August nach ihm schickte, war er
nirgends zu finden. Seine Mutter, bei der er wohnte, sagte aus, er sei ein paar
Tage "verreist" gewesen, sei zwar gestern Abend zurückgekehrt, aber die Nacht
über nicht in der Wohnung gewesen. Als zwei Tage darauf wieder nach ihm
geschickt wurde, war er wieder "verreist," "ins Thüringische, wo er einen Vetter
habe." Bis zum 27. August war er nicht aufzutreiben. Endlich am 1. Sep¬
tember stellte er sich freiwillig der Bücherkommission und gestand, daß er die
Schrift verkauft habe, versicherte aber, weder selbst der Verfasser zu sein, noch
den Verfasser zu kennen. Er habe nur den Druck besorgt, und dazu sei er
auf folgende Weise gekommen. In der letzten Ostermesse habe er in der
Kafkischen Buchhandlung ans Stettin einen ihm unbekannten Mann getroffen.


Leipziger pasquillanten des achtzehnten Jahrhunderts

ist es zufrieden und erbietet sich, täglich hinauszufahren. Aber Kees lehnt
das als überflüssig ab, da ein geschickter Feldscher draußen sei. Der Arzt —
und nun mag der Verfasser des „Goldsitz Suseka" weiter erzählen:

Der Arzt ließ diesen Menschen zu sich kommen, unterrichtete ihn wegen Ab¬
Wartung und Diät der Kinder und befahl ihm aufs strengste, täglich die Gesund-
heitsumstcinde der beiden Kinder, besonders wenn die Krankheit zunähme, genau
zu berichten. Der Arzt erhält in acht Tagen keine Nachricht und schließt daraus,
daß alles gut stehe, bis er auf einmal erfahrt, daß beide Kinder den Weg alles
Fleisches gegangen. Natürlicherweise wurde er auf deu Feldscheer sehr aufgebracht,
weil er keine Nachricht von demselben erhalten, ließ daher deu Feldscheer zu sich
kommen und machte ihm die bittersten Vorwürfe über seine Nachlässigkeit, besonders
über die Unterlassung der zu erstattenden Berichte. Der Feldscheer versichert auf
seine Ehre, er habe, sobald die Kinder kränker geworden, täglich zweimal alle Ver¬
änderungen treulich berichtet. Der Arzt versichert, keine erhalten zu haben. Es
mußte also ein Irrtum vorgegangen sein. Und durch wen, lieber Leser, durch wen
glaubst du wohl, daß diese Unterlassung, die offenbar den Kindern das Leben kostete,
veranlaßt worden sei? Durch Goldfitzen. Einen Boten mit dem jedesmaligen Be¬
richte in die Stadt hineiuzuschickeu kostete vier Groschen. Goldfitz erhielt die Be¬
richte des Feldscheers, um sie dem Arzt zu übersenden, allein er war es, der, um
die vier Groschen zu ersparen, die Berichte des Feldscheers sämtlich unterschlug.

Als der Leipziger Rat an Dr. Kees die peinliche Aufforderung richtete,
die Stellen des Buches zu bezeichnen, die er auf sich beziehe, erwiderte er,
„die ganze Schrift gehe von Anfange bis zum Ende auf ihn und sei durch¬
gängig von ihm und seiner Familie geschrieben." Man forderte nun den Buch¬
händler Böhme vor. Dieser änderte jetzt seine frühere Aussage und gab an,
daß er sechzehn bis zwanzig Exemplare verkauft habe, und zwar habe er
sie von dem Studiosus Royer am Nikolaikirchhof erhalten, der sie von aus¬
wärts zum Vertrieb bekommen habe. Er selbst habe das Buch bloß für einen
satirischen Roman gehalten und nicht gewußt, daß es eine hiesige Person be¬
treffe; erst durch die Gespräche der Leute in seinem Laden sei er darauf auf¬
merksam gemacht worden.

Auf Verlangen Keesens sollte nun der Student Royer vernommen werden.
Als aber die Bücherkvmmission am 21. August nach ihm schickte, war er
nirgends zu finden. Seine Mutter, bei der er wohnte, sagte aus, er sei ein paar
Tage „verreist" gewesen, sei zwar gestern Abend zurückgekehrt, aber die Nacht
über nicht in der Wohnung gewesen. Als zwei Tage darauf wieder nach ihm
geschickt wurde, war er wieder „verreist," „ins Thüringische, wo er einen Vetter
habe." Bis zum 27. August war er nicht aufzutreiben. Endlich am 1. Sep¬
tember stellte er sich freiwillig der Bücherkommission und gestand, daß er die
Schrift verkauft habe, versicherte aber, weder selbst der Verfasser zu sein, noch
den Verfasser zu kennen. Er habe nur den Druck besorgt, und dazu sei er
auf folgende Weise gekommen. In der letzten Ostermesse habe er in der
Kafkischen Buchhandlung ans Stettin einen ihm unbekannten Mann getroffen.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0567" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/222871"/>
          <fw type="header" place="top"> Leipziger pasquillanten des achtzehnten Jahrhunderts</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1637" prev="#ID_1636"> ist es zufrieden und erbietet sich, täglich hinauszufahren. Aber Kees lehnt<lb/>
das als überflüssig ab, da ein geschickter Feldscher draußen sei. Der Arzt &#x2014;<lb/>
und nun mag der Verfasser des &#x201E;Goldsitz Suseka" weiter erzählen:</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1638"> Der Arzt ließ diesen Menschen zu sich kommen, unterrichtete ihn wegen Ab¬<lb/>
Wartung und Diät der Kinder und befahl ihm aufs strengste, täglich die Gesund-<lb/>
heitsumstcinde der beiden Kinder, besonders wenn die Krankheit zunähme, genau<lb/>
zu berichten. Der Arzt erhält in acht Tagen keine Nachricht und schließt daraus,<lb/>
daß alles gut stehe, bis er auf einmal erfahrt, daß beide Kinder den Weg alles<lb/>
Fleisches gegangen. Natürlicherweise wurde er auf deu Feldscheer sehr aufgebracht,<lb/>
weil er keine Nachricht von demselben erhalten, ließ daher deu Feldscheer zu sich<lb/>
kommen und machte ihm die bittersten Vorwürfe über seine Nachlässigkeit, besonders<lb/>
über die Unterlassung der zu erstattenden Berichte. Der Feldscheer versichert auf<lb/>
seine Ehre, er habe, sobald die Kinder kränker geworden, täglich zweimal alle Ver¬<lb/>
änderungen treulich berichtet. Der Arzt versichert, keine erhalten zu haben. Es<lb/>
mußte also ein Irrtum vorgegangen sein. Und durch wen, lieber Leser, durch wen<lb/>
glaubst du wohl, daß diese Unterlassung, die offenbar den Kindern das Leben kostete,<lb/>
veranlaßt worden sei? Durch Goldfitzen. Einen Boten mit dem jedesmaligen Be¬<lb/>
richte in die Stadt hineiuzuschickeu kostete vier Groschen. Goldfitz erhielt die Be¬<lb/>
richte des Feldscheers, um sie dem Arzt zu übersenden, allein er war es, der, um<lb/>
die vier Groschen zu ersparen, die Berichte des Feldscheers sämtlich unterschlug.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1639"> Als der Leipziger Rat an Dr. Kees die peinliche Aufforderung richtete,<lb/>
die Stellen des Buches zu bezeichnen, die er auf sich beziehe, erwiderte er,<lb/>
&#x201E;die ganze Schrift gehe von Anfange bis zum Ende auf ihn und sei durch¬<lb/>
gängig von ihm und seiner Familie geschrieben." Man forderte nun den Buch¬<lb/>
händler Böhme vor. Dieser änderte jetzt seine frühere Aussage und gab an,<lb/>
daß er sechzehn bis zwanzig Exemplare verkauft habe, und zwar habe er<lb/>
sie von dem Studiosus Royer am Nikolaikirchhof erhalten, der sie von aus¬<lb/>
wärts zum Vertrieb bekommen habe. Er selbst habe das Buch bloß für einen<lb/>
satirischen Roman gehalten und nicht gewußt, daß es eine hiesige Person be¬<lb/>
treffe; erst durch die Gespräche der Leute in seinem Laden sei er darauf auf¬<lb/>
merksam gemacht worden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1640" next="#ID_1641"> Auf Verlangen Keesens sollte nun der Student Royer vernommen werden.<lb/>
Als aber die Bücherkvmmission am 21. August nach ihm schickte, war er<lb/>
nirgends zu finden. Seine Mutter, bei der er wohnte, sagte aus, er sei ein paar<lb/>
Tage &#x201E;verreist" gewesen, sei zwar gestern Abend zurückgekehrt, aber die Nacht<lb/>
über nicht in der Wohnung gewesen. Als zwei Tage darauf wieder nach ihm<lb/>
geschickt wurde, war er wieder &#x201E;verreist," &#x201E;ins Thüringische, wo er einen Vetter<lb/>
habe." Bis zum 27. August war er nicht aufzutreiben. Endlich am 1. Sep¬<lb/>
tember stellte er sich freiwillig der Bücherkommission und gestand, daß er die<lb/>
Schrift verkauft habe, versicherte aber, weder selbst der Verfasser zu sein, noch<lb/>
den Verfasser zu kennen. Er habe nur den Druck besorgt, und dazu sei er<lb/>
auf folgende Weise gekommen. In der letzten Ostermesse habe er in der<lb/>
Kafkischen Buchhandlung ans Stettin einen ihm unbekannten Mann getroffen.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0567] Leipziger pasquillanten des achtzehnten Jahrhunderts ist es zufrieden und erbietet sich, täglich hinauszufahren. Aber Kees lehnt das als überflüssig ab, da ein geschickter Feldscher draußen sei. Der Arzt — und nun mag der Verfasser des „Goldsitz Suseka" weiter erzählen: Der Arzt ließ diesen Menschen zu sich kommen, unterrichtete ihn wegen Ab¬ Wartung und Diät der Kinder und befahl ihm aufs strengste, täglich die Gesund- heitsumstcinde der beiden Kinder, besonders wenn die Krankheit zunähme, genau zu berichten. Der Arzt erhält in acht Tagen keine Nachricht und schließt daraus, daß alles gut stehe, bis er auf einmal erfahrt, daß beide Kinder den Weg alles Fleisches gegangen. Natürlicherweise wurde er auf deu Feldscheer sehr aufgebracht, weil er keine Nachricht von demselben erhalten, ließ daher deu Feldscheer zu sich kommen und machte ihm die bittersten Vorwürfe über seine Nachlässigkeit, besonders über die Unterlassung der zu erstattenden Berichte. Der Feldscheer versichert auf seine Ehre, er habe, sobald die Kinder kränker geworden, täglich zweimal alle Ver¬ änderungen treulich berichtet. Der Arzt versichert, keine erhalten zu haben. Es mußte also ein Irrtum vorgegangen sein. Und durch wen, lieber Leser, durch wen glaubst du wohl, daß diese Unterlassung, die offenbar den Kindern das Leben kostete, veranlaßt worden sei? Durch Goldfitzen. Einen Boten mit dem jedesmaligen Be¬ richte in die Stadt hineiuzuschickeu kostete vier Groschen. Goldfitz erhielt die Be¬ richte des Feldscheers, um sie dem Arzt zu übersenden, allein er war es, der, um die vier Groschen zu ersparen, die Berichte des Feldscheers sämtlich unterschlug. Als der Leipziger Rat an Dr. Kees die peinliche Aufforderung richtete, die Stellen des Buches zu bezeichnen, die er auf sich beziehe, erwiderte er, „die ganze Schrift gehe von Anfange bis zum Ende auf ihn und sei durch¬ gängig von ihm und seiner Familie geschrieben." Man forderte nun den Buch¬ händler Böhme vor. Dieser änderte jetzt seine frühere Aussage und gab an, daß er sechzehn bis zwanzig Exemplare verkauft habe, und zwar habe er sie von dem Studiosus Royer am Nikolaikirchhof erhalten, der sie von aus¬ wärts zum Vertrieb bekommen habe. Er selbst habe das Buch bloß für einen satirischen Roman gehalten und nicht gewußt, daß es eine hiesige Person be¬ treffe; erst durch die Gespräche der Leute in seinem Laden sei er darauf auf¬ merksam gemacht worden. Auf Verlangen Keesens sollte nun der Student Royer vernommen werden. Als aber die Bücherkvmmission am 21. August nach ihm schickte, war er nirgends zu finden. Seine Mutter, bei der er wohnte, sagte aus, er sei ein paar Tage „verreist" gewesen, sei zwar gestern Abend zurückgekehrt, aber die Nacht über nicht in der Wohnung gewesen. Als zwei Tage darauf wieder nach ihm geschickt wurde, war er wieder „verreist," „ins Thüringische, wo er einen Vetter habe." Bis zum 27. August war er nicht aufzutreiben. Endlich am 1. Sep¬ tember stellte er sich freiwillig der Bücherkommission und gestand, daß er die Schrift verkauft habe, versicherte aber, weder selbst der Verfasser zu sein, noch den Verfasser zu kennen. Er habe nur den Druck besorgt, und dazu sei er auf folgende Weise gekommen. In der letzten Ostermesse habe er in der Kafkischen Buchhandlung ans Stettin einen ihm unbekannten Mann getroffen.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222303
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222303/567
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222303/567>, abgerufen am 22.07.2024.